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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.08.2017

Rezension Der Rat der neun vorab Leseprobe

Rat der Neun - Vorab-Leseprobe
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Mir gefällt diese Leseprobe sehr gut, da sie sehr viele Randinformationen über Autorin und ihre Inspirationen enthält. Dadurch, dass noch einmal auf die bereits erschienenen Werke von Roth zurückgegriffen ...

Mir gefällt diese Leseprobe sehr gut, da sie sehr viele Randinformationen über Autorin und ihre Inspirationen enthält. Dadurch, dass noch einmal auf die bereits erschienenen Werke von Roth zurückgegriffen wird, konnte ich mich sehr gut wieder an die fantastische Geschichte zurück erinnern und wollte sofort Roth neues Werk lesen, da mich die Bestimmung sehr begeistert hat.

In der Leseprobe werden immer wieder interessante Fragen gestellt, die mich während des Lesens zum Nachdenken brachen.

Veronica Roth gibt in dem Interview einiges über ihre Persönlichkeit preis. Mir erscheint sie als eine sehr sympathische, leidenschaftliche und starke Frau.

Veröffentlicht am 13.06.2017

Rezension Die rote Königin

Die rote Königin (Die Farben des Blutes 1)
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Als ich den Titel die rote Königin hörte, dachte ich gleich, dass muss irgendetwas besonderes sein. Also las ich das Buch in einem Rutsch durch. ?

Ich war sehr begeistert von den Charakteren. Ich denke ...

Als ich den Titel die rote Königin hörte, dachte ich gleich, dass muss irgendetwas besonderes sein. Also las ich das Buch in einem Rutsch durch. ?

Ich war sehr begeistert von den Charakteren. Ich denke ihr kennt das alle, wenn es in einem Buch irgendeinen Charakter gibt, den man gerne im wirklichen Leben kennenlernen würde. So ging es mir bei Mare Barrow. Sie hat einfach wundervolle Eigenschaften, sie kämpft für Gerechtigkeit und irgendwie konnte ich mich ein bisschen mit ihr identifizieren. Sie hatte einige Eigenschaften die ich auch besitze und das war wahrscheinlich der Grund warum ich sie zu einer meiner Lieblingscharaktere gekührt habe.

Was mich allerdings noch mehr fasziniert hat war die Welt, die Victoria Aveyard geschaffen hat. In dieser Welt herrschen dir Sibernen über die Roten. Es ist schrecklich wie man dort lebte und doch hat es mich beeindruckt wie die Menschen damit umgingen und wie sich die einzelnen Personen so unterschiedlich „angepasst“ haben. Die Roten müssen in den Krieg ziehen, die Silbernen erleben täglich eine Art Fest und haben mit all dem nichts zu tun. Mare muss plötzlich als Rote unter den Silbernen Leben, sich tarnen und dann verliebt sie sich auch noch in ihren besten Freund aus Kinderzeiten und den Prinzen.

Eventuell habt ihr auch den Hype um dieses Buch auf Instagram und allgemein im Internet bemerkt. Oftmals ist es ja dann so, dass man relativ enttäuscht von so einem Buch ist. Doch dies ging mir bei der Roten Königin überhaupt nicht so. Das einzige was ich nicht ganz so super fand, war der Beginn des Buches. mir fiel es erst schwer mich in das Buch einzulesen und der Erzählung zu folgen. Doch als ich einmal drin war konnte ich das Buch nicht mehr weglegen.

Veröffentlicht am 13.06.2017

Ein neues Lieblingsbuch?

Die Magie der Namen
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Irgendwie konnte mich der Klappentext gleich in seinen Bann ziehen und ich konnte es kaum erwarten „Die Magie der Namen“ zu lesen. Als ich dann die ersten Kapitel gelesen hatte, war ich leider etwas enttäuscht, ...

Irgendwie konnte mich der Klappentext gleich in seinen Bann ziehen und ich konnte es kaum erwarten „Die Magie der Namen“ zu lesen. Als ich dann die ersten Kapitel gelesen hatte, war ich leider etwas enttäuscht, da der Anfang wirklich schwer zu verstehen ist. Nach und nach fand ich mich schließlich besser in die Handlung hinein und konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, denn Nicole Gozdek hat eine fantastische Welt mit ganz anderen Standards und Lebensweisen geschaffen.

Was mich besonders beeindruckte, waren die Schilderungen der unterschiedlichen Landschaften, Dörfern und kleineren Städten, bis hin zur Hauptstadt Himmelstor. Das Namensarchiv schien ein nahezu unergründlicher Ort zu sein, den ich selbst gerne besuchen würde.

Auch die Beziehungen unter den Charakteren entwickelten sich beeindruckend anders als gedacht. Tirasan erlangte im Laufe der Geschichte immer mehr Selbstvertrauen und lernte mit seinen neuen „Kräften“ umzugehen.

Veröffentlicht am 10.10.2021

Rezension Erforene Seele

Erfrorene Seele
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Bereits bei dem ersten Blick auf das Cover und nach Lesen des Klappentextes, wusste ich, dass ich in diese Geschichte eintauchen möchte. Besonders reizten mich das Genre – denn normalerweise lese ich eher ...

Bereits bei dem ersten Blick auf das Cover und nach Lesen des Klappentextes, wusste ich, dass ich in diese Geschichte eintauchen möchte. Besonders reizten mich das Genre – denn normalerweise lese ich eher Liebesromane und Fantasy bzw. Romantasy – und die Tatsache, dass das Buch in Grönland spielt, einer doch eher raren Location.

Schon nach den ersten Sätzen hatte mich die Autorin mit ihrer bildlichen Sprache in den Bann gezogen. Von Anfang an, hatte ich klare Bilder vor mir und konnte mich in die Welt der Protagonistin hineinversetzten. Durch den lockeren Schreibstil war es einfach, dem Geschehen zu folgen und durch den regen Wechsel zwischen Tagebucheinträgen, Ich-Erzähler und Rückblenden war die Erzählweise stets abwechslungsreich.

Hinzu kommt, dass auch der Inhalt unglaublich fesselnd ist. Die Idee konnte mich sofort begeistern und ich war selbst kontinuierlich am Rätseln, wie es weitergehen könnte. Denn nach und nach löste sich das Rätsel über die Vergangenheit von Wiebkes Mutter, wobei ich selbst immer dazu geneigt war, zu versuchen, einzelne Informationen zusammenzufügen. Und nichts desto trotz kam das Ende überraschender als erwartet.

Besonders begeisterte mich auch die Location Grönland. Obwohl der Fokus auf der Geschichte und nicht auf Land und Kultur liegt, konnte ich unglaublich viel über beides erfahren.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

Rezension Truly

Truly
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Auf Bookstagram hatte ich bereits viel Positives über die Trilogie von Ava Reed gehört, weshalb ich sehr gespannt war, in die Geschichte einzutauchen. Doch ich muss sagen, dass mich der Einstieg leider ...

Auf Bookstagram hatte ich bereits viel Positives über die Trilogie von Ava Reed gehört, weshalb ich sehr gespannt war, in die Geschichte einzutauchen. Doch ich muss sagen, dass mich der Einstieg leider nicht sonderlich begeistern konnte. Die Storyline war recht flach und sobald es zu Problemen kam, weshalb etwas Spannung entstand, lösten sie sich meistens noch innerhalb des Kapitels wie von selbst, weshalb die Spannung wieder abflachte.

Als ich jedoch einmal in die Geschichte eingetaucht war, wollte ich mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören, denn Ava Reed hat wunderbare und facettenreiche Protagonisten kreiert, die alle auf ihre eigene Art und Weise sehr authentisch und liebenswürdig sind.

Besonders gut gefiel mir der Wechsel zwischen unglaublich lustigen und tiefgehenden bzw. berührenden Szenen. Und Cooper hat mich des Öfteren fast in den Wahnsinn getrieben, seine Verhaltensweisen waren anfangs einfach so bescheurt. Natürlich wusste man, dass mehr dahinter steckt, jedoch wusste man nicht was und genau das, hat für eine angenehme Spannug gesorgt.

Auch die Message des Buchs will ich nocheinmal hervorheben, denn man lernt, dass man, egal wie bescheuert eine Situation gerade ist, nicht aufgeben sollte, denn kämpfen lohnt sich in den meisten Fällen.

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