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Veröffentlicht am 12.12.2020

Schöne Weihnachtsgeschichte

Schmittmanns Weihnachten
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„...Sie streckte Schmittmann ihr Päckchen entgegen. Aus einem winzigen, pausbäckigen Gesicht blickte ihn ein Säugling neugierig mit großen Augen an. Niedlich, dachte Schmittmann, verbot sich aber im gleichen ...

„...Sie streckte Schmittmann ihr Päckchen entgegen. Aus einem winzigen, pausbäckigen Gesicht blickte ihn ein Säugling neugierig mit großen Augen an. Niedlich, dachte Schmittmann, verbot sich aber im gleichen Moment diese Anwandlung...“

Im Fernsehen läuft gerade die Sportschau, als es bei Schmittmann klingelt. Frau Haferfeld informiert ihn, dass die Turnhalle abgebrannt ist und die Flüchtlinge eine neue Unterkunft brauchen. Dann verschwindet sie und lässt ein Ehepaar vor seiner Tür stehen. Wie das Eingangszitat zeigt, haben die beiden ein Baby bei sich. Sie sind Flüchtlinge aus Gaza. Soll er ihnen das glauben oder erlaubt sich jemand einen Scherz mit ihm?
Schmittmann ist hin- und hergerissen. Hinter ihm läuft gerade Fußball und er soll Konversation machen. Kurzerhand lädt er die beiden zum Tee ein.
Der Autor hat eine kurze, aber tiefgründige Weihnachtsgeschichte geschrieben.
Sein Protagonist lebt allein, seitdem ihn seine Frau verlassen hat. Eigentlich hat er sich an das Alleinsein gewöhnt. Es hat auch seine Vorteile. Doch vor ihm liegt ein einsames Weihnachtsfest. Platz, um die Familie aufzunehmen hätte er. Das Gästezimmer ist leer.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Spannend ist weniger Schmittmanns Entscheidung, sondern die Reaktion der Umwelt. Dazu gehören andere Hausbewohner, aber auch seine Ex und die Kinder, die er zu Weihnachten einlädt.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Gewisse Parallelen zur Weihnachtsgeschichte sind sicher gewollt.

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Veröffentlicht am 08.12.2020

Wer dem Falschen vertraut...

Kalte Liebe
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„...Ob du es willst oder nicht, deine kleine Lotte kommt jetzt in die Pubertät. Da werden sie erst schwierig, eine Zeit lang, bevor alles wieder ins Lot kommt...“

Dies Worte ihrer Schwester können Marianne ...

„...Ob du es willst oder nicht, deine kleine Lotte kommt jetzt in die Pubertät. Da werden sie erst schwierig, eine Zeit lang, bevor alles wieder ins Lot kommt...“

Dies Worte ihrer Schwester können Marianne nicht trösten. Wieso ist ihr 15jährige Tochter Charlotte seit mehreren Tagen verschwunden? Warum meldet sie sich nicht? Die Polizei nimmt Mariannes Sorgen nicht ernst.
Kommissarin Nina Tschöcke langweilt sich auf der Hochzeit einer Freundin. In wenigen Tagen wird sie mit ihrer Bruder und dessen Freundin für ein paar Tage Urlaub nach Mallorca fliegen. Da erreicht sie die Nachricht, dass eine tote junge Frau gefunden wurde. Kurzerhand sagt sie den Urlaub ab.
Die Autorin hat erneut einen fesselnden Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
Der Schriftstil passt sich gekonnt den Gegebenheiten an. Das zeigt sich insbesondere in den Szenen mit Marianne. Wut, Trauer und Rachegedanken wechseln sich in sekundenschnelle ab. Selbst ihr Freund Hardy, der Verständnis für ihre Probleme zeigt und Angst um sie hat, kommt nicht mehr an sie heran. Sie will nur eins: den Tod des Mörders.

„...Wie schön, dass die Polizei nun tatsächlich mal reagiert. Jetzt, wo alles zu spät ist...“

Auffallend ist, dass sich Charlottes Verhalten seit Silvester extrem geändert hat. Selbst mit ihrer Freundin hat sie kaum noch Kontakt. Die Recherche von Nina und Roman, einen neuen Kollegen an ihrer Seite, ergibt, dass das Mädchen im Netz gemobbt wird. Der jugendliche Täter Vincent belässt es bei einer lapidaren Entschuldigung. Kann es wirklich nur das Problem gewesen sein, dass Charlotte finanziell mit ihren Klassenkameraden nicht mithalten konnte? Welche Rolle spielt die Tatsache, dass sie Vincent mit seinen Avancen kalt abblitzen ließ?
Auch ein Lehrerehepaar gerät in den Fokus der Ermittlungen. Sie haben die Wahrheit nicht gepachtet.
Sehr dicht und tief in die Psyche der Protagonisten eindringend stellt die Autorin die Ermittlungsergebnisse dar. Trotzdem bleiben Fragen offen. Dann aber stoßen sie auf eine Internetseite, auf der Charlotte aktiv war. Plötzlich gibt es einen völlig neuen Ermittlungsansatz. Wer rekrutiert junge Mädchen?
Das Buch zeichnet sich durch ein komplexes Beziehungsgeflecht der Protagonisten aus. Dabei sind die Kriminalisten und ihre Partner mitten im Geschehen. Lange bleibt unklar, wer im Hintergrund wirklich die Fäden zieht.
Hart klingen die Worte von Nele, einer jungen Prostituierten, die nur noch Drogen aufrecht halten:

„...Ich war irgendwann einfach zu kaputt, zu mager, zu süchtig, zu verbraucht. Dany hat das Interesse verloren, mich weggeworfen wie benutztes Klopapier. Die brauchen immer neue Mädchen...“

Im Schulbereich geht es derweilen um Machtspielchen, Unterdrückung und Abhängigkeiten. Wer das Sagen hat, überschreitet gern einmal Grenzen.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Am Ende bleibt keine Fragen offen. Ich kenne nicht nur Charlottes Mörder, ich weiß, was zu Silvester geschehen ist und der jungen Frau jeglichen Vertrauen genommen hat. .

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Veröffentlicht am 06.12.2020

Spannender historischer Krimi

Die ertrunkene Angst
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„...Er war allein. Jetzt hast du nur noch dein Leben, sonst nichts mehr, überlegte er. Er wollte nicht mehr daran denken, was es für eine Krankheit war, an der seine Eltern gestorben waren. Er wollte auch ...

„...Er war allein. Jetzt hast du nur noch dein Leben, sonst nichts mehr, überlegte er. Er wollte nicht mehr daran denken, was es für eine Krankheit war, an der seine Eltern gestorben waren. Er wollte auch nicht daran denken, dass ihr kleiner Bauernhof vorgestern in der Nacht abgebrannt war...“

Es war die Cholera. Zwölf Jahre ist Rune im Jahre 1892, als er sein Dorf verlässt. Er ist auf den Weg zu seiner einzigen Verwandten in der Nähe von Lübeck. Doch dort wird er nie ankommen. Er muss vor zwei Räubern fliehen und versteckt sich an einem See. Völlig erschöpft klopft er später bei dem Schäfer Johannes Silban an. Der bietet ihm bei sich ein Heim.
Mittlerweile sind 10 Jahre vergangen. Johannes ist in die Jahre gekommen. Deshalb unternimmt Rune die Fahrten durch das Land, um die Wolle zu verkaufen. Auf einen Dorf kommt in plötzlich eine erste Erinnerung an das Geschehen vor 10 Jahren.
Der Brand von Runes Bauernhof war nicht der einzige im Jahre 1892. Auch auf dem Gestüt des Herrn von Waasner hat es gebrannt. Dabei kam der Gutsherr ums Leben. Seine kleine Tochter gilt seitdem als verschwunden. Ihrem Onkel Walter von Waasner, der aus Amerika zurückgekehrt ist, lässt das keine Ruhe.
Der Autor hat einen spannenden historischen Krimi geschrieben. Die Zustände und Zuständigkeiten auf den Gütern der damaligen Zeit, aber auch das Leben in den Dörfern werden sehr gut dargestellt.
Rune hat ein Problem. Er ist verliebt. Nun gilt es, seiner Zukünftigen zu beweisen, dass er ihr ein Heim bieten kann. Dabei belastet ihn eine Sache, die er sich nicht erklären kann.

„...Doch Rune schwieg unwillig, gefangen in Erinnerung an Dinge, die sich noch immer als unwirkliche Bruchstücke in seinem Gedächtnis versteckten und die er lieber vollständig vergessen würde...“

Detailgenau beteiligt mich der Autor an all den Unternehmen, die Walter von Waasner unternimmt, um herauszufinden, was vor 10 Jahren wirklich geschehen ist. Verschiedene Vermutungen werden aufgestellt und wieder verworfen. Bei Befragungen, zum Beispiel des Pastors, kommen Puzzleteile zutage, die aber mehr Fragen als Antworten aufwerfen.
Schön ausgearbeitet ist das erste längere Gespräch zwischen Rune und Linda. Hier zeigt sich, wie gekonnt der Autor mit Metaphern umgeht und mit Worten spielt.

„...Eine mondlose Nacht ist eine Nacht voller Geheimnisse und Geheimnisse sollte man besser bewahren, als sie zu verraten...“

Gegen Ende wird klar, dass Runes Erinnerungen der Schlüssel zur Lösung des Falles sind. Der damalige Täter aber sieht nun sein Felle fortschwimmen und plötzlich wird es nicht nur für Rune lebensgefährlich.
Eine der Nebenfiguren ist Antonia. Die junge Frau hat mir sehr gut gefallen. Sie weiß, was sie will, setzt es durch und zeigt Mut. Außerdem hat sie Humor.

„...Mercedes 35 PS ist ein ziemlich ungewöhnlicher Name für so ein Monster. […] Rollendes Wildschwein würde besser passen...“

Jedes Kapitel beginnt mit einem Ausschnitt aus dem Schlei – Boten, der örtlichen Zeitung. Dadurch erhalte ich eine Menge an Zusatzinformationen über die Geschehnisse im aktuellen Jahr.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist historisch genau und sehr spannend.

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Veröffentlicht am 04.12.2020

Erschreckend, wenn das wahr würde

Schabernack
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„...Heute Nacht hat es wieder ein Opfer gegeben, Pavel! Ein junger Mann. Er konnte noch nicht vernommen werden. Als man ihn gefunden hat, war er geschockt und traumatisiert...“

Dr. Hubert Karmann unterhält ...

„...Heute Nacht hat es wieder ein Opfer gegeben, Pavel! Ein junger Mann. Er konnte noch nicht vernommen werden. Als man ihn gefunden hat, war er geschockt und traumatisiert...“

Dr. Hubert Karmann unterhält sich mit seinem tschechischen Kollegen Pavel Mitroschka. Es geht um verschiedene Vorkommnisse an der deutsch – tschechischen Grenze. Das Gebiet gehörte einst der deutschen Reichswehr und wurde später von der NVA besetzt. Bisher konnten die Gschehnisse totgeschwiegen werden. Das geht nun nicht mehr.
Der letzte Vorfall betraf Kevin und zwei seiner Freunde. In Kevins Erinnerung wurden die Freunde von Insekten getötet. Sie haben auch ihn angegriffen, doch er konnte über den Zaun fliehen.
Wie schon in den vorhergehenden Bänden spielt der Autor wieder gekonnt mit technischen Möglichkeiten. Er stammt aus der Branche und weiß, worüber er schreibt. Das sieht man als Leser an den glasklaren Fakten und den verwendeten Fachbegriffen. Um diese Grundthemen, ich will sie mal technische Spielereien nennen, herum hat er eine spannende Handlung kreiert.
Die wissenschaftlichen Forschungen begannen im Zweiten Weltkrieg. Ausgesuchte Personen sollten untersuchen, wie Hochfrequenzenergie auf das menschliche Gehirn wirkt.

„...Keiner der beteiligten Wissenschaftler machte sich dabei allzu viele Gedanken um das Leiden der Opfer. Die Forscher glaubten fanatisch daran, dass alles, was sie taten, einem höheren Ziel diente...“

Einer davon hat sich rechtzeitig nach Argentinien abgesetzt. Die Arbeit hatte nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht. Sein Enkel, der über die Unterlagen verfügt, bekommt jetzt ein Angebot, das er ablehnen könnte, aber nicht will. Die alten Aufzeichnungen und neue Erkenntnisse der Hirnforschung könnten zu vielversprechenden Ergebnissen führen.
Wie gehabt versteht es der Autor, die technischen Fakten populärwissenschaftlich zu erklären und an praktischen Beispielen zu verdeutlichen.

„...Aber aus der Entfernung, da wäre das so, als wollten Sie, nur mit dem Vorschlaghammer bewaffnet, in einem Ameisenhaufen ein ganz bestimmtes Tier erschlagen, ohne in dem Gewimmel ein anders zu verletzten...“

Noch deutlicher wird es allerdings in der Handlung selber, denn auch der Biologe Dr. Pflug und die USA-Geheimagentin Karen Muller, die wegen des Raubs einer streng geheimen Technologie in Amerika nach Europa geschickt wurde, werden unerwartet zu Versuchsobjekten und können sich nur schwer aus den Fängen lösen.
Dr. Pflug wird dabei von einem Bayern gerettet, der sich Sepp nennt. Der Mann ist mir sehr sympathisch.

„...Jo, was ist das? A Studierter! Mitten in der Nacht, im Wald und noch dazu sieht er aus, wie ein Eber in der Kuhle. Hast dir einen schlechten Platz ausgesucht zum Studieren, mein I!...“

Bald zeigt sich, dass die Vorgänge an der Grenze und der Diebstahl in Amerika zusammengehören. Wird es den amerikanischen und deutschen Dienststellen gelingen, den schon geplanten großen Coup zu verhindern?
Der Autor versteht es, den Spannungsbogen hochzuhalten. Gleichzeitig erhalte ich einen Einblick in die Arbeit der Geheimdienste.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich mag die Kombination aus fesselnder Handlung und technischen Spielereien, die gar nicht so weit von der Wirklichkeit entfernt sind. Vor allem versteht es der Autor, mir als Leser allein durch die Ereignisse klar zu machen, wo die Gefahren liegen.

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Veröffentlicht am 03.12.2020

Verzwickter Krimi

Lügenbilder
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„...Warum hasst ihr uns, was haben wir euch getan? Habt ihr denn alles vergessen? Ich bin es, Nathan. Euer Nathan, der euch die Einkaufstaschen bis in die Wohnung trug. Nathan, der euch mit Witzen und ...

„...Warum hasst ihr uns, was haben wir euch getan? Habt ihr denn alles vergessen? Ich bin es, Nathan. Euer Nathan, der euch die Einkaufstaschen bis in die Wohnung trug. Nathan, der euch mit Witzen und dem neuesten Klatsch unterhielt...“

Wie auch soll ein Junge begreifen, was den Hass in der Progromnacht 1938 ausgelöst hat? Nach diesem heftigen Prolog wechselt die Geschichte in die Gegenwart.
Kriminaloberrat a. D. Ferdinand Weber ist auf den Weg, um sich eine Gerichtsverhandlung anzusehen. Es scheint ihm ein probates Mittel gegen seine Langeweile. Auf dem St. - Guido Stiftsplatz sieht er zwei Männer zu ihrem Auto gehen ud hört ihre letzten Worte. Kaum haben sie das Auto erreicht und sind eingestiegen, explodiert es. Ein Splitter verletzt Ferdinands Hand. Das bemerkt er zunächst nicht, denn sein Gedankenkarussell beginnt zu kreisen. Seine Erfahrung sagt ihm, dass da ein Experte am Werk gewesen sein muss.

„...Die Angst vor einem islamischen Attentat war groß. Webers Bauchgefühl sprach dagegen. […] Seiner Meinung nach war das ein gezielter Angriff gegen die beiden Männer...“

Die Autorin hat erneut einen spannenden Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.Mit der Kenntnis des Prologs regt sie regelrecht zum Miträtseln und Spekulieren an. Warum wurde gerade ein Anwalt und ein Ahnenforscher getötet? Wem waren sie auf den Schlips geretten? Was hatten sie herausgefunden?
Der Schriftstil unterstützt nicht nur die spannende Handlung. Die Charakterisierung mancher Protagonisten verschleiert geradezu ihr wahres Wesen.
Jeannette, eine gute Bekannte, bittet Ferdinand, sie zu einem 81. Geburtstag zu begleiten. Der wird vom Apotheker Franz Beringer gefeiert. Überschattet wird die Veranstaltung, als die Nachricht eintrifft, dass seine Schwester Edith auf dem Weg zu ihm überfallen wurde. Ferdinand, der schon die ganze Zeit aufmerksam die Leute beobachtet hat, sieht einen Zusammenhang zwischen den Überfall und der Explosion.
Kommissar Hamacher bleibt gegenüber Ferdinands Vermutungen skeptisch. Also macht der sich allein auf die Spur und sucht sich Gesprächspartner, die etwas über die Toten und die Familie Berlinger wissen könnten. Seine geschickte Fragetechnik hat er auch als Pensionär nicht verlernt. Die Dialoge sind vom Feinsten. Allerdings fehlt ihm ein Partner, mit dem er seine Erkenntnisse austauschen könnte.
Währenddessen lässt mich die Autorin einen Blick in das Familienleben der Berlingers nehmen. Franz ist sich darüber im Klaren, dass das Verhältnis zu seinem Sohn Bernd nicht das Beste ist. Lob war bei der Erziehung keine Option.
Weitere Personen, die die Handlung tangieren, gehören den Reichsbürgern und der rechten Szene an. Ihr kruden Vorstellungen lassen mich den Kopf schütteln. Einer von ihnen versucht Bernd Berlinger damit zu ködern, indem er ihm weismacht, dass er einen Strafzettel wegen zu schnellem Fahren nicht bezahlen muss, da das Gesetz nicht gültig ist.
Ferdinands Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Am Ende findet er die logische Lösung der Fälle.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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