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Veröffentlicht am 07.08.2019

schöne Sommerromanze

Sunset Beach - Liebe einen Sommer lang
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Meine Meinung:

Von Kira Licht hatte ich bereits „Gold & Schatten“ gelesen. Da ich so begeistert von diesem Buch war, konnte ich nicht umhin auch ihre anderen Bücher zu lesen. „Sunset Beach“ hat ein ansprechendes, ...

Meine Meinung:

Von Kira Licht hatte ich bereits „Gold & Schatten“ gelesen. Da ich so begeistert von diesem Buch war, konnte ich nicht umhin auch ihre anderen Bücher zu lesen. „Sunset Beach“ hat ein ansprechendes, sommerliches Cover und auch der Klappentext lädt zum gemütlichen schmökern ein. Kiras Schreibstil ist auch hier leicht zu lesen, flüssig und humorvoll. Allerdings kam „Sunset Beach“, vom Gesamtpaket, nicht an „Gold & Schatten“ ran.

Ich kam ein bisschen schwer in das Buch rein, da ich nicht genau wusste, was ich von Abby und Leo halten soll. Allerdings hat sich das recht schnell wieder gelegt und die beiden wurden mir richtig sympathisch. Abbey hat es nicht leicht, da ihre Eltern schon einen festen Plan für ihre Leben haben, sie soll in die Filmproduktionsfirma ihrer Eltern einsteigen. Das gefällt ihr allerdings gar nicht. Durch ihre Lieblingssendung „Bones“ möchte Abby forensische Anthropologin werden und tut alles dafür um einen Studienplatz zu bekommen. Sie ist immer pünktlich, macht ihre Hausaufgaben und ist beliebt. Doch als sie gezwungen ist an einem Schulprojekt mit, dem verschlossenen Leo, zu arbeiten gerät ihre kleine Welt aus den Fugen.

In „Sunset Beach“ geht es nicht nur um die Liebesgeschichte, sondern auch um das Erwachsen werden, Zukunftsträume, Verantwortung und auch ernsteren Themen wie Trauer und Druck von den Eltern.

Mir hat die Beziehung bzw die Entwicklung zwischen Abby und Leo, auch wenn mich das hin und her manchmal gestört hat, gut gefallen. Gerade Leos Spitznamen für Abby fand ich so süß.

Kira Licht hat es geschafft, eine süße Liebesgeschichte mit anspruchsvollen Themen für den Sommer zuschreiben. Von mir auf jeden Fall eine Empfehlung

Veröffentlicht am 06.08.2019

eine berührende Liebesgeschichte

Broken Bird: Gefunden
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Meine Meinung:

Das Buch hat mir, bis auf ein paar Kleinigkeiten, richtig gut gefallen. „Broken Bird“ ist der Debüt Roman von Dalia Black, was man beim Lesen auch merkt. Die Storyline hat mir gut gefallen ...

Meine Meinung:

Das Buch hat mir, bis auf ein paar Kleinigkeiten, richtig gut gefallen. „Broken Bird“ ist der Debüt Roman von Dalia Black, was man beim Lesen auch merkt. Die Storyline hat mir gut gefallen und sie hat viel Potenzial, allerdings empfand ich den Schreibstil an manchen Stellen etwas holprig. Ich finde es immer ansprechend wenn die Geschichte aus der weiblichen und aus der männlichen Sicht erzählt wird.

Olivia ist mir gleich ans Herz gewachsen, sie war authentisch und ihr Charakter hatte Tiefe. Sie ist eine starke Frau, die trotz aller Schwierigkeit nicht aufgibt. Die Umsetzung der Themen Missbrauch und Unterdrückung war sehr gelungen. Gerade wie Ben Olivia langsam geholfen und auf sie Rücksicht genommen hat, war sehr emotional.

Auch Ben war mir sofort sympathisch. Trotz seiner dominanten Seite war er liebevoll, herzlich und aufopferungsvoll. Mir hat die Beziehung der beiden sehr gut gefallen. Die Entwicklung war glaubhaft und gut ausgearbeitet. Die Dialoge zwischen Olivia und Ben waren emotional aber auch, nachdem Olivia ein bisschen aus sich rausgekommen ist, spritzig und schlagfertig. Am Ende haben sich beide gegenseitig geholfen.

Leider gab es drei kleine Dinge, die mich an dem Buch etwas gestört haben.

Eigentlich sollte es in dem Roman um BDSM gehen, allerdings habe ich davon nicht viel mitbekommen. Es wurde immer mal kurz darüber gesprochen und Ben hat Olivia ein paar Regeln erklärt aber richtige BDSM – Szenen bekam man nicht zu lesen. Es wurde alles nur angerissen. Doch die vorhandenen Sex – Szenen waren gut geschrieben. Für mich war das Buch eher ein normaler Liebesroman.

Bis auf David, sind die Nebencharaktere leider etwas blass geblieben. Ich hätte mir gewünscht, noch etwas mehr über die fünf Freunde zu erfahren.

Wie gesagt, eigentlich liebe ich es wenn die Geschichte sowohl aus der Sicht der weiblichen Protagonistin, als auch aus der Sicht des männlichen Protagonisten erzählt wird. Allerdings hat sich, ungefähr ab der Hälfte des Buches, vieles wiederholt. Man erfährt nichts neues, da das geschriebene teilweise identisch war.

„Broken Bird“ ist eine schöne und emotional Liebesgeschichte mit ernsten Themen. Wen die kleinen Punkten nicht stören, dem kann ich das Buch definitiv empfehlen.

Veröffentlicht am 30.07.2019

erotische Kurzgeschichte für zwischendurch

Suite 6: Alles oder nichts
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Meine Meinung:

Suite 6 ist eine Reihe, in der es um drei dominante Brüder geht. Der zweite Band „Alles oder nichts“ war, sowohl mein erstes Buch aus der Reihe als auch von dieser Autorin. Das Cover empfand ...

Meine Meinung:

Suite 6 ist eine Reihe, in der es um drei dominante Brüder geht. Der zweite Band „Alles oder nichts“ war, sowohl mein erstes Buch aus der Reihe als auch von dieser Autorin. Das Cover empfand ich als sehr passend. Es wirkt sinnlich und erotisch. Layla Sommer´s Schreibstil war sehr ansprechend, flüssig zu lesen und die erotischen Szenen waren sehr geschmackvoll geschrieben. Ich werde definitiv auch den ersten Band noch lesen.

In Band zwei geht es um Sandro und Lydia. Lydia ist, durch das einengende und überwachende Verhalten ihres Freundes, nur noch ein Schatten ihrer selbst. Sie zuckt bei den kleinsten Geräuschen zusammen, gibt keine Widerworte und ihr Selbstbewusstsein ist im Keller.

Als Sie im Hotel Sandro begegnet verändert sich ihr ganzes Leben. Insgeheim wünscht sich Lydia einen Mann bei dem sie sich fallen lassen kann, der sie im Bett unterwirft und im normalen Alltag beschützt. Sandro ist dieser Mann. Er führt sie in die Welt des BDSM ein. Schnell entwickeln sich Gefühle zwischen den beiden und Sandro hilft ihr, damit sie wieder aus sich rauskommt und selbstbewusster wird.

Eine kleines Manko gab es leider. Das Ende war mir etwas zu gehetzt. Ich hätte mir gerne noch 10-15 Seiten mehr gewünscht, da alle Probleme innerhalb von zwei Seiten gelöst wurden.

„Suite 6 – alles oder nichts“ ist eine schöne Kurzgeschichte für zwischendurch. Für alle die BDSM und Erotikgeschichten mögen, kann ich das Buch wärmstens empfehlen.

Veröffentlicht am 26.07.2019

schwächer als Band eins aber wichtig für die Folgebände

Broken Darkness: So vollkommen
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Meine Meinung:

Passend zur Reihe war auch das Cover von Band zwei in schwarz gehalten, nur die Schrift war dieses Mal blau. In Broken Darkness – so vollkommen wird die Geschichte um Dylan und Annie fortgesetzt. ...

Meine Meinung:

Passend zur Reihe war auch das Cover von Band zwei in schwarz gehalten, nur die Schrift war dieses Mal blau. In Broken Darkness – so vollkommen wird die Geschichte um Dylan und Annie fortgesetzt. Auch in Band zwei war der Schreibstil flüssig, emotional und gut zu lesen. Wie in Teil eins ist die Geschichte aus Dylans und Annies Sicht geschrieben.

Da Band eins in einem Cliffhanger geendet hat, war ich sofort wieder mitten im Geschehen. Dir ersten Seiten waren richtig turbulent und Aufregend. Es ist einiges passiert.

Die zweite Hälfte des Buches hat mich leider nicht mehr sehr gepackt, da alles eher vor sich hingeplätschert ist und zwischen Dylan und Annie gab es noch ein ewiges hin und her. Dylan hat damit zu kämpfen gehabt, dass er immer noch denkt er ist nicht gut genug für Annie. Mir hat es aber gefallen das Annie noch mal über sich hinausgewachsen ist und sich von Dylan nicht hat abschrecken lassen. Sie kämpft für ihre Liebe und ein Happy End.

Den alten Ben mochte ich schon im ersten Teil sehr. Ich mag seine mürrische aber auch fürsorgliche Art, denn er hat Annie mittlerweile auch richtig ins Herz geschlossen. Wir erfahren viel über sein Leben und Dank Annie nähern sich Ben und Dylan auch endlich wieder ein bisschen an.

Allerdings hat der der zweite Teil eher zum Story Aufbau für die Bände drei und vier gedient. In Band drei wird es um Max und Joan gehen und in Band vier um Tiffany und Blake, die wir schon etwas aus den ersten beiden Bänden kennen. Da mir Max und Joan einfach mega gut gefallen, hoffe ich das Band drei wieder besser wird.

Trotz der Schwäche im Mittelteil hat mir das Buch gefallen. Wem Band eins gefallen hat und die weiteren Bände lesen möchte sollte auf jeden Fall Band zwei lesen.

Veröffentlicht am 23.07.2019

süße Story für zwischendurch

From Here to You
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Meine Meinung:

Jamie McGuire kannte ich schon von der „Beautiful – Reihe“ und von der „Maddox Brüder – Reihe“. Beide Reihen haben mir super gefallen, deswegen musste ich auch ihr neuestes Buch lesen. ...

Meine Meinung:

Jamie McGuire kannte ich schon von der „Beautiful – Reihe“ und von der „Maddox Brüder – Reihe“. Beide Reihen haben mir super gefallen, deswegen musste ich auch ihr neuestes Buch lesen. Leider war ich ein kleines bisschen enttäuscht.

Aber zuerst: Das Cover, mit der Schrift und den Flammen, waren passend gewählt. Auch den Klappentext fand ich sehr ansprechend und interessant. Alles in allem ein rundes Paket. Ich bin ein Fan von Jamie McGuires Schreibstil, er ist wie immer flüssig zu lesen und gut verständlich.

Mir haben die Abschnitte über die Hotshots sehr gefallen und es war auch interessant ein bisschen darüber zu erfahren wie es bei der Feuerwehr so läuft. Aber das Buch hätte so viel mehr Potential gehabt. Schade, dass die Autorin es leider nicht richtig ausgeschöpft hat. Wie gesagt, der Klappentext klang sehr vielversprechend aber das Buch hat sich, für mich, ein bisschen in die Länge gezogen. Lediglich die letzten 150 Seiten konnten es noch einmal rausreißen. Was auch der Grund ist, warum ich diesem Buch vier Sterne gebe.

Das Ende war sehr gut gemacht und spannend. Ich habe richtig mitfiebern können und gehofft das es gut ausgeht. Der letzte Abschnitt war auch der einzige greifbare für mich. Obwohl Darby und Trex sehr sympathische Charaktere waren und ich die Art mochte wie die beiden miteinander interagiert haben, sind sie manchmal ein bisschen blass geblieben. Allerdings sind mir einige der Nebencharaktere sehr ans Herz gewachsen. Besonders Stavros, Zeke und Naomi fand ich sehr liebenswert. Im zweiten Band (bis jetzt nur auf Englisch) wird es um Zeke und Naomi gehen.

Auch hat mich das Thema Religion ein bisschen gestört. Ich habe nichts gegen Religion und bin selber evangelisch aber ich bin der Meinung, dass man die verschiedenen Meinungen von anderen akzeptieren sollte, egal wie man selbst dazu steht. Und das war ein Punkt in dem Buch der mich sehr gestört hat. Darby ist sehr gläubig und Trex ist Atheist. Was ja an sich kein Problem sein sollte. Es gab ein paar Diskussionen zwischen den beiden, über das Thema und Darby wollte, jedes Mal, nicht akzeptieren, dass Trex nicht an Gott glaubt bzw. konnte sie seine Meinung zu dem Thema nicht akzeptieren. Das hat mich teilweiße richtig aus dem Lesefluss geworfen.

Aber alles in allem war es, bis auf die oben genannten Punkte, eine ganz süße Liebesgeschichte für zwischendurch.