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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.05.2019

toller 2.Teil

Broceliande – Der Wald des kleinen Volkes. Band 2
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★★★★★ (5 von 5 Sterne)

„Und für uns, die wir seit Jahrhunderten hier lebten,
war nichts mehr so wie zuvor...“

Inhalt:
An der Grenze zwischen Menschenwelt und dem kleinen Volk von Broceliande, liegt ...

★★★★★ (5 von 5 Sterne)

„Und für uns, die wir seit Jahrhunderten hier lebten,
war nichts mehr so wie zuvor...“

Inhalt:
An der Grenze zwischen Menschenwelt und dem kleinen Volk von Broceliande, liegt das Schloss Comper. Nicolas Onkel liegt im sterben, doch kurz vor seinem Tod, bat er seinen Neffen, die Aufgabe die er begonnen hat, nach seinem Ableben, für ihn fortzuführen. Nicolas willigt ein, seinem Onkel den gefallen zu tun.Eine Straße soll erbaut werden, doch gefährdet diese den Wald Broceliande.
Die Jahre vergehen und Nicolas wächst zu einem jungen Mann heran. Seine Frau und er planen einen Stammeshalter zu bekommen, doch dies stellt sich als schwierig heraus. Eines Tages geht Nicolas zu der Hexe, die im Besitz eines Fruchtbarkeitstrankes ist. Die Hexe willigt ein, ihn diesen zu geben, doch sie stellt eine Bedingung: Nicolas soll sich ihr hingeben, als Zahlung für den Trank.
Als er zurück zu seiner Frau geht, sie den Trank trinkt, ist sie kurz darauf schwanger. Was Nicolas jedoch nicht weiß, dass die Hexe ebenfalls schwanger ist.
Am Tag der Geburt passiert ein tragisches Unglück und auch die Hexe schmiedet einen unheilvollen Plan, wodurch das Leben der Menschen und die Bewohner von Broceliande ins wanken kommt.


Meinung:
Dies ist der zweite Band der Broceliande Reihe. Auch von dieses Geschichte war ich wieder hin und weg. Sie ist vom Inhalt her komplett anders als die erste Geschichte und dennoch so toll geschrieben und mit ebenso tollen Bildern wie Broceliande 1.
Gut gefiel mir, dass diese Geschichte sehr emotional ist, mit einem unerwarteten Ende.

Das Cover:
Das Cover ist gut auf die Geschichte abgestimmt. Man sieht Flayinn die neue Herscherin des Waldes, wie sie zu den Bewohnern von Broceliande spricht.

Die Geschichte:
Die Geschichte ist sehr emotional gehalten. Man kommt sehr gut rein und spürt schnell die Magie, die diese Geschichte mit sich bringt. Anfangs geht die Geschichte etappenweise, von 1467 bis 1524, wo dann die eigentliche Geschichte beginnt, wo Nicolas erwachsen ist.

Die Charaktere:
Die Charaktere sind sehr verschieden. Ich mag die Wesen aus dem Wald sehr gern, aber auch die Menschenwelt spielt eine sehr große Rolle, wodurch die Geschichte komplett wird.

Grafiken und Text:
Die Grafiken sind wie im ersten Band wunderschön gezeichnet. Die Anordnung ist sehr gut, wodurch man auch nicht durcheinander kommt. In die Grafiken habe ich mich wirklich verliebt und bin sehr auf die folgenden Bänder gespannt.
*Was mir sehr gut gefällt, ist auf der ersten Seite eine Karte von ganz Broceliande, wo man gut erkennt, wo sich alles genau abspielt. Am Ende von dieser Graphic Novel wird auf die kommenden Bände hingewiesen und es steht, welches wann erscheint.


Fazit:
Auch Band 2 konnte mich überzeugen. Die Broceliande-Reihe ist magisch und emotional, mit einem nicht ganz so vorhersehbarem Ende. Ich kann auch dieses Buch wirklich empfehlen. Wer Magie und Comics mag, macht mit dieser Reihe nichts falsch.

Veröffentlicht am 29.04.2019

Absolut empfehlenswert

Zehn Tage im Irrenhaus
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★★★★★ (5 von 5 Sterne)


Inhalt:

„Die Irrenanstalt auf Blackwell´s Island ist eine menschliche Mausefalle. Es ist leicht hineinzukommen, aber unmöglich herauszukommen.“

Es war das Jahr 1887 als die ...

★★★★★ (5 von 5 Sterne)


Inhalt:

„Die Irrenanstalt auf Blackwell´s Island ist eine menschliche Mausefalle. Es ist leicht hineinzukommen, aber unmöglich herauszukommen.“

Es war das Jahr 1887 als die junge Journalistin Nellie Bly den Auftrag bekam, sich undercover auf Blackwell´s Island einzuschleusen. Über die psychiatrische Frauenanstalt sollte sie berichten. Nellie Bly wusste nicht viel über psychische Anstalten, oder gar, wie sie die Ärzte täuschen sollte, um als psychisch instabil zu gelten. Nellie Bly schmiedete einen Plan und übte Gestik und Mimik von psychisch erkrankten Menschen. Ihr schauspielerisches Talent zahlte sich aus, und kurz darauf setzte Nellie Bly ihre ersten Schritte auf Blackwell´s Island. Kurz nach ihrer Ankunft, erlebte sie jedoch Dinge, die sie ihr restliches Leben nicht mehr vergessen wird. Nellie Bly sieht Qualen, Hunger, Kälte und Leid, und auch sie muss dieses am eigenen Leib spüren. Nachdem Nellie Bly genug an Erfahrung gesammelt hat, verhält sie sich normal und gesund wie sie ist, um die Anstalt verlassen zu können, doch niemand will ihr glauben. Sich in die Anstalt einzuschleusen war einfach, jedoch wieder herauszukommen, scheint schier unmöglich. Nellie Bly weiß, wenn sie da noch länger bleiben muss, wird sie irgendwann so geisteskrank wie einige Patienten.


Meinung:

Eine wahre Geschichte, die man nicht mehr vergisst. Eine junge Frau, die es selbst im Leben nicht immer einfach hatte, die sich für Kranke und Schwache einsetzt, ist für mich, unglaublich bewundernswert. Nellie Bly hat sich mit dieser Geschichte in mein Herz geschlichen. Den Schritt sich mit 23 Jahren in eine Psychiatrie einweisen zu lassen, wo es noch nicht diesen Komfort gibt, den man heute in solchen Anstalten hat, hat Respekt verdient.
Nellie Bly schildert unverblümt ihre Zeit auf Blackwell´s Island. Wie geisteskranke oder gar gesunde, die als geisteskrank gelten, vom Personal, schikaniert, misshandelt und gequält werden.
Nelly Bly´s anschließender Bericht in der Zeitung New York World, setzt eine Bewegung in gang, wodurch sich Stück für Stück das Leben in den Anstalten und die Versorgungen besserten. Mit der Zeit wurden Kranke wieder menschlicher behandelt. Für mich ist Nellie Bly eine wahre Ikone geworden.
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Cover und Titel:

Auf dem Cover sieht man den Flur einer Anstalt, alles wirkt trist und kalt, welches sich in der Geschichte widerspiegelt. Der Titel und das Cover passen wunderbar zu Geschichte.


Die Geschichte:

Die Geschichte ist wunderbar geschrieben worden. Wie ich anfangs dachte, dass die Geschichte vom ersten bis zum letzten Tag beschrieben wird, ist hier nicht so. Es würde sich sicher vieles wiederholen, wodurch die Geschichte an Spannung verlieren würde. Nellie Bly berichtet anfangs von ihrer eigenen Erfahrung in der Anstalt und dann schildert sie Ereignisse von Mitpatienten, ob krank oder gesund. Dadurch liest man immer wieder etwas Neues und man lernt auch dadurch einige Mitpatienten und das Personal besser kennen. Die Geschichte, wie Nellie Bly sie erlebt hat, wieviele Frauen diese Behandlungen über Jahre erdulden mussten, und zu wissen das es keine Fiktion ist, ist spannend und traurig zugleich.
Was mir auch sehr gefiel, dass man nach der Hauptgeschichte etwas über Nellie Bly oder die Zeitung für die sie arbeitete, New York World, erfahren durfte.


Die Charaktere:

Hauptsächlich dreht es sich natürlich um Nellie Bly, jedoch lernt man in der Geschichte verschiedene Charakteren kennen. Kranke sowie Gesunde, Personal oder Ärzte, alle spielen eine große Rolle und macht die Geschichte komplett.

Der Schreibstil:

Der Schreibstil ist verständlich, flüssig und leicht zu lesen. Bei manchen Zeilen stehen Nummern, diese sind im hinteren Teil des Buches nochmal aufgegliedert und beschriftet worden, damit man auch unbekanntes gut verstehen kann.


Fazit:

Ein faszinierendes Buch. Eine traurige und wahre Geschichte, die man nicht so schnell vergisst. Selbst nach der Hauptgeschichte, erfährt man noch Details über Nellie Bly´s Leben, was sehr interessant ist. Dieses Buch ist wirklich lesenswert und ich kann es wirklich nur empfehlen.

Veröffentlicht am 18.02.2019

Super spannend

Ragdoll - Dein letzter Tag (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 1)
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★★★★★ (5 von 5 Sterne)

Inhalt:

„Ein Killer versetzt die ganze Stadt in Angst. Dein Name steht auf seiner Liste. Mit dem Datum deines Todes. Dein letzter Tag ist nah. Und fliehen ist zwecklos.“

Detective ...

★★★★★ (5 von 5 Sterne)

Inhalt:

„Ein Killer versetzt die ganze Stadt in Angst. Dein Name steht auf seiner Liste. Mit dem Datum deines Todes. Dein letzter Tag ist nah. Und fliehen ist zwecklos.“

Detective William Oliver Layton-Fawkes, genannt Wolf, ist frisch aus der psychiatrischen Klinik entlassen, da er einen Angriff an den „Feuerkiller“ verübte, der seine Opfer bei lebendigem Leib verbrannte. Wolf versucht das Geschehene zu vergessen, doch dann taucht eine Liste mit Namen auf -Namen die mit den Morden des „Feuerkillers“ in Zusammenhang stehen-, und dahinter ihr Todesdatum. Wolf und sein Team versuchen alles um die Personen auf der Liste zu beschützen, denn der letzte Name ist Wolf sein eigener.



Meinung:

Ein super Auftakt zu der Reihe von Daniel Cole. Von Anfang bis Ende fesselnd. Was mir sehr gefiel, dass selbst der Humor nicht zu kurz kommt, was einem das Lesen noch schöner macht.
Ein Thriller der mir sehr gut gefiel.
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Cover und Titel:

Das Cover und der Titel sind sehr schwarz gehalten, was ich sehr gerne mag, dennoch kann ich die Krähe nicht ganz mit der Geschichte in Verbindung bringen – trotzdem mag ich das Cover sehr.


Die Geschichte:

Humor,Spannung,Rätseln und erst am Ende die unerwartete Wendung. Von Anfang bis zum Schluss taucht man in die Welt von „Wolf“ und seinem Team, die einem einfach nur mitreißt.


Die Charaktere:


Die Charaktere sind super und bleiben einem im Kopf. Ganz besonders Wolf, seine Kollegin Emily Baxter, Alex Edmunds und die Journalistin Andrea (Wolfs Exfrau)

Der Schreibstil:

Der Schreibstil ist schön, einfach und flüssig. Man kann dadurch sehr gut in die Welt eintauchen und mitfiebern.


Fazit:

Ein gelungener Auftakt einer Reihe, mit Humor, Spannung und die unerwartete Wendung. Ich kann das Buch wirklich jedem Thrillerfan empfehlen.

Veröffentlicht am 25.01.2019

Sehr spannend, mit wichtiger Thematik

Dunkler Zorn
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★★★★★ (5 von 5 Sterne)

Inhalt:
Chris Bertram trauert immer noch um seine Frau, doch das Leben geht weiter und er muss für seinen Sohn stark sein. Doch eines Tages stehen seine Kollegen Roland Koch und ...

★★★★★ (5 von 5 Sterne)

Inhalt:
Chris Bertram trauert immer noch um seine Frau, doch das Leben geht weiter und er muss für seinen Sohn stark sein. Doch eines Tages stehen seine Kollegen Roland Koch und Corinna Hartfels vor der Tür, mit schlechten Neuigkeiten. Wieder treibt ein brutaler Killer sein Unwesen und es besteht eine Verbindung, zu einem inhaftierten Mörder, der jedoch nur mit Bertram reden möchte. Chris Bertram begibt sich erneut auf die Suche, Koblenz sicherer zu machen und den Mörder zu überführen – doch ahnt er nicht, das der Mörder einen großen Plan hat, den er versucht mit allen Mitteln umzusetzen.

Meinung:
Das ist das vierte Buch der Chris Bertram Reihe und auch dieses gefällt mir wieder sehr gut.
Michael Hübners Thematiken, in seinen Werken sind immer sehr interessant und gut recherchiert. Sehr zum nachdenken regt auch an, dass der Autor seine Thriller gern mit aktuellen Themen verbindet. Hier sind es zum Beispiel die Gaffer am Tatort, die die Geschichte bis zum Ende spannend gestalten. Das Thema Internet spielt eine große Rolle, wodurch man merkt, dass es Segen und Fluch zugleich ist. Auch gefällt mir sehr gut, dass die Fälle in den Büchern abgeschlossen werden, wodurch man die Geschichte auch einzeln lesen kann, jedoch empfehle ich die Reihe, denn alle Werke sind sehr spannend und gut. Ich mag die Aufbauart sehr, denn erst zum Schluss kommt die Wendung mit der man nicht rechnet.


Cover und Titel:
Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut, doch diesmal ist das Cover anders als die Reihe davor, welche eher in blau gehalten wurden, sticht dieses Cover diesmal hervor. Der Titel passt wunderbar zur Geschichte, denn der Zorn ist in dem Mörder verborgen und kommt immer mehr zum Vorschein.

Die Geschichte:
Die Geschichte ist von Anfang bis Ende sehr spannend. Von Seite zu Seite baut sich die Geschichte auf, und wo man anfangs sich noch viele Fragen stellt, kommt man zum Ende hin auf die Antworten, mit denen man allerdings nicht rechnet. Wer Michael Hübner´s Werke kennt, findet auch in dieser Geschichte wieder bekannte Protagonisten, die einen ans Herz wachsen und mit denen man mitfiebert.

Die Charaktere:
Ach wie habe ich Chris Bertram und seine Kollegen vermisst, und sehnsüchtig auf das neue Buch von der Chris Bertram Reihe gewartet. Die Protagonisten bleiben einem einfach im Kopf. Ich mag sie sehr, denn es sind einfache Personen mit denen man gut mitfühlen kann. Chris Bertram, Corinna Hartfels und Roland „Rokko“ Koch, schleichen sich ins Herz und man kann sie nur sympatisch finden, selbst Corinna, die unter Alexithymie leidet (eine Gefühlsblindheit, wodurch sie etwas hart wirkt), bleibt einem in Erinnerung.

Der Schreibstil:
Der Schreibstil ist wie immer Flüssig und leicht zu lesen, was ich sehr gerne mag, denn dadurch kann man sich ganz auf die Bilder in seinem Kopf konzentrieren. Keine schwierigen Worte und alles wird sehr gut erklärt. Ich mag den Schreibstil von Michael Hübner in seinen Werken sehr gern.

Fazit:
Ein fantastischer Thriller, mit einer wichtigen Thematik, welches bis zur letzten Seite spannend ist. Auch einzeln lesbar, möchte aber die Reihe komplett empfehlen, da auch die vorhergehenden Werke sehr lesenswert sind. Jedem der Thriller mag, kann ich die Geschichte wirklich empfehlen, da man schöne,traurige und spannende Lesestunden damit hat. Eine Geschichte, die überzeugt und Glaubwürdig ist.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Ein schöner Roman

Taktgefühle
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★★★★★ (5 von 5 Sterne)


Inhalt:
Elke kehrt zurück in das Haus ihrer Eltern, zurück in die Heimat, wo viele Erinnerungen sind – vor allem an ihre große Liebe Walter. Lange noch hat Elke den Musiker im ...

★★★★★ (5 von 5 Sterne)


Inhalt:
Elke kehrt zurück in das Haus ihrer Eltern, zurück in die Heimat, wo viele Erinnerungen sind – vor allem an ihre große Liebe Walter. Lange noch hat Elke den Musiker im Fernsehen oder Radio verfolgt, doch sie wusste nicht, was in diesem Moment aus ihn geworden ist. Gegenüber ihres Elternhauses ist die Musikschule, wo ein Contest in Planung steht und alle Mädchen und Jungs, fleißig proben. Da sieht sie ihn. Walter, immer noch so gut aussehend wie damals. Sofort kommen ihre Gefühle wieder hoch und auch bei Walter scheint das Feuer wieder zu entfachen. Doch das Schicksal funkt dazwischen und beide versuchen ihre eigentlichen Pläne durchzuziehen, auch ohne den anderen. Aber Elke und Walter können nicht aufhören, an den anderen zu denken. Doch wird das Schicksal sich noch wenden ?


Meinung:
Das ist der zweite Roman von Anke Schläger. Ich habe ihren ersten Roman „Festtagsgäste“ sehr gemocht, aber ich muss gestehen, dass mir Taktgefühle wesentlich besser gefällt. Man merkt das sich Anke Schläger vom Schreiben her, verbessert hat, und dieser Roman konnte mich in seinen Bann ziehen. Ich mochte die Umgebung auch sehr und erst zum Schluss, erfährt man, was aus Elkes und Walters Zukunft wird.


Cover und Titel:
Das Cover finde ich so schön. Mit der Kassette passt es perfekt zum Titel und beides passt wunderbar zur Geschichte.

Die Geschichte:
Ein auf und ab der Gefühle. Ein freuen und trauern mit den Protagonisten. Alle Emotionen in einem Buch, die einen in eine ganz besondere Welt ziehen. Auch wenn die Idee mit einem Contest nichts Neues ist, hat Anke Schläger, die Geschichte zu einer besonderen gemacht.

Die Charaktere:
Ich mochte wirklich alle Charaktere in diesem Buch sehr gerne. Die Hauptcharaktere sind natürlich Elke und Walter, die sich schnell ins Herz schleichen, aber auch bekannte aus „Festtagsgäste“ kommen wieder zum Vorschein.

Der Schreibstil:
Der Schreibstil ist wunderschön einfach gehalten, was ich sehr gerne mag. Dadurch kann man sich gemütlich auf die Geschichte konzentrieren und sein „Kopfkino“ anschalten.

Fazit:
Man merkt den Fortschritt, den Anke Schläger gemacht hat. Man spürt, wieviel Liebe und Leidenschaft sie in dieses Buch gesteckt hat. Die Geschichte ist sehr Emotionsreich und wer schöne Romane mag, wo die Liebe ihren eigenen Weg geht und das Schicksal anders kommt, als man denkt – den kann ich dieses Buch wirklich empfehlen.