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Veröffentlicht am 24.06.2020

Gelungener Auftakt, der sich teilweise etwas in die Länge zieht

Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte
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Der Waisenjunge Lazlo Strange war schon seit seiner Kindheit von Geschichten fasziniert. Ganz besonders von den Geschichten und Legenden über die sagenumwobene Stadt Weep, an dessen Name sich auf einmal ...

Der Waisenjunge Lazlo Strange war schon seit seiner Kindheit von Geschichten fasziniert. Ganz besonders von den Geschichten und Legenden über die sagenumwobene Stadt Weep, an dessen Name sich auf einmal keiner mehr erinnern kann. Lazlos größter Traum ist es einmal nach Weep zu reisen und die Mysterien, die die Stadt betreffen selbst zu ergründen. Als Bibliothekslehrling bietet sich ihm dann eines Tages diese Chance und er ergreift sie.
Sarai ist, genau wie ihre Freunde Minya, Sparrow, Ruby und Feral das Kind einer Gottheit und lebt in der Zitadelle von Weep. Niemand aus Weep weiß, dass die fünf noch leben und mit der Hilfe ihrer Gaben so lange überleben konnten.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Lazlo und Sarai erzählt. Dadurch erfahren wir immer etwas mehr zu den Hintergründen der Ereignisse. Zu Beginn hatte ich kleine Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzukommen, da es mir recht langatmig vorkam. Der grandiose Schreibstil hat das aber mehr als wett gemacht. Als die Geschichte dann etwas mehr an Fahrt aufgenommen hat konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Alles würde so blumig und detailliert geschildert, sodass man es sich richtig vorstellen konnte. Alles wirkte unglaublich real. Man lernt Lazlo und Sarai, ihre Gedanken und Gefühle kennen und fühlt mit ihnen. Auch die Nebencharaktere sind mir ans Herz gewachsen. Zumindest die Meisten. Da das Ende doch relativ abrupt war werde ich gleich mit dem nächsten Band weitermachen.

Fazit: Eine unglaublich detailreiche und fantastisch beschriebene Geschichte, die ich jedem nur wärmstens empfehlen kann (Ich würde Band 2 auch gleich schon bereit halten)

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Rebellion der Assasinen

Uprising (Die Legende der Assassinen 1)
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Bücher

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bearbeitenlöschenRezension zu Uprising (Die Legende der Assassinen 1) von Amy Erin ThyndalRebellion der Assasinen

 von lunalulu34 vor 8 Monaten

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lunalulu34vor 8 Monaten

Spannende Geschichte die zwar nicht ganz meinem Beutechema entspricht, aber trotzdem sehr schön war.

Die Geschichte spielt im new York der Zukunft und handelt von Esme und einem Asset (männliche Assasinen die gezüchtet wurden um Menschen zu dienen) der später den namen Atair erhält. Die Assets starten eine blutige Revolte. Atair, der Esme von ihrer Arbeit her kennt, kann sich, auf Grund seiner Gefühle für Esme nicht dazu durchringen sie auch zu töten und entschließt sich ihr zu helfen. Esme, die Atair schon lange aus der Ferne anhimmelt schwankt zwischen ihren Gefühlen für ihren Asset hin und her. 

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Geschichte ist schön spannend, mit einem Schuss Romantik. Die Geschichte gibt einige Denkanstöße und ist insich schön schlüssig. Man wird mit einem super Cliffhanger entlassen und freut sich auf Band 2 und fragt sich wie es mit Atair und Esme weiter geht. Und wie es mit New York und der Welt weiter geht.

Das Buch beginnt und endet mit einem Prolog und Epilog, der 300 Jahre nach den Ereignissen von Esme und Atair liegt. Ich bin kein Fan von Prologen. Schon gar nicht, wenn es auch noch in einer anderen Zeit spielt.  Im Nachhinein ist die Idee super und macht Lust auf mehr. Aber beim lesen des Prologs war ich erst total verwirrt und bin nicht richtig rein gekommen, da andere Charaktere als im Klappentext vorgekommen sind. Aber das ist auch schon das einzige Manko das ich entdekt habe.

Fazit: schön spannende dystopische Romanze mit Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Willkommen bei den Schicksalswächtern

Die 12 Häuser der Magie
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Nic, Jane und Matt werden nach ihrem Abschluss in eines der 12 magischen Häuser verteilt, in denen sie 4 Jahre weiter lernen und arbeiten müssen. In welches der Häuser sie kommen hängt von ihrem magischem ...

Nic, Jane und Matt werden nach ihrem Abschluss in eines der 12 magischen Häuser verteilt, in denen sie 4 Jahre weiter lernen und arbeiten müssen. In welches der Häuser sie kommen hängt von ihrem magischem Talent ab und wird erst am Tag der Auswahl festgestellt. Zu aller Überraschung wird Nic keinem der 12 Häuser zugeteilt, sondern kommt ins 13 Haus. Er ist somit ein Schicksalswächter. Was genau die Magier in ihren jeweiligen Häuser genau machen ist ein wohlgehütetes Geheimnis und niemand außerhalb des Hauses darf etwas davon wissen. Nichts desto trotz erzählt Nic seinen Freunden natürlich von den Schicksalswächtern. Jenen Magiern, die die Schicksalsfäden sehen können und das zweite Regnum des Dämons, den alle für besiegt halten verhindern sollen. Ziemlich schnell nimmt die Geschichte an Fahrt auf. Nic wird auf eine Mission geschickt, auf der sein Schützling stirb, es soll einen Verräter im 13. Haus geben, Nic bekommt einen Famularis als Beobachter aufgedrückt und es läuft einfach eine Menge schief. Nic und seine Freunde müssen die Auferstehung des Dämon verhindern. Wird es ihnen gelingen? 

Die Charaktere fand ich durchweg gelungen. Besonders Angelo, einer der Schicksalswächter hat mir besonders gut gefallen. Die Geschichte handelt von Freundschaft, Liebe, Hass, Hoffnung, Trauer und so viel mehr. Jeder der Charaktere ist einzigartig und hat teilweise schon einiges erlebt, was sie verändert hat. Es war super spannend am Ende zu sehen, wie alles zusammenhängt und wie sich die vielen Knoten, die sich gebildet haben etwas entwirren. Vieles bleibt noch ungelöst, aber es ist ja auch nur der erste von drei Teilen. Teilweise hatte ich Schwierigkeiten der Handlung zu folgen. Da ging es mir einfach zu schnell und war dann etwas unübersichtlich oder nicht ausreichend erklärt. Ich denke beim Buch hätte ich da weniger Probleme gehabt, weil ich einfach nochmal nachgelesen hätte. Der Sprecher hat mit an sich gut gefallen. Er hat die Dialoge meist gut rübergebracht und gerade sarkastische Bemerkungen hervorragend gesprochen (Nox war wirklich mein Liebling) Bei den längeren Erzählpassagen war er mit teilweise zu monoton und es wirkte wie abgelesen. Seine Stimme ist aber sehr angenehm.

Fazit: gelungener erster Teil, der viele Fragen offen lässt und Lust auf Band 2 macht

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Sid Sagenroth on the road

A. S. Tory
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Endlich gibt es eine Neuauflage des ersten Bandes und des ersten Abenteuers rund um Sid, Chiara und Tory. Da mich Band 2 schon sehr begeistert hat durfte dieses Abenteuer natürlich nicht hne mich stattfinden. 

Der ...

Endlich gibt es eine Neuauflage des ersten Bandes und des ersten Abenteuers rund um Sid, Chiara und Tory. Da mich Band 2 schon sehr begeistert hat durfte dieses Abenteuer natürlich nicht hne mich stattfinden. 

Der 15 jährige Sid (Siegmund) Sagenroth wird zu Beginn der Herbstferien via Email von einem unbekannten mit Namen A S Tory auf ein Abenteuer eingeladen. Ohne viele Informationen, was genau Sid denn tun soll startet auch schon die Reise. Mit dem Nachtzug geht es auf nach England, wo Sid dann auch Tory trifft, einen netten älteren Mann im Rollstuhl. Den genauen Grund für seine Reise erfährt Sid noch nicht, bekommt aber immer wieder kleine Aufgaben von Tory, die er erledigen soll. Um diese Aufgaben auszuführen kommt Sid dabei auch ganz schön rum und das alles ohne Handy wohl gemerkt. Er soll das Abenteuer ja richtig erleben und genießen. Bei seinem ersten Stop in Italien lernt er Chiara kennen, die sich spontan dazu entschließt ihn auf seiner Reise zu begleiten. Dass es die Beiden dabei nach Frankreich und Marrakesch verschlägt hätten sie wahrscheinlich nicht gedacht. Auch die schwierige Aufgabe die Tory ihnen da gestellt hat und vor allen die gefährliche Entwicklung die das ganze nimmt hat keiner der Beiden erwartet.

Der Schreibstiel ist wie gewohnt sehr angenehm und mitreißend. Die Landschaften und Orte sind so toll beschrieben, als wäre man selbst in einem kleinen Italienischen Dorf oder mitten im bunten Treiben in Marrakesch. Wie schon im 2 Band kommt es mir manchmal etwas zu einfach vor, wie schnell Sid die richtigen Informationen findet, aber da die Geschichte ja irgendwie weiter gehen muss stört das nicht sehr. Auch bin ich mit dem Ende nicht ganz warm geworden. Mit diesem Ausgang habe ich gar nicht gerechnet und hätte dann doch lieber noch mehr von Sid, Chiara und Tory gehört. 

Fazit: sehr schöner erster Teil und Start der Abenteuer von Sid und Chiara. Ich freue mich auf die nächsten Bände. Eine Leseempfehlung für die ganze Reihe.

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Victor Vale und Eli Ever treffen wieder aufeinander

Vengeful - Die Rache ist mein
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Am Ende von ‚Vicious' ist es Sydney gelungen, Victor von den Toten wieder zurückzuholen. Wir erfahren nun was in den darauffolgenden Jahren alles geschieht/ geschehen ist. Victor ist irgendwie kaputt gegangen, ...

Am Ende von ‚Vicious' ist es Sydney gelungen, Victor von den Toten wieder zurückzuholen. Wir erfahren nun was in den darauffolgenden Jahren alles geschieht/ geschehen ist. Victor ist irgendwie kaputt gegangen, Sydney trauert um ihre Schwester und Mitsch macht sich Sorgen um die Beiden. Auf der anderen Seite haben wir Eli, der nun in einem speziellen Gefängnis für EO's sitzt und Stell, der eben dieses Gefängnis leitet. Um alles noch komplizierter zu machen taucht auch noch eine neue EO, mit einer zerstörerischen Gabe auf. Und diese will sich nicht verstecken sondern Rache. Dabei bekommt sie Hilfe von anderen Eos, wobei eine davon wiederum mit Sydney befreundet ist. Ein ziemlich gruseliger Arzt, der mit Eos experimentiert spielt auch noch eine entscheidende Rolle und trägt einiges zum grusel-flair des Büches bei. 

Zu Beginn des Buches fand ich es wie auch bei Vicious zuerst etwas schwierig mich mit den ganzen Zeitsprüngen zurechtzufinden. Es kam mir auch so vor als wären es mehr. Aber ich war auch schnell wieder drin und genauso begeistert wie auch schon beim Vorgänger. Es war genauso faszinierend und spannend, wie die einzelnen Zeitstränge zusammenpassen. Insgesamt wurde mir im Buch etwas zu viel gemordet. Und das auf beiden Seiten. Aber das gehörte auch irgendwie zum Buch und war vlt etwas gewöhnungsbedürftig aber passend. Mit der neuen EO Marcella bin ich nie wirklich warm geworden. Sie passte zum Buch und ohne sie hätte es sich alles anders entwickelt, aber ich finde sie einfach super unsympathisch. Am meisten haben mich Eli und Victor, Sydney und Mitch interessiert und da bin ich voll auf meine Kosten gekommen. Das Ende war ziemlich offen und ich würde super gerne wissen, wie es weitergeht. 

Fazit: für Fans des ersten Bandes und Freunde von Antihelden definitiv eine Leseempfehlung

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