Umweltschutz, Klimawandel und Nachhaltigkeit sind aktuelle Themen. Da kommt dieses Eintragebuch für die ganze Familie genau richtig. Es ist in verschiedene Challanges eingeteilt und in Monate. Für jeden Monat gibt es einen Saisonkalender. Dieses finde ich richtig gut. Viele tolle Tipps sind auch enthalten.Es ist für die ganze Familie geeignet und hat mir unheimlich gut gefallen.Deshalb gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.

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Das Cover sagt nichts über den Inhalt des Buches aus. Die Farben sind ganz schön.

Dieses ist bereits der 36. Band. Man kannn dieses Buch aber lesen, ohne die vorherigen Bände zu kennen.

Die Kongresshalle ist eingestürzt. In den Trümmern wird eine abgeschlagene Hand gefunden. Kriminalkommissar Peter Kappe und seine Kollegin übernehmen den Fall. Der Kommandant des amerikanischen Sektors versucht den Fall an sich zu reißen. Nachdem die ersten Ermittlungen ins Leere verlaufen, überschagen sich plötzlich die Ereignisse. Zum Ende hin fügt sich alles wie ganz kleine Puzzleteile zusammen.

Ich fand das Buch nicht ganz so spannend und habe mich ein wenig schwer getan mit dem lesen.

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Roman Kelly, Krebsspezialist, stirbt beim irischen Baltane Fest an einem Herztot. Nur Ella ist skeptisch, ob es wirklich Zufall ist. Die Obduktion schließt Fremdeinwirkung aus. Ella ist Maklerin und soll nun das Haus von Roman veräußern. Durch Zufall findet sie einen Schließfachschlüssel. Sie findet im Schließfach Unterlagen, die ihren Verdacht erhärten, dass es doch Mord gewesen sein könnte.

Etwas spannend wurde es ziemlich zum Ende des Buches hin.

Es war mir entschieden zuviel Liebesgeplänkel zwischen Ella und ihrem Mann Ryan.

Auch gibt es in dem Buch sehr viele Rechtschreibfehler, die ich beim lesen sehr störend fand.

Wenn es ein Liebesroman wäre, hätte ich ihm 5 Sterne gegeben. Da es für mich nur ein unterdurchschnittlicher Krimi war, reicht es leider nur für 2 Sterne.

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Das Cover ist recht auffällig.
Heather Evens erfährt vom Suizid ihrer Mutter Colette. Beim Sichten der Schränke fallen ihr etliche Briefe in die Hände. Geschrieben an den Frauenmörder Michael Reave. Er sitzt aber seit 20 Jahren im Hochsicherheitsgefängnis. Nachdem wieder 2 Frauenleichen gefunden werden, beschließen Kommissar Parker und Heather, daß sie mit ihm spricht. Dieses bringt sie aber nicht wirklich weiter.
Ihre Mutter hatte in der Kommune Fiddler´s Mill gelebt. Sie versucht nun auf eigene Faust, Menschen zu finden, die ihre Mutter kannten und ihr sagen können, was damals geschah. Zuviel Neugier kann gefährlich werden, dachte ich.

Mein Fazit: Als ich das Buch las, hatte ich immer wieder darauf gewartet, daß es spannend wird. Leider wurde ich bitter enttäuscht. Ansätze waren da, wurden aber leider nicht umgesetzt. Unter einem Thriller stelle ich mir was anderes vor. Deshalb reicht es leider nur zu den zwei Sternen.

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