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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.12.2021

Klassische Football Romanze mit viel Spice

Game on - Chancenlos
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Ich liebe Kristen Callihan und ihre Bücher und kenne sie schon von vielen anderen Reihen, die ich alle super fand. Da ich den ersten Band der Game on Reihe super fand, habe ich mich auch sehr auf Band ...

Ich liebe Kristen Callihan und ihre Bücher und kenne sie schon von vielen anderen Reihen, die ich alle super fand. Da ich den ersten Band der Game on Reihe super fand, habe ich mich auch sehr auf Band 2 gefreut. :)

Ivy und Gray sind zwei wirklich humorvolle und liebe Protagonisten.
Ivy kann ich nur als herzlich, ehrlich und zielstrebig bezeichnen. Sie ist eine so liebe Person und auch ihre Schwester Fi mochte ich sehr.
Gray ist für mich ein wirklich heißer Bookboyfriend und ich musste beim lesen aufpassen nicht zu sabbern. :D Ivy steht für ihn anem erster Stelle und auch sonst hat er einfach ein gutes und reines Herz.

Die Liebesgeschichte der beiden geht sehr schnell und auch die Story an sich wird schnell vorangetrieben.
Ich würde das Buch als klassische New Adult Romanze bezeichnen, was aber nichts schlechtes ist.

Ich fand es ein bisschen schade, dass die Gefühle so schnell gingen und auch die Tiefe der Charaktere ein bisschen fehlte.

Für Zwischendurch und als spicy, heißen, erotischen Liebesroman fand ich das Buch toll. Und auch am Ende hat es mich mehrmals total überrascht, weil ich das so nicht erwartet habe.

Band 1 war für mich der bessere. Wer etwas Tiefgründiges sucht ist bei diesem Buch meiner Meinung eher falsch, aber trotzdem war es eine tolle, herzliche Liebesgeschichte. Und schon allein wegen dem Spice würde ich es lesen. :D

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Veröffentlicht am 27.09.2022

Leider enttäuschend

An Ocean Between Us
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Puhh, es ist echt schwierig, diese Rezension zu schreiben.
Der Klappentext klang super vielversprechend. Hatte mich auf eine College Romanze gefreut, wurde aber arg enttäuscht.
Die Protagonisten Avery ...

Puhh, es ist echt schwierig, diese Rezension zu schreiben.
Der Klappentext klang super vielversprechend. Hatte mich auf eine College Romanze gefreut, wurde aber arg enttäuscht.
Die Protagonisten Avery und Theo waren leider sehr durchschnittlich und langweilig. Viele Entscheidungen, die beide getroffen haben konnte ich so gar nicht nachvollziehen und fand ich einfach überdramatidch.

Die Unterhaltungen wirkten unnatürlich und aufgesetzt, viele Denkmuster haben sich ständig wiederholt, was mich irgendwann nur noch genervt hat und auch sehr langweilig war.

Avery macht nur unnötig Drama und Theo ist total unter gegangen, als wäre er gar nicht Teil des Buches. Sehr klischeehaft, was mich an sich nicht stört, aber hier war es einfach zu viel.

Für manche ist es bestimmt eine süße, oberflächliche Liebesgeschichte für Zwischendurch. Für mich ohne Moral ein Flopp.

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Veröffentlicht am 02.02.2024

Oberflächlich und nervig

Queen of Myth and Monsters
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Nachdem ich zum Buch gemischte Meinungen gelesen habe und alle ziemlich verwirrt waren, dass es keine Dilogie ist hatte ich nicht besonders hohe Erwartungen an das Buch. Und das, obwohl ich Band 1 wirklich ...

Nachdem ich zum Buch gemischte Meinungen gelesen habe und alle ziemlich verwirrt waren, dass es keine Dilogie ist hatte ich nicht besonders hohe Erwartungen an das Buch. Und das, obwohl ich Band 1 wirklich sehr mochte und die Bücher der Autorin generell auch gerne lese. Tja, ich muss ehrlich sagen ich fand das Buch einfach schlecht. Die Geschichte rund um Isolde und Adrian, die Vampire, die böse Hexe, Isoldes Vergangenheit als Hexe, etc. hatte so viel Potential und es ist auch ziemlich viel passiert. Aber jede neue Wendungen wurde in 2 Seiten abgehandelt, nichts war tiefgründig oder ausgearbeitet und das war so schade. Hab viel in der Story gesehen grade weil ich die Protagonisten eigentlich auch mochte. Was das ganze noch weiter überschattet hat war der Spice. Zum einen weil er wirklich schlecht geschrieben war. Kein Gefühl, nichts Neues einfach nur um des Aktes wegen. Und dann auch an den unpassendesten Stellen. Ständig und überall. Wenn Adrian und Isolde mal reden sollten, haben sie miteinander geschlafen. Generell haben die beiden eine furchtbare Kommunikation und reden null miteinander. Einfach ein sehr oberflächliches Buch und auch als Dilogie beim Verlag angekündigt, was nicht der Fall ist. Werde Band 3 wahrscheinlich nicht lesen, fand es furchtbar oberflächlich, schlecht und unausgewogen.

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Veröffentlicht am 15.04.2023

Super enttäuschend

Wir sind die Ewigkeit
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Nachdem mich das Ende von Band 1 nochmal schockiert und mitgerissen hat, wurde ich in Band 2 leider extrem enttäuscht. Die Grundidee der Story, mit den Noctua, die die Angst der Menschen sammeln, den verschiedenen ...

Nachdem mich das Ende von Band 1 nochmal schockiert und mitgerissen hat, wurde ich in Band 2 leider extrem enttäuscht. Die Grundidee der Story, mit den Noctua, die die Angst der Menschen sammeln, den verschiedenen Kartellen in Obskuris und der mysteriösen Bedrohung fand ich wirklich super. Es hat Spaß gemacht, das alles zu erkunden und auch der Schreibstil ist angenehm.

Leider mochte ich Erin als Protagonistin in Band 2 überhaupt nicht. Sie will ständig Aufmerksamkeit, tut total unlogische Dinge, die negative Folgen haben und scheint auch so nicht besonders klug zu sein. Von Seite zu Seite fand ich sie nerviger, sie zickt ständig rum und ist extrem kindisch. Ich erwarte keine perfekte Protagonistin, aber ich mochte ihre Art einfach überhaupt nicht, weil sie dem Lesenden auch keine guten Werte vermittelt.

Es wurden extrem viele Nebenstorys angeschnitten, die für mehr Drama sorgen sollten, aber einfach nur langweilig und unnötig waren. Nichts davon war ausgereift, ich hatte das Gefühl man wollte einfach möglichst viele reißerische Tropes mit einbauen.

Von Cal liest man nicht mehr besonders viel, die Beziehung der beiden ist für mich nicht mehr greifbar, was ich schade fand.
Sie Story hatte so viel Potential, wurde aber von einer wirklich schlechten Protagonistin zerstört. Irgendwie wirkte alles sehr unausgereift, sprunghaft und langweilig.

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