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Veröffentlicht am 29.07.2021

konnte meine Erwartungen nicht ganz erfüllen

Chasing Dreams
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„Chasing Dreams“ ist mein erstes Buch von Julia K. Stein. Ich habe das Cover und den Klappentext gesehen und ich wusste, dass muss ich lesen. Das Cover ist ein schöner Eyecatcher und ich liebe Pastelltöne ...

„Chasing Dreams“ ist mein erstes Buch von Julia K. Stein. Ich habe das Cover und den Klappentext gesehen und ich wusste, dass muss ich lesen. Das Cover ist ein schöner Eyecatcher und ich liebe Pastelltöne sehr. Der Klappentext klingt mega interessant und ich mag die Idee mit dem Montana Arts College. Die meisten NA Collage Geschichten beziehen sich ja eher auf den Sport. Meine Erwartungen, an das Buch, waren deswegen auch sehr hoch. Diese Erwartungen konnten leider nicht ganz erfühlt werden. Der Schreibstil von Julia K. Stein war flüssig zu lesen und ich bin recht gut durch das Buch gekommen. Leider gab es in dem Buch auch ein paar Längen und ich musste ein bisschen kämpfen um weiter zu lesen. Die Handlung baut sich sehr langsam auf. Es dauert allein über 150 Seiten bis etwas nennenswertes zwischen den beiden Charakteren passiert und das was am Anfang zu lange gedauert hat, wurde am Ende zu schnell abgehandelt. Da hätte ich mir eine bessere Aufteilung gewünscht.

Mit den Charakteren, habe ich mich auch etwas schwer getan. Yuna und Hazel waren meine Lieblinge in diesem Buch. Yuna ist eine recht stille und zurückgezogene Person. Sie gibt nicht gerne viel von ihrem Privatleben preis und dennoch konnte ich mich gut in sie hineinversetzten. Sie hat es nicht immer leicht und dennoch gibt sie nicht auf und kämpft für ihren Traum. Hazel war zwar in diesem Teil nur ein Nebencharakter, dennoch habe ich sie lieb gewonnen. Sie ist das totale Gegenteil von Yuna. Offen und wild. Aber innerlich sieht es bei ihr auch anders aus. Die Freundschaft zwischen den beiden war wirklich schön. Mit Miles hatte ich so meine Probleme. Er war mir das ganze Buch durch zu blass, wenig greifbar und ich konnte das, zwischen ihm und Yuna, nicht wirklich nachvollziehen. Mir haben da die Gefühle gefehlt.

„Chasing Dreams“ war ein ganz gutes Buch für zwischendurch, aber man sollte nicht mit zu hohen Erwartungen an das Buch gehen. Allerdings konnte mich Hazel in diesem Teil absolut überzeugen und ich möchte ihr Buch auf jeden Fall lesen.

Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 13.07.2021

Willian und Delany

Wild Irish - Cillian
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Hach, zu Rockstar Romanzen kann ich einfach nicht nein sagen. Sie gehören zu meinen liebsten Tropes in Büchern. Das Cover von „Wild Irish – Cillian“ hat mir gut gefallen und es hat gut zur Handlung gepasst. ...

Hach, zu Rockstar Romanzen kann ich einfach nicht nein sagen. Sie gehören zu meinen liebsten Tropes in Büchern. Das Cover von „Wild Irish – Cillian“ hat mir gut gefallen und es hat gut zur Handlung gepasst. C.M. Seabrook hat einen schönen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, modern und heiß. Ich konnte meinen eBook Reader zu keiner Zeit aus der Hand legen und ich hatte es in kürzester Zeit beendet. Die Handlung war jetzt nichts Neues, denoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Am Ende kam alles allerdings etwas plötzlich und ich hätte mir noch ein oder zwei Kapitel mehr gewünscht.

Die Charaktere waren recht gut ausgearbeitet, aber das Buch war leider zu kurz um wirklich eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen. Delany blieb die ganze Zeit eher blass und das einzige was man von ihr erfährt ist, dass mit dem Tod ihrer Schwester und das sie sich von ihrem Verlobten getrennt hat. Eine richtige Biographie war hier leider nicht vorhanden. So war es auch mit Cillian. Er war blass und man erfährt so gut wie nichts über ihn. Auch die Beziehung zwischen den beiden bzw. die Entwicklung dieser konnte ich zu keinem Zeitpunkt nachvollziehen und mir war bis zum Ende nicht klar, was sie aneinander fanden.

„Wild Irish – Cillian“ ist im Grunde kein schlechtes Buch, es war ganz süß für zwischendurch. Aber man sollte nicht mir zu hohen Erwartungen drangehen.

Von mir gibt es nur bedingt eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 12.07.2021

Nights of Pleasure

Nights of Pleasure
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„Nights of Pleasure“ ist der dritte Teil einer Reihe, die aber komplett unabhängig lesbar sind. Das Cover gefällt mir gut und es passt zu Handlung. Der Klappentext hat mich direkt angesprochen und ich ...

„Nights of Pleasure“ ist der dritte Teil einer Reihe, die aber komplett unabhängig lesbar sind. Das Cover gefällt mir gut und es passt zu Handlung. Der Klappentext hat mich direkt angesprochen und ich war gespannt darauf, was mich erwartet. Shelly Bell hat einen schönen, flüssigen und modernen Schreibstil. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und ich habe es in einem Rutsch gelesen. Die Handlung hat mir gut gefallen aber leider kam für mich, trotz der Nachforschungen, nicht wirklich Spannung auf. Es gab auch die ein oder andere Länge und es war auch ein bisschen vorhersehbar.

Die Charaktere haben mir gut gefallen und gerade Dreama habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen. Sie war greifbar, hatte Tiefe und ich habe sie von der ersten Seite an in mein Herz geschlossen. Ihre Geschichte hat mir das Herz zerrissen und ich habe ihre Ängste und ihr Verhalten gegenüber Männern absolut verstanden. Auch Cash war interessant und er war mir sehr sympathisch. Ich fand es sehr toll wie er mit Dreama und ihren Ängsten umgangen ist. Auch die Entwicklung zwischen den beiden konnte man gut nachvollziehen und sie war in einem guten Tempo beschrieben.

„Nights of Pleasure“ war eine schöne Geschichte für zwischendurch. Mir hat es ein bisschen an Spannung gefehlt, dennoch hatte ich ein paar schöne Lesestunden.

Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.07.2021

Konnte meine Erwartungen nicht erfüllen

Sex/Life
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Mich hat eine Freundin aufmerksam auf diese Buch gemacht und nachdem ich mitbekommen habe, dass es dazu eine Netflix Serie geben wird wollte ich das Buch unbedingt lesen. Das Cover spricht mich leider ...

Mich hat eine Freundin aufmerksam auf diese Buch gemacht und nachdem ich mitbekommen habe, dass es dazu eine Netflix Serie geben wird wollte ich das Buch unbedingt lesen. Das Cover spricht mich leider nicht so an, auch wenn es gut zur Handlung passt. B. B. Easton ist für mich eine komplett unbekannte Autorin. „Sex/Life“ ließ sich schön locker und flockig lesen. Der Schreibstil war verdammt heiß, humorvoll und interessant. Allerdings war der Aufbau für mich sehr gewöhnungsbedürftig und es gab nicht wirklich eine laufende Handlung. Es ist eher eine Aneinanderreihung von Tagebucheinträgen, die ab und zu durch einen E-Mail Verkehr unterbrochen wird. Für mich gingen da leider viele Gefühle verloren. Auch am Ende hat mir ein wirklich klärendes Gespräch, zwischen den beiden Eheleuten, gefehlt und so war für mich das ganze Experiment nicht wirklich sinnvoll. Zu einer guten Ehe gehört für mich viel Kommunikation und das hat hier komplett gefehlt.

Das Tagebuch wurde von B.B. geschrieben und sie war ein sehr offener, freizügiger und interessanter Charakter. Allerdings bin ich nicht so der Fan von Manipulation. Sie hätte da eher mal ernsthaft mit ihrem Mann reden sollen. Dennoch waren ihre Tagebucheinträge sehr interessant und ich habe mich beim lesen gut amüsiert. Die weiteren Charaktere waren mir leider zu unausgereift und man konnte sie nicht wirklich greifen. Sowohl Sara, als auch Ken liefen eher so nebenher. Dafür waren B.B.s verschiedene Freunde sehr interessant und es war wirklich krass, wie sehr Ken das Gegenteil von allen ist.

„Sex/Life“ ist ein kurzweiliges Lesevergnügen, dass amüsant und heiß geschrieben ist. Dennoch konnte es mich nicht wirklich vom Hocker hauen. Was vermutlich auch daran liegt, dass ich ein bisschen was anderes erwartet habe. Ich bin mir noch unsicher ob ich die Serie wirklich sehen möchte, da das Buch mich nicht wirklich neugierig gemacht hat.

Von mir gibt es nur eine keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.07.2021

Etwas verwirrend

Rosen Blood 2
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Band zwei von „Rosen Blood“ schließt direkt an Band eins an. Es gibt auch einen kleinen Rückblick und am Anfang werden die verschiedenen Charaktere vorgestellt. Leider muss ich sagen, dass mich Band zwei ...

Band zwei von „Rosen Blood“ schließt direkt an Band eins an. Es gibt auch einen kleinen Rückblick und am Anfang werden die verschiedenen Charaktere vorgestellt. Leider muss ich sagen, dass mich Band zwei eher verwirrt zurück gelassen hat. Ich habe ein bisschen den Überblick verloren und den Sinn der Handlung nicht so ganz verstanden. Auch das Ende war anderes als erwartet. Es scheint sich in Richtung einer Art Dreiecks Geschichte zu entwicklen. Dennoch bin ich gespannt wie es im dritten Teil weitergeht.

Der Zeichenstil war wieder absolute klasse. Detailliert, weich und düster. Die vier Vampire in dem Haus könnten nicht unterschiedlicher sein. Aber genau das macht sie so interessant. Mein Herz schlägt seit dem ersten Kapitel für Levi und ich bin gespannt wie er mit dieser Wendung umgehen wird, die wir am Ende von diesem Teil haben.

Zwar war „Rosen Blood 2“ nicht ganz so gut wie der erste Teil, aber ich möchte dennoch wissen wie es zwischen Stella, Levi und Friedrich weitergehen wird. Denn auch Gilbert scheint wieder da zu sein und mitmischen zu wollen.

Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.