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Veröffentlicht am 26.04.2020

Sommer, Sonne, Festivalfeelings

Kiss me in Palm Springs
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Mir haben die Bücher von dem Autorenduo Catherine Rider bis jetzt alle sehr gut gefallen, weshalb ich mich auf den Sommerliebesroman der beiden sehr gefreut habe.

Jay (Jackson Quinn), ein Praktikant des ...

Mir haben die Bücher von dem Autorenduo Catherine Rider bis jetzt alle sehr gut gefallen, weshalb ich mich auf den Sommerliebesroman der beiden sehr gefreut habe.

Jay (Jackson Quinn), ein Praktikant des Musikmagazins »The Hunt « ist auf dem Weg zum Scorchella Festival in Palm Springs. Dort möchte er einige Details zur zukünftigen vermuteten Trennung der Pop-Band »Flamingo Rose « sammeln, um als Journalist durchzustarten.
Schon im Flieger geht alles schief. Statt des gebuchten Platzes in der ersten Klasse, bekommt er nur einen Economy-Platz. Auch auf dem Festivalgelände findet er ein Mädchen namens Sasha (Quinn Jackson) in seiner Jurte. Scheint eine Namensverwechslung gewesen zu sein - und Antipathie auf den ersten Blick. Jedoch scheint es zwischen den beiden zu knistern...


Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war sehr locker und flüssig, sodass man das Buch und schnell lesen konnte.

Jay war mir von Beginn an sympathisch. Er ist ein 19-jähriger Junge, welcher seine Familie durch einen Knaller-Artikel überzeugen will, dass er das Zeug zum Journalisten hat. Er ist sehr ehrgeizig und tut alles für einen guten Artikel.

Sasha hingegen war mir anfangs nicht ganz so sympathisch. Sie war einerseits laut und nervig vor ihren Freundinnen, jedoch gab es auch viele Stellen, wo sie eher zurückhaltend war und sich unwohl gefühlt hat.
Sie war fest davon überzeugt, ihre Freundinnen hätten ihr ein Upgrade zur First-Class und eine Luxus Jurte zum Geburtstag geschenkt. Jedoch war von Anfang an klar, dass dies alles nur ein Missverständnis war.

Zum Ende hin, ist mir Sasha jedoch doch noch sympathischer geworden. Mit Jay zusammen hat sie sich meiner Meinung nach sehr positiv entwickelt und war sie selbst. So hat sie mir viel besser gefallen, als zu Beginn.

Die Story an sich hat mir ebenfalls gut gefallen. Es war eine schöne Liebesgeschichte, bei der man richtige Sommerfeelings bekommen hat und am liebsten direkt nach Kalifornien reisen würde, um dort auf ein Festival zu gehen.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Lust auf ein wenig Ablenkung, Sommer, Sonne und Festivalfeelings hat!

Veröffentlicht am 17.04.2020

Eine sehr packende, dramatische Geschichte

All of Me
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Ich habe sehr viel gutes über das Buch gehört, weshalb ich mich sehr aufs Lesen gefreut habe.
Der Klappentext hat mich ebenfalls ehr angesprochen und das Cover ist wie alle beim LYX Verlag wunderschön.

Der ...

Ich habe sehr viel gutes über das Buch gehört, weshalb ich mich sehr aufs Lesen gefreut habe.
Der Klappentext hat mich ebenfalls ehr angesprochen und das Cover ist wie alle beim LYX Verlag wunderschön.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Er war locker und leicht, sodass man das Buch gut lesen konnte.

Das Buch wird aus der Perspektive von Willow und Shaw erzählt, was mir sehr gut gefallen hat, da man hierdurch einen Einblick in die Gedanken beider Protagonisten bekommt.

Die Story an sich hat mir ebenfalls gut gefallen. Sie war sehr packend und an einigen Stellen auch sehr dramatisch, was noch mal Spannung hineingebracht hat.

Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch.
Willow ist eine starke Frau, die schon einiges durchmachen musste. Vor einigen Jahren starben ihre Schwester und ihr Vater. Außerdem ist ihre Mutter an Alzheimer erkrankt. Trotzdem lässt Willow sich nicht unterkriegen und kümmert sich sehr liebevoll um ihre Mutter.
Shaw ist sehr von sich selbst überzeugt. Er ist nicht immer nett und in manchen Dingen sogar ein großer Ar***. Trotzdem merkt man, dass er Willow wirklich anziehend findet und nur das Beste für sie will.


Zusammenfassend kann ich das Buch jedem empfehlen, der gerne dramatische, erotische Geschichten liest.
Ich kann es kaum erwarten, bis der zweite Band endlich erscheint!

Veröffentlicht am 16.04.2020

Nathan der Weise

Nathan der Weise
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Ich habe das Buch ,,Nathan der Weise‘‘ in der Schule gelesen.

Der Schreibstil ist nicht so flüssig, was einfach daran liegt, dass das Buch schon älter ist.
Jedoch fande ich es im Gegensatz zu anderen ...

Ich habe das Buch ,,Nathan der Weise‘‘ in der Schule gelesen.

Der Schreibstil ist nicht so flüssig, was einfach daran liegt, dass das Buch schon älter ist.
Jedoch fande ich es im Gegensatz zu anderen Büchern nicht schwer, in die Geschichte reinzukommen und zu verstehen, worum es geht.

Für so eine alte Lektüre fand ich den Inhalt auch gar nicht schlecht.
Es ist zwar nicht unbedingt spannend, jedoch gibt es schlimmeres.

Es geht um Nathan, welcher von einer Reise nach Hause kommt. Dort wird er von der Hausdame Daja empfangen, welche ihm berichtet, dass sein Haus während seiner Abwesenheit gebrannt habe. Seine Tochter Recha sei von einem Tempelherrn gerettet worden, weshalb es ihr gut gehe.
Nathan, welcher ein guter Mann ist, möchte dem Tempelherrn unbedingt danken, weshalb er ihn aufsuchen lässt. Der Tempelherr möchte jedoch gar nicht gefunden werden.


Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch relativ gut gefallen hat. Es war nicht schwer zu verstehen und nicht langweilig.

Veröffentlicht am 16.04.2020

Nathan der Weise

Nathan der Weise
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Ich habe das Buch ,,Nathan der Weise‘‘ in der Schule gelesen.

Der Schreibstil ist nicht so flüssig, was einfach daran liegt, dass das Buch schon älter ist.
Jedoch fande ich es im Gegensatz zu anderen ...

Ich habe das Buch ,,Nathan der Weise‘‘ in der Schule gelesen.

Der Schreibstil ist nicht so flüssig, was einfach daran liegt, dass das Buch schon älter ist.
Jedoch fande ich es im Gegensatz zu anderen Büchern nicht schwer, in die Geschichte reinzukommen und zu verstehen, worum es geht.

Für so eine alte Lektüre fand ich den Inhalt auch gar nicht schlecht.
Es ist zwar nicht unbedingt spannend, jedoch gibt es schlimmeres.

Es geht um Nathan, welcher von einer Reise nach Hause kommt. Dort wird er von der Hausdame Daja empfangen, welche ihm berichtet, dass sein Haus während seiner Abwesenheit gebrannt habe. Seine Tochter Recha sei von einem Tempelherrn gerettet worden, weshalb es ihr gut gehe.
Nathan, welcher ein guter Mann ist, möchte dem Tempelherrn unbedingt danken, weshalb er ihn aufsuchen lässt. Der Tempelherr möchte jedoch gar nicht gefunden werden.


Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch relativ gut gefallen hat. Es war nicht schwer zu verstehen und nicht langweilig.

Veröffentlicht am 16.04.2020

Nathan der Weise

Nathan der Weise
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Ich habe das Buch ,,Nathan der Weise‘‘ in der Schule gelesen.

Der Schreibstil ist nicht so flüssig, was einfach daran liegt, dass das Buch schon älter ist.
Jedoch fande ich es im Gegensatz zu anderen ...

Ich habe das Buch ,,Nathan der Weise‘‘ in der Schule gelesen.

Der Schreibstil ist nicht so flüssig, was einfach daran liegt, dass das Buch schon älter ist.
Jedoch fande ich es im Gegensatz zu anderen Büchern nicht schwer, in die Geschichte reinzukommen und zu verstehen, worum es geht.

Für so eine alte Lektüre fand ich den Inhalt auch gar nicht schlecht.
Es ist zwar nicht unbedingt spannend, jedoch gibt es schlimmeres.

Es geht um Nathan, welcher von einer Reise nach Hause kommt. Dort wird er von der Hausdame Daja empfangen, welche ihm berichtet, dass sein Haus während seiner Abwesenheit gebrannt habe. Seine Tochter Recha sei von einem Tempelherrn gerettet worden, weshalb es ihr gut gehe.
Nathan, welcher ein guter Mann ist, möchte dem Tempelherrn unbedingt danken, weshalb er ihn aufsuchen lässt. Der Tempelherr möchte jedoch gar nicht gefunden werden.


Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch relativ gut gefallen hat. Es war nicht schwer zu verstehen und nicht langweilig.