Leider konnte mich "One of us is lying" von Karen McManus nicht überzeugen.

--Schreibstil--
Obwohl der Schreibstil nicht wirklich komplex ist, fand ich ihn irgendwie verwirrend. Ich mochte den Schreibstil also nichtr wirklich gerne. Ich fand, dass er leider keinen wirklichen Lesefluss erzeugen konnte.

--Charaktere--
Ich fand, dass man sich sehr schnell orientieren konnte, wer wer ist und auch, welche Beziehungen die Protagonisten zu den anderen Charakteren haben. Allerdings bin ich bis zum Ende hin nicht wirklich mit den Charakteren warm geworden. Ich mochte aber, dass alle sehr individuell waren und wirklich einen eigenen starken Charakter haben.

--Handlung--Grundsätzlich fand ich die Handlung lieder zeimlich langweilig und fand, dass sie sich gerade am Anfang sehr gezogen hat. In meinen Augen hat sich das im Laufe des Buches auch nicht wirklich geändert...

--Fazit--
Letztendlich hat mich das Buch ziemlich enttäuscht. Ich hatte viel Spannung und Tiefe erwartet, aber das war leider nicht der Fall.

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Eigentlich lese ich sehr ungern Dystopien. Aber hier habe ich mal einen Versuch gestartet, weil es so so viele positive Meinungen zu dem Buch gibt.

Charaktere
Ich mochte Sage am Anfang sehr gerne, weil sie stark wirkte. Doch irgendwie entfremdete sie sich mir mit der Zeit. Ich kann das nicht genau beschreiben...
Generell fand ich, dass alle Charaktere irgendwie plötzlich da waren, dann mal wieder nicht. Es wirkte auf mich irgendwie chaotisch.

Handlung
Leider konnte ich nicht so wirklich in die Handlung reinfinden. Ich mochte den Anfang sehr gerne, aber mit dem Verlauf der Geschichte wurde es mir irgendwie immer suspekter und ich konnte nicht mehr wirklich folgen. Auch die Liebesgeschichte zwischen Sage und Alex kam aus dem nichts und war sehr plötzlich. Aber ich mochte die beiden zusammen, nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, dass da jetzt auf einmal eine Beziehung ist.

Schreibstil
Der Schreibstil ist toll. Er ist sehr detailliert und flüssig und hat mir wirklich wirklich gut gefallen.

Fazit
Für mich war das Buch leider nichts, was aber wahrscheinlich eher an mir als an dem Buch oder der Autorin lag. : )

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Das Buch zu bewerten ist niht ganz einfach für mich, weil ich einfach nicht weiß, wie ich es interpretieren und davon halten soll...

Schreibstil
Der Schreibstil ist leicht und locker. Jedoch ist er nicht wirklich fesselnd. Woran das liegt, kann ich nicht sagen. Für mich war er aber leider nicht überzeugen.

Charaktere
Zu den Charakteren konnte ich gar keine Bindung aufbauen. Sie waren mir einfach nicht schlüssig, viel zu oberflächlich gestaltet und wirkten auf mich unsympathisch. Auch ihre Dynamik untereinander war für mich überhaupt nicht wahrnehmbar.

Handlung
Die Handlung war für mich genauso unschlüssig. Sie konnte mich überhaupt nicht fesseln, war unnachvollziehbar und total langatmig. Ich mochte sie überhaupt nicht. Da ich die Charaktere nicht mochte, konnte ich auch keinen Weg in die Geschichte finden und keine Emotionen nachempfinden.

Fazit
Dieses Buch konnte mich absolut nicht überzeugen, weshalb ich die Reihe nicht fortsetzen werde. Ich wurde leider enttäuscht und hatte mehr erwartet.

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Eigentlich lese ich sehr ungern Dystopien. Aber hier habe ich mal einen Versuch gestartet, weil es so so viele positive Meinungen zu dem Buch gibt.

Charaktere
Ich mochte Sage am Anfang sehr gerne, weil sie stark wirkte. Doch irgendwie entfremdete sie sich mir mit der Zeit. Ich kann das nicht genau beschreiben...
Generell fand ich, dass alle Charaktere irgendwie plötzlich da waren, dann mal wieder nicht. Es wirkte auf mich irgendwie chaotisch.

Handlung
Leider konnte ich nicht so wirklich in die Handlung reinfinden. Ich mochte den Anfang sehr gerne, aber mit dem Verlauf der Geschichte wurde es mir irgendwie immer suspekter und ich konnte nicht mehr wirklich folgen. Auch die Liebesgeschichte zwischen Sage und Alex kam aus dem nichts und war sehr plötzlich. Aber ich mochte die beiden zusammen, nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, dass da jetzt auf einmal eine Beziehung ist.

Schreibstil
Der Schreibstil ist toll. Er ist sehr detailliert und flüssig und hat mir wirklich wirklich gut gefallen.

Fazit
Für mich war das Buch leider nichts, was aber wahrscheinlich eher an mir als an dem Buch oder der Autorin lag. : )

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Auch der zweite Band der Love-Vegas-Reihe konnte mich leider nicht wirklich überzeugen...

--Schreibstil--
Der Schreibstil war auch in diesem Band wieder sehr locker und leicht, sodass man das Buch sehr schnell wieder durchgelesen hatte.

--Charaktere--
Ich wurde auch hier mit den Charakteren einfach nicht warm. Ich fand Emma einfach nervig und auch die anderen Charaktere waren mir irgendwie zu aufdringlich und auch sehr oberflächlich gestaltet.
Auch die Beziehung, die ja lange nicht so richtig definiert wird. ist für mich einfach nicht authentisch gewesen. Diese Beziehung ist für mich einfach irgendwie nicht nachvollziehbar.

--Handlung--
Ich wurde auch mit der Handlung nicht warm. Ich hatte das Gefühl, dass sie einfach schnell abgehandelt werden sollte. Und das Drama war mir hier wieder einfach nur viel zu viel. Alles war viel zu überdramatisiert.

--Fazit--
Wie oben schon angerissen, konnte mich der zweite Teil genauso wenig überzeugen, wie der erste. Ich weiß nicht, ob ich den dritten irgendwann noch lesen werde.

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