Ich hab schon einige Bücher von Sarah Saxx gelesen und hab mich aus diesem Grund so sehr auf den neuen Boss gefreut und wurde alles nur nicht enttäuscht.
Die Geschichte beginnt direkt sehr spektakulär und man lernt die weibliche Protagonistin Alessa direkt sehr intensiv und hautnah kennen. Alessa und auch den männlichen Protagonisten Logan waren mir beide sehr sympathisch. Logan ist einfach ein toller Kerl, ich fand es hat ihn sehr sympathisch gemacht, dass er ein Good Boy ist, das er sein Herz am richtigen Fleck hat und vor allem seine so liebevolle Art, vor allem gegenüber Alessa. Die sexuelle Spannung zwischen den beiden, die die ganze Zeit geherrscht hat, hab ich sehr gemocht, es war irgendwie magisch. Die Luft hat während der gesamten Geschichte gebrannt und diese Magie die zwischen den beiden herrschte konnte mich absolut begeistern. Man konnte diese Magie zwischen den Zeilen spüren.
Diese Geschichte war aufregend, liebevoll, romantisch, spannend, aufopferungsvoll, magisch und vor allem voller Liebe.
Mir hat es gut gefallen, das man auch noch viel von den anderen Bossen und ihren Freundinnen mitbekommen hat. Ich bin wie immer absolut begeistert von sarah Saxx Schreibstil und freu mich auf alles Neue was noch von ihr kommt.

Mein Fazit: Sarah Saxx kann mich einfach immer wieder absolut begeistern, so auch mit dieser Geschichte 5/5⭐️

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Der Auftakt einer neuen Reihe von Karin Lindberg und sie konnte mich wieder verzaubern.
„Pfoten, Pech und Liebesglück“ ist die Kurzgeschichte zur neuen Reihe. In ihr bekommt man schon einmal einen kleinen Einblick in die Mädels WG. Man erfährt, wie sich die beiden, die in „Liebe verboten, Küssen erwünscht“ heiraten, kennen und lieben gelernt haben. Man muss die Kurzgeschichte aber nicht dringend lesen, man kann „Liebe verboten, Küssen erwünscht“ auch ohne Vorkenntnisse sehr gut lesen.
In „Liebe verboten, küssen erwünscht“ geht es um Rebecca und Vinzent. Rebecca bekommt nur kleine Details eines Gespräch zwischen Vinzent und anderen Männern mit und steckt Vinzent direkt in ihre „kann-ich-nicht-leiden“ Schublade. Vinzent findet Rebecca attraktiv und kann überhaupt nicht verstehen warum Rebecca so abweisend zu ihm ist. Zwischen den beiden herrscht ein kleiner Krieg, mit vielen auf und abs. Pech für beide, dass sie bei der bevorstehenden Hochzeit ihrer Freunde beide Trauzeugen sind und somit viel Zeit miteinander verbringen müssen.
Dieses Buch verspricht von Anfang an humorvoll, witzig und voller Liebe zu werden und genau so war es auch. Diese Spannungen die von Anfang an zwischen Rebecca und Vinzent geherrscht haben und man mitbekommen hat, wie die Fassade von Rebecca Stückchen für Stückchen bröckelt war sehr spannend zu lesen.
Beide Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, ich fand gerade Vinzent von Anfang sehr spannend. Er gibt nicht auf, steht zu sich und seiner Welt und versucht alles, um Rebecca zu verstehen. Rebecca kommt einem zu Beginn etwas oberflächlich rüber, aber je näher man sie und ihren Beruf kennen lernt desto mehr konnte ich mich in ihr ein stückweit identifizieren. Sie ist sehr tiefgründig.
Das Setting der Geschichte, die in der Toskana spielt war schön beschrieben. Karin Lindberg liefert, wie mir schon durch ihre anderen Romane bekannt ist, immer wieder kleine Details, die das ganze zu etwas besonderem machen.
Die Geschichte hat neben Humor und Liebe auch Spannung bereit gehalten und das bis zum Schluss, was ich sehr gelungen fand.
Der Schreibstil von Karin ist einfach locker leicht und holt mich immer wieder ab und kann mich begeistern.

Mein Fazit: eine humorvolle Geschichte, die zwischen den Zeilen so viel mitbringt. Ich freu mich auf die weiteren Bände dieser neuen Reihe. 5/5⭐️

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Ich hatte ein wenig Sorge, ob dieser Auftakt der neuen Reihe von Nina Bilinszki, nach der Between us Reihe, die ich so sehr geliebt habe, mich ebenso begeistern kann. Ich kann eins sagen, sie hat mich begeistert, gefesselt und einfach nur träumen lassen.
Die Geschichte von Isabel und Liam war eine Geschichte für die Seele. Man bekam Fernweh, und kam ins Schwärmen.
Beide Protagonisten waren mir direkt sympathisch, auch wenn Liam zu Beginn von seiner Art her etwas schwierig war. Warum er so schwierig war kam erst nach und nach ans Licht, aber genau das hat den Spannungsbogen der Geschichte geliefert, was die Autorin sehr gut umgesetzt hat. Isabel war eher offen und herzlich, Liam dagegen verschlossen und launisch. Aber genau das, das beide so unterschiedlich waren, hat der Geschichte das gewisse etwas gegeben und hat mich an sie gefesselt.
Besonders gut gefallen hat mir auch, das man viel von den Freunden, der Clique von Liam mitbekommt, mit der auch Isabel und ihre Freundin Sophie, mit der Isabel in Australien ist, zu tun haben. Durch das kennenlernen dieser Freunde bekommt man jetzt schon einen kleinen Einblick wie es in den nächsten Bänden weiter gehen könnte und die Vorfreude ist groß.
Die Geschichte spielt in einer kleinen Stadt in Australien was mich schon zu Beginn sehr neugierig gemacht hat. Man erfährt zwar nicht allzu viel von Australien, weil die Geschichte an einem Ort spielt, aber man erfährt genug um Fernweh zu bekommen. Das was die Autorin beschreibt kann man sich sehr bildlich vorstellen. Ich hatte stellenweise das Gefühl den Sand unter meinen Füßen zu spüren, die Wellen zu hören und das Salz zu schmecken.
Ich freue mich schon jetzt sehr auf die weiteren Bände der Reihe um wieder abtauchen zu können nach Australien und der Clique.

Mein Fazit: Eine Geschichte für die Seele, für das Fernweh und zum schwärmen. Ein gelungener Reihenauftakt. 5/5⭐️

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„…𝒮𝒾𝑒 𝓈𝒸𝒽𝓂𝒾𝑒𝑔𝓉𝑒 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝒶𝓃 𝒾𝒽𝓃, 𝒾𝒽𝓇𝑒𝓃 𝓌𝓊𝓃𝒹𝑒𝓇𝒷𝒶𝓇𝑒𝓃 𝑀𝒶𝓃𝓃, 𝒹𝑒𝓃 𝒱𝒶𝓉𝑒𝓇 𝒾𝒽𝓇𝑒𝓈 𝒮𝑜𝒽𝓃𝑒𝓈, 𝓊𝓃𝒹 𝓀𝑜𝓃𝓃𝓉𝑒 𝑒𝓈 𝓀𝒶𝓊𝓂 𝑒𝓇𝓌𝒶𝓇𝓉𝑒𝓃, 𝒹𝒶𝓈𝓈 𝒾𝒽𝓇𝑒 𝑔𝑒𝓂𝑒𝒾𝓃𝓈𝒶𝓂𝑒 𝒵𝓊𝓀𝓊𝓃𝒻𝓉 𝒷𝑒𝑔𝒶𝓃𝓃…“
Dies ist der sechste und letzte Band der kalifornischen Träume Reihe von Manuela Inusa und der Fünfte den ich gelesen hab. Sie konnten mich alle ausnahmslos begeistern, so auch dieser Band, der für mich aktuell der stärkste ist.
Der Schreibstil der Autorin hat einen Wiedererkennungseffekt und ist einfach super leicht und flüssig. Man taucht ein und ist direkt mittendrin, gefangen in ihren Worten.
Die Geschichte geht um die in Lodi sitzende Blaubeerfarm der Familie Rivers. Man lernt die Großeltern Fran und Cliff im Heute und in der Vergangenheit kennen. Diese Zeitwechsel haben mir sehr gut gefallen und man hat so aus ihrer Vergangenheit und ihrer Kennenlerngeschichte für die heutige Geschichte mitgenommen.
Die Enkeltöchter Ally, Jill und DeeDee, sind alle drei sehr unterschiedlich und dennoch halten sie in den wichtigen Momenten zusammen. Alle drei leben in sehr unterschiedlichen privaten Verhältnissen und trotzdem erkennen sie alle gleichzeitig was wichtig ist und zählt.
Der Zusammenhalt, die Familie und die Liebe haben in diesem Buch einen großen Wert, was ich sehr gut von der Autorin umgesetzt finde. Es sind viele Themen, die einen wichtigen Stellenwert haben und in dieser Geschichte sehr gut thematisiert werden.
Die Geschichte ist in der Erzählform geschrieben und es wird in den Kapiteln abwechselnd von Fran und den Enkeltöchtern erzählt. Mir persönlich hat dies sehr gut gefallen, da die Spannbreite der Erlebnisse der doch sehr unterschiedlichen Protagonisten sehr breit gefächert ist.
Sehr gut gefallen hat mir ebenso, das immer mal wieder am Rande die anderen Farmen der vorherigen Bücher aufgetaut sind.

Mein Fazit: Dieser sechste Band ist für mich der stärkste Band der Reihe, allerdings kann ich die ganze Reihe sehr empfehlen. 5/5⭐️

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Die Geschichte in diesem Buch geht um Natascha die für 4 Monate nach Irland zieht, um endlich ihr Buch zu Ende zu schreiben. Sie hat sich nicht viel vorgenommen, außer in ihrem gemieteten Cottage zu sitzen und zu schreiben. Doch Natascha hat die Rechnung ohne die gastfreundlichen Iren und den attraktiven Fiachra gemacht.
Natascha als Hauptprotagonistin war mir sehr sympathisch. Ich konnte mich schon nach wenigen Sätzen sehr mit ihr identifizieren und konnte zu jeder Zeit alle ihre Handlungen und Denkweisen nachvollziehen. Ich hab mich selten mit einer Protagonistin in einem Buch so verbunden gefühlt.
Die anderen Personen in Irland habe ich auch schnell lieb gewonnen. Man hat zu jeder Zeit dieses besondere Irland feeling gespürt, ob landschaftlich oder durch die Bewohner. Besonders das landschaftliche hat mich einfach träumen lassen und ich hab mich in vielen Momenten gefühlt, als wäre ich hautnah bei Natascha und Fiachra.
Die Geschichte hatte jetzt keinen großen Spannungsbogen und war zu manchen Momenten doch sehr vorhersehbar und dennoch hat sie mich begeistern können, denn sie hat uns das wahre Leben so gut gezeigt.
Der Schreibstil von Lurleen war, wie ich schon gewohnt war, sehr locker, leicht und flüssig. Die Dialoge waren humorvoll und haben zur Stimmung im Buch gepasst.

Mein Fazit: Eine Geschichte die voller Liebe und Leben steckt und mich einfach komplett überzeugt hat. 5/5⭐️

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