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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.05.2021

Tiefgründige Texte

Von Wegen. Ein Begleiter fürs Pilgern, Wandern, Leben
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„...Seit uralten Zeiten vergleichen Menschen das Leben mit dem Gehen eines Weges. Unzählige Bezüge lassen sich herstellen...“

Diese Sätze stammen aus dem Vorwort von Tobias Bilz, Landesbischof der Ev. ...

„...Seit uralten Zeiten vergleichen Menschen das Leben mit dem Gehen eines Weges. Unzählige Bezüge lassen sich herstellen...“

Diese Sätze stammen aus dem Vorwort von Tobias Bilz, Landesbischof der Ev. - Luth. Landeskirche Sachsens. Dann folgen in sechs verschiedene Themen gegliederte Texte oder Gedichte.
Die Themen sind immer zweigeteilt:
- Die Stopptaste drücken. Anhalten
- Im Gehen geht`s. Sich auf den Weg machen.
- Gehen wir weiter. Unterwegs sein.
- In allem: Gott. Am Wegesrand
- Hergeführt sein. Ankommen.
- Gott umarmt uns durch die Wirklichkeit. Bei sich und bei ihm sein.

Die Texte, ich würde die meisten eher als Gedichte bezeichnen, sind häufig kurz und kommen schnell auf den Punkt. Sie laden zum Nachdenken ein, um ihren tieferen Sinn nachzuspüren.

„...Im Gehen
setzt sich vieles.

Im Laufen
legt sich manches.

In der Bewegung
komme ich zur Ruhe.

Und an,
bei mir,
bei dir...“

Manchem Gedicht ist ein Bibelwort vorangestellt, dass dann auf neue Art interpretiert und in Worte umgesetzt wird.
Einige Seiten sind dem Leser für eigene Gedanken vorbehalten.
Zu Beginn jedes Themas befinden sich schöne Fotos, die zum Inhalt passen.
Das Büchlein hat mir ausgezeichnet gefallen. Es gibt sicher manche stille Stunde und verschiedene Lebenssituationen, wo ich es gern wieder zur Hand nehmen werde.

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Veröffentlicht am 15.05.2021

Ein dunkles Kapitel amerikanischer Geschichte

ZwischenWelten - Die Weisse Krähe
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„...In Anna stieg ein Gefühl auf, dass sie noch nie vorher in ihrem Leben verspürt hatte. Es verunsicherte sie, mit welcher Macht es von ihr Besitz ergriff. Es war Hass. Blanker Hass...“

Wir schreiben ...

„...In Anna stieg ein Gefühl auf, dass sie noch nie vorher in ihrem Leben verspürt hatte. Es verunsicherte sie, mit welcher Macht es von ihr Besitz ergriff. Es war Hass. Blanker Hass...“

Wir schreiben das Jahr 1860, als die 15jährige Anna mit ihrem Vater nach New Ulm in Minnesota kommt. Dort muss sie miterleben, wie er unschuldig als Pferdedieb gehängt wird. Damit hat sie ihren letzten Verwandten verloren. Sie schwört bittere Rache.
In Boston soll Will Kronberg als ältester Sohn bald den Druckereibetrieb seines Vaters übernehmen. Nach langen Zögern erklärt er sich bereit. Aber an dem Tag, an dem er seiner Jugendfreundin einen Heiratsantrag machen will, erwischt er sie bei ihrer Untreue. Will verlässt die Stadt, meldet sich beim Militär und wird Boston nie wiedersehen.
Der Autor hat einen spannenden historischen Roman geschrieben. Der Titel ZwischenWelten ist Programm im Hinblick auf die beiden wichtigsten Protagonisten. Anna wird ihr Leben lang zwischen den Volk der Dakota und den Weißen stehen, Will muss seinen Weg als Redakteur zwischen Lüge und Wahrheit finden.
Der Schriftstil ist sehr abwechslungsreich. Der Autor erweist sich als gekonnter Erzähler. Er schlägt einen Bogen zwischen den großen Ereignissen der Zeit. Während die Soldaten des Nordens im Süden gegen die Sklaverei kämpfen, sorgen sie gleichzeitig für eine umfassenden Völkermord an den First Nations.
Anna gelingt die Flucht aus den Händen ihrer Peiniger, die schon für den Tod des Vaters verantwortlich waren. Allein in der Wildnis rettet ihr Dark Cloud, ein heiliger Mann der Dakota, das Leben. Der hat eine Vision:

„...Es war eine Macht, die von Vergeltung getrieben wurde. In der Form einer Krähe. Einer weißen Krähe, welche die Krieger der Dakota in den Kampf führte...“

Noch ahnt er nicht, dass Anna eine besondere Gabe hat. Sie kann die Gedanken der Menschen kurz vor ihrem Tod lesen.
Sehr anschaulich wird das Leben der Dakota in den Reservaten beschrieben. Die Verantwortlichen verdienen sich eine goldene Nase und lassen die Dakota hungern. So hatte sich Will sein Tun bei der Armee nicht vorgestelt.

„...Dass man einen Menschen zum Tode verurteilte, nur dadurch, dass man ihm die Hilfe verweigerte und zusah, wie er jämmerlich zugrunde ging, auf eine derartige Idee war er bis zu diesem Zeitpunkt nicht gekommen...“

Im Fort begegnen sich Will und Anna das erste Mal. Es sollte nicht das letzte Mal bleiben. Die Situation zwischen den Dakota und der Armee, aber auch den Siedlern spitzt sich zu. Grausamkeiten auf beiden Seiten zeichnen sich ab.

„...Die Indianer waren getäuscht und betrogen wurden. Und das vor den Augen des Staates...“

Anna wird bei den Dakota als Kriegerin verehrt. Sie hat einen Platz im Rat der Männer. Immer noch lodert in ihr der Hass aus der Vergangenheit.
Intensive Gespräche über Krieg und Frieden bereichern die Geschichte. Es wird von Seite zu Seite deutlicher, dass die Gier des weißen Mannes nichts anderes will, als die indianischen Völker auszurotten, um sich bedenkenlos an deren Land bedienen zu können. Verträge sind dazu da, um gebrochen zu werden. Anna und Will fragen sich, wie sich das mit Demokratie und christlichen Glauben vereinbaren lässt.

„...Sieh sie dir an, die Menschen, die sich für zivilisiert und christlich halten. Wie sie sich am Abschlachten anderer ergötzen! Wie sie im Namen ihrer eigenen Sicherheit zu brutalen Bestien werden und gezielt Jagd auf die machen, die ihren Plänen im Wege stehen könnten...“

Das Buch schlägt einen großen Bogen von 1860 bis zu den letzten Niederlagen der Dakota.
Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Es macht betroffen, zu lesen, zu welch Verbrechen die Gier den Menschen treiben kann. Will zieht die Konsequenz aus seinen Erfahrungen. ER verlässt Amerika.

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Veröffentlicht am 13.05.2021

Zeitreise zu den Rätern

Zeitreise mit den Nepomuks
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„...Es ist nämlich so, dass ich an meinem achten Geburtstag erfuhr, was das Geheimnis von Licht und Wasser ist, und meine Zeitreisen begann...“

Mit dieser Aussage überrascht Opa Nepomuk seine vier Enkel ...

„...Es ist nämlich so, dass ich an meinem achten Geburtstag erfuhr, was das Geheimnis von Licht und Wasser ist, und meine Zeitreisen begann...“

Mit dieser Aussage überrascht Opa Nepomuk seine vier Enkel an seinem 75. Geburtstag. An diesem Tag gibt er dieses Geheimnis an sie weiter. Die 12jährige Theresia hält das für ein Märchen. Aber ausprobieren kann man es ja einmal. So ganz wohl ist aber allen nicht, auch Chris, dem Jüngsten.

„...“Ich hab Angst, Theresia.“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Das hättest du dir vorher überlegen sollen“, zischte sie zurück. Dann fragte sie höhnisch: „Bereit für den größten Reinfall aller Zeiten?“...“

Die Autorin hat eine spannendes Kinderbuch geschrieben. Die fesselnde Handlung wird kombiniert mit Informationen über die Zeit der Räter.
Natürlich landen die vier Kinder in der Vergangenheit. Dort aber werden sie nicht gerade freundlich empfangen.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er ist für die Zielgruppe angemessen. Vor ihrer Reise erfahren die anderen von Theresia einiges über die Stadt Brixen und die Bedeutung des Heiligen Nepomuk.
In der Vergangenheit werden die Gefühle der Kinder sehr realistisch wiedergegeben. Natürlich haben sie anfangs Angst. Doch Freundschaft und Mut eröffnen ihnen einen Weg zurück. Gekonnt werden Besonderheiten der Landschaft, die man sich bis heute nicht erklären kann, in die Geschichte eingeflochten. Dazu gehört auch ein altbekanntes Spiel.
Bei ihrer Wanderung durch die Gegend erfahre ich, wie das Land damals ausgesehen hatte. Außerdem gibt es Hinweise, was nun heute an manchen Orten steht.

„...Kein einziges Haus stand dort, die Industriezone war weg, es gab weder Autobahn noch Zuggleise. Dafür schlängelte sich ein breiter Fluss mit zahlreichen Nebenarmen durch den Talgrund...“

Kilometerweit in schnellem Schritt zu laufen, ist für die Kinder ebenfalls neu. Doch ihnen bleibt nichts anderes übrig. Kurz vor ihrer Rückreise wartet noch eine Überraschung auf sie. Diese weist schon auf das nächste Reiseziel hin.
Das Buch ist sehr schön illustriert. Damit wird die Geschichte anschaulich. Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen Inhaltsangabe.
Auf der erste Doppelseite ist das Haus der Nepomuks gezeichnet. Ich darf einen Blick in die Etagen werfen und erfahre, wer wo wohnt.
Am Ende des Buches gibt es zusätzliche Informationen über die Zeit der Räter.

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Veröffentlicht am 12.05.2021

Wo bleiben die Superkräfte?

SOS-Superhelden
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„...Für den jungen Agenten Novak war es der erste echte Einsatz. Dementsprechend war er besonders bemüht, keinen Fehler zu machen und schaute deshalb zum wiederholten Male die Fotos an, die man ihnen von ...

„...Für den jungen Agenten Novak war es der erste echte Einsatz. Dementsprechend war er besonders bemüht, keinen Fehler zu machen und schaute deshalb zum wiederholten Male die Fotos an, die man ihnen von der Zielperson gegeben hatte...“

Die Zielperson ist der 14jährige Hugo, der sich wenige Minuten später auf den Weg in die Bibliothek macht. Dort aber wird er nicht ankommen. Als er erwacht, ist er in einem fensterlosen Raum zusammen mit vier etwa gleichaltrigen Personen. Eines der Mädchen stellt ihm die Fragen, die er sich gern selbst gestellt hätte.

„...Also, wer seid ihr, wo bin ich, wie bin ich hierher gekommen und was hat dass alles zu bedeuten?...“

Hugo, Chris, Krimhild, Kolja und Olivia erfahren wenige Minuten später, dass sie auserwählt wurden, weil eine Maschine, die sich Kassandra nennt, der Meinung ist, sie würden demnächst Superkräfte entwickeln. Und die Organisation SOS kümmert sich darum, dass sie dafür entsprechend ausgebildet werden.
Die Autorin hat ein spannendes Jugendbuch geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
Der Schriftstil ist für die Zielgruppe angemessen. Er wirkt keinesfalls flapsig, sondern ist sehr abwechslungsreich. Dass zeigt sich insbesondere, wenn die Protagonisten selbst zu Wort kommen. Wie es normal ist, hat jeder seine Art sich auszudrücken. Außerdem unterstützt er die teilweise rasante Handlung.
Das Buch ist eine gekonnte Mischung von SF – Elementen und realen Gegenwartsbezug. Die Fünf sind eigentlich ganz normale Jugendliche, nur jeder mit seine besonderen Charaktereigenheiten. Darauf aber möchte ich nicht eingehen. Das möge der zukünftige Leser selbst herausfinden.
Nun müssen sie sich als Team zusammenraufen. In einem aber sind sie ich einig. Das klingt aus ihrem Munde so

„...Ein andermal und später scheinen hier in der Basis die am meisten verwendeten Wörter zu sein...“

Das will ausdrücken, dass Fragen zumeist wenig bis nicht beantwortet werden. Dafür stolpern sie erst einmal von einer Katastrophe in die nächste. Von Superkräften ist weit und breit nichts zu sehen. Allerdings bekommen sie so nebenbei mit, dass die ihnen mancher gar nicht zutraut.
SOS hat ein weiteres Problem. Wissenschaftler, die mit ihnen zusammenarbeiten, sind plötzlich verschwunden.
Wissenschaftliche Fragen, die vor allem das Transportsystem von SOS betreffen, werden sehr anschaulich und allgemeinverständlich erklärt. Auch manche Diskussionen des Teams berühren wichtige Fragen.

„...Unsere Gene geben die Richtung vor, aber das Umfeld, in dem wir aufwachsen und die Dinge, die wir erleben, nehmen ebenfalls Einfluss auf uns...“

Bei ihren ersten Auftrag, der eigentlich ein besseres Ablenkungsmanöver ist, zeigt sich, dass die Fünf in ernsthaften Situationen gut harmonieren, auch wenn sie ab und an einen sprachlichen Schlagabtausch bevorzugen. Besonders Krimhild und Kolja sind dafür prädestiniert.
Ein feiner Humor, der manchmal sehr trocken sein kann, durchzieht die Geschichte.

„...Wenn du dass Wort Training aussprichst, bin ich allein vom Hören schon fix und fertig!...“

Immer wieder müssen die Fünf erleben, dass das, was man ihnen gesagt hat, und das, was geschieht, zwei unterschiedliche Seiten einer Medaille sind. Das macht sie zunehmend misstrauisch.
Neben den äußeren Spannungsmomenten ergibt sich durch die Unterschiedlichkeit der Fünf ein innere Spannung. Es macht Spaß, zu erleben, wie sie zum Team zusammenwachsen und das Verhalten der Agenten von SOS mehr und mehr hinterfragen.
Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Ich freue mich auf die Fortsetzung.


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Veröffentlicht am 10.05.2021

Spuren der Vergangenheit

Der letzte Grund
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„...Das hatten sie ihm vom ersten Tag an eingetrichtert: Wer vor dem Wind segelt, muss höllisch aufpassen! Immer nach oben auf die Flagge schauen und rechtzeitig Gegenruder legen!...“

Es ist ein heftiger ...

„...Das hatten sie ihm vom ersten Tag an eingetrichtert: Wer vor dem Wind segelt, muss höllisch aufpassen! Immer nach oben auf die Flagge schauen und rechtzeitig Gegenruder legen!...“

Es ist ein heftiger Traum, mit dem das Buch beginnt. Clemens sieht sich am Ruder stehen. Doch als er aufwacht, wird der Traum zum Alptraum. In seiner Koje steht Wasser. Der Ausgang ans Deck ist versperrt. Trotzdem gelingt es ihm, das Schiff zu verlassen und zu verschwinden.
Am nächsten Morgen wird Hauptkommissarin Doro Westkamp in den Hafen in Rostock gerufen. Das Traditionsschiff Sansibar ist gesunken. Im Schiff liegt ein Toter. Der Eigner weiß weder, wer er ist, noch wie und wann er an Bord kam.
Der Autor hat einen spannenden Krimi geschrieben. Der Schriftstil lässt sich flott lesen.
Gleich bei der Ankunft wird Doro mit den Problemen der Schiffer konfrontiert. Fahrgastschiffer und die Schiffer der Traditionslinien sind sich nicht grün. Jeder neidet dem anderen den mögliche Erfolg.
Ist das Schiff aus Schlamperei untergegangen oder wurde nachgeholfen? Erste Spuren ergeben sich, als Doro Clemens` Koffer öffnet. Hier findet sie Dokumente, die auf die Vergangenheit hinweisen. Clemens scheint über das Leben seines Großvaters recherchiert zu haben. Und ein Bild spielt eine Rolle „Düne mit Kind“ von Liebermann.
Die stimmungsvolle Beschreibung von Land und Leuten sogrt für kurzzeitige Ruhepunkte.

„...Der Himmel war verhangen, in den Wolken zeichnete sich eine leichte Röte ab und die Luft roch nach brackigen Wasser...“

Doro erfährt, dass Clemens in einer psychiatrischen Klinik war. Das Gespräch mit der Ärztin gehört nicht nur zu den sprachlichen Höhepunkten, es berührt auch ein Thema, das erst seit wenigen Jahren aktuell ist. Inwiefern wurden die Kriegsenkel durch die Erlebnisse der Kriegsgeneration beeinflusst und geprägt?

„...Wer definiert denn, wer als krank zu gelten hat und wer als gesund? Ab wann ist ein Mensch krank? Sind Sie ganz gesund, Frau Westkamp?...“

Die Fragen treffen bei der Kommissarin auf einen Nerv. Irgendetwas läuft in ihrem Leben schief. Zu schnell greift sie zum Alkohol. Doch bisher stellt sie sich der Vergangenheit nicht. Während einer Veranstaltung „Ethik für Polizisten“ lernt Doro den Polizeiseelsorger kennen. Zwischen beiden baut sich erstaunlich schnell ein Vertrauensverhältnis auf. Es kommt zu guten Gesprächen – aber zu nicht mehr. Das finde ich richtig. Eine Liebesbeziehung wäre mir hier zu früh und zu gewollt.
Doch Doros Vorgesetzter hat ein weiteres Problem. Klaus Müller, ein Polizist, wurde verhaftet. Er hat ein rechtsextremes Netzwerk aufgebaut und Waffen gehortet. Das wirft kein gutes Licht uf die Polizei.
Doro selbst kämpft im Spannungsfeld zwischen Erfolg und Unzulänglichkeit. Sie steht zu ihrem Fehlern gegenüber anderen, nimmt sie sich selbst aber Übel.
Das Ende der Geschichte sorgt für einige handfeste Überraschungen, ist aber logisch konsequent nachvollziehbar.
Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen.


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