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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2018

Wortgewaltig, aber auch handlungsarm

Beneath the Scars - Nie wieder ohne dich
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Die Leseprobe von „Beneath the Scars“ hat mir zugesagt, weil man gleich merkte, dass es der Autorin nicht um eine belanglose Aneinanderreihung von Sex-Szenen geht, sondern um eine tiefergehende Liebesgeschichte, ...

Die Leseprobe von „Beneath the Scars“ hat mir zugesagt, weil man gleich merkte, dass es der Autorin nicht um eine belanglose Aneinanderreihung von Sex-Szenen geht, sondern um eine tiefergehende Liebesgeschichte, die durch eine breiten Wortschatz unterfüttert wird.
Genau dieser Eindruck bestätigt sich über den gesamten Roman hinweg. Die Sprache ist wirklich wundervoll, weil man sich wie auf Wolken getragen fühlt. Die Sprache ist sehr bildlich und eben so abwechslungsreich, dass man merkt, dass Melanie Moreland eine tolle Erzählerin ist. Zudem merkt man sehr deutlich, dass die Liebesgeschichte tiefergehend erzählt ist. Es geht nicht nur um oberflächliche Anziehungskraft, sondern vor allem um das Erkennen des Inneren, sei es auch noch so sehr versteckt. Dieser Eindruck wird durch sehr viele innere Monologe – mal aus der weiblichen, mal aus der männlichen Sicht – unterstützt, die einen so intensiv hinter die Stirn der Figuren sehen lässt, dass man wirklich ein Teil der Liebesgeschichte wird.
Diese Aspekte gehören definitiv zur starken Seite von „Beneath the Scars“. Aber schönes Erzählen ist nicht alles, wenn die Handlung dafür stellenweise nicht funktioniert. Positiv möchte ich hervorheben, dass das inszenierte Drama zwischen Megan und Zachary gut gewählt war, da es gut zu ihren Geschichten passte und dabei in keiner Weise inszeniert wirkte. Aber ein Problem ist definitiv, dass die Geschichte bis auf den Anfang und das gute Ende unglaublich handlungsarm ist. Die Geschichte spielt sich in einem engen Radius in kürzerer Zeit ab und eigentlich passiert nicht viel außer dass Zachary mal heiß, mal kalt zu Megan ist. Es gibt viel traute Zweisamkeit, es gibt viel Erzählen und eben diese tiefgehenden Monologe. Aber ich liebe solche Romane eben auch für ihr Geschehen und das fällt so dürftig aus, dass ich mich manches Mal dabei erwischte, dass ich seitenweise vorgetragenen Gefühle überschlagen wollte, da ich bereits sehr gut verstanden hatte, was sie jeweils fühlen. Wenn dann mal Platz für Handlung war, wurde weniger die Handlung an sich beschrieben, sondern mehr die rückblickenden Gedanken der einzelnen Protagonisten zu der bereits absolvierten Handlung. Das mag poetisch wirken, aber da ich actiongeladene Erzählungen der Poesie immer vorziehen würde, war die Lektüre für mich stellenweise schlicht zu langatmig.
Fazit: „Beneath the scars“ ist ohne Frage eine tiefgehende Liebesgeschichte, die durch eine ansprechende Sprache wundervoll erzählt wird. Das Drama am Ende mit dem großen Happy End gelingt wunderbar, doch gerade der Mittelteil verliert sich so in den Beschreibungen der jeweiligen Gefühle, dass mir die Handlung zu sehr fehlte und ich das Gelesene als langatmig empfand. Daher gibt es von mir 3 Sterne, da Moreland ihr unleugbares Potenzial zu einseitig gezeigt hat.

Veröffentlicht am 27.12.2017

Eindimensionale Protagonistin

Eversea - Mit dir kam der Sommer
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Natasha Boyd habe ich durch ihre „Eversea“-Romane kennengelernt. Die zwei Bände waren jetzt sicherlich keine Perlen der Literaturgeschichte. Aber mir hat das südländische Setting gefallen und dass diese ...

Natasha Boyd habe ich durch ihre „Eversea“-Romane kennengelernt. Die zwei Bände waren jetzt sicherlich keine Perlen der Literaturgeschichte. Aber mir hat das südländische Setting gefallen und dass diese klischeehafte Story (Star trifft bodenständiges Mädchen) auch schöne und mitreißende Momente bieten konnte. „Mit dir kam der Sommer“ ist jetzt der dritte Band der Reihe, dreht sich aber um Jazz, Keri Anns beste Freundin und Joey, deren Bruder.
Ich bin voller Hoffnung in diesen Roman gestartet, da ich Jazz aus den Vorgängerbänden mochte. Sie war ein tolle beste Freundin, hatte zudem eine sehr selbstbewusste Art und Weise und daher fand ich die Aussicht, nach der eher schüchternen, sehr empathischen Keri Ann, mal eine andere Perspektive zu haben. Doch leider wurde Jazz regelrecht kaputt geschrieben. Zwar existierten die Ansätze ihrer Persönlichkeit schon, aber alles andere konzentrierte sich so dermaßen auf die Liebesbeziehung mit Joey und da drehte sie sich nur noch im Kreis. Mal superpampig, mal eifersüchtig, mal überschwänglich leidenschaftlich und das immer, immer wieder. Dadurch war leider keine Charakterentwicklung zu beobachten und irgendwann fand ich sie sogar regelrecht anstrengend. Auch das Alter ihrer Figur (einmal mit 18, einmal mit 21) zeigte keinerlei Unterschied. Jazz war immer Jazz und das ist nicht positiv gemeint.
Schade eigentlich, weil mir Joey wesentlich besser gefiel. Die Szenen der beiden zusammen, wenn sie neckend miteinander flirteten oder wenn die Leidenschaft überkochte, haben richtig gezogen, aber sobald Jazz wieder superkindisch war und „fauchte“ war es leider wieder für mich vorbei. Darunter leidet natürlich auch im erheblichen Maße der Fortgang der Geschichte. Es war sicherlich interessant, viele Aspekte der Liebesgeschichte zwischen Jack und Keri Ann auch mal aus einer anderen Perspektive zu erleben, aber die Liebesgeschichte von dem eigentlichen Paar dieses Romans funktionierte eben nur bedingt. Da hat sich vieles im Kreis gedreht, viele verletzte Gefühle, aber dennoch leider nicht so berührend, weil Jazz nicht mehr charakterliche Tiefe erhalten hat. Das Ende war dann aber fast schon perfekt, weil da endlich mal etwas passierte, was ich mir schon viel früher gewünscht hätte.
Fazit: „Mit dir kam der Sommer“ kann ich nur schwerlich empfehlen. Es mag LeserInnen geben, die mit Jazz zusammenfinden, aber für mich fiel diese Geschichte eben durch ihre Figur. Eine prinzipiell prickelnde Verbindung der Protagonisten kann eben nicht ausbügeln, dass es gleichzeitig mit einer der nervigsten, eintönigsten Charaktere gibt, die man sich vorstellen kann.

Veröffentlicht am 08.12.2017

Umgekehrte Erzählweise ist nicht der Hit

TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen?
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Gerade in Zeiten, wo der Büchermarkt regelrecht von Neuerscheinungen überschwemmt wird, schadet es Autoren sicherlich nicht, sich durch Einzigartigkeit abzusetzen. Natürlich erkennt auch die Verlagsmaschinerie ...

Gerade in Zeiten, wo der Büchermarkt regelrecht von Neuerscheinungen überschwemmt wird, schadet es Autoren sicherlich nicht, sich durch Einzigartigkeit abzusetzen. Natürlich erkennt auch die Verlagsmaschinerie immer mehr, dass Einzigartigkeit zieht, daher war es für mich kein Wunder, dass bei „Tick Tack“ die Rückwärts-Erzählweise im Marketing herausgehoben wurde. Und ich gebe gerne zu, dass diese Faszination des Rückwärts mitsamt dem Eyecatcher-Cover mich zugreifen ließ.
Gerade dieses Alleinstellungsmerkmal des Rückwärts-Erzählens war es aber letztlich, dass mich eher abneigend dem Thriller gegenüberstehen lässt. Normalerweise sagt einem der Verstand ja, am Ende muss es am spannendsten sein. Was soll also so spannend sein, dass es eigentlich schon am Anfang des linearen Erzählens passiert ist? Die Erklärung hat sich mir bis zum Ende nicht einwandfrei geboten. Zudem hat mich die Erzählweise vor große Probleme gestellt. Immer wieder musste ich mich erinnern, dass wir in die Vergangenheit gehen, nicht in die Zukunft und gleichzeitig hatte ich die Zusammenhänge so schnell wieder aus den Augen verloren, dass ich beim besten Willen nicht mehr sagen konnte, was jetzt wie logisch arrangiert wurde. Ganz am Ende blieben mir sogar noch einige Fragen offen, die ich voller Überzeugung auf die Erzählweise schiebe, denn „richtig rum“ hätten diese sich bestimmt nicht ergeben.
Das Setting fand ich definitiv gut, denn Kleinstädte bergen in der Regel die meisten Geheimnisse. Jeder kennt jeden und doch auch wieder nicht. Das fasziniert mich immer wieder und passt wirklich hervorragend auf einen Thriller. Das zeigt sich hier erneut, denn die Grundidee ist auch – die Endlösung einbezogen – wirklich gut gemacht. Man kann sich vorstellen, dass die ganzen Geschehnisse wirklich genauso abgelaufen sind. Denn die Zusammenhänge stimmten auch die Charakterstudien waren dementsprechend vielschichtig gestaltet.
Einen Kritikpunkt hatte ich aber definitiv, da ich bei diesem Thriller noch die Moralkeule schwingen muss. Am Ende wurde zu viel verharmlost und manchmal habe ich mich in dem Irrsinn an „Gone Girl“ erinnert gefühlt. Dieses Buch hat mich zwar in seinen Fesseln gehabt, aber die Figuren waren psychisch so abgedreht, dass es auch schwer auszuhalten war. So schlimm war es hier bei „Tick Tack“ jetzt nicht, aber am Ende wirkte es fast wie ein Happy End, obwohl es das beim besten Wille einfach nicht war!
Fazit: „Tick Tack“ ist definitiv kein Ausnahmethriller. Die Hauptgeschichte ist zwar spannend und voller Überraschungen, aber die Rückwärts-Erzählweise verkompliziert das Verständnis um ein Vielfaches. Dadurch bleiben für mich geschichtliche Lücken, die ich in diesem Maße nach Beendigung eines Buches nicht haben will. Daher gibt es von mir nur eine bedingte Leseempfehlung und drei Sterne.

Veröffentlicht am 02.12.2017

Sexy Crime Light

Deadly Ever After
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Die Vermischung von Thriller/Krimi und erotischen Elementen funktioniert für mich schon seit längerem und das besonders in Form der erfahrenen Autorinnen Karen Rose und Nora Roberts. Als ich hörte, dass ...

Die Vermischung von Thriller/Krimi und erotischen Elementen funktioniert für mich schon seit längerem und das besonders in Form der erfahrenen Autorinnen Karen Rose und Nora Roberts. Als ich hörte, dass sich Jennifer L. Armentrout in diesem Genre versucht, war ich begeistert, denn zumindest Erotik und Liebesgeschichten kann sie ganz hervorragend.
Wenn man in die Geschichte einsteigt, merkt man relativ schnell, dass Armentrout im Thriller-Genre definitiv unerfahrener ist. Der Fall ist zwar gut durchdacht und wird am Ende auch logisch aufgelöst, aber die ganze Ermittlungsarbeit verläuft doch weitestgehend am Rande, da unsere Protagonistin Sasha die Handlung immer nur erlebt, nie aber so wirklich selbst agiert. Wenn sie agiert, dann steht das meist im Zusammenhang mit der Liebesgeschichte und die ist, wie von der Autorin gekannt, sehr gut erzählt. Spannend ist sicherlich, dass Sasha viele Dämonen mit sich bringt und wirklich am Ende ist. Es ist schön immer wieder auch ihre starken Seiten durchblitzen zu sehen. Dies geschieht vor allem durch Cole, der mir als männlicher Protagonist wirklich ausnehmend gefällt. Er ist weder zu süß noch zu männlich und besetzt diese Mitte höchst charmant und beschützerisch. Die Chemie zwischen den Protagonisten ist ganz hervorragend und ich bin auch zufrieden, dass nur die erste erotische Szene ausführlich erzählt wird, während der Rest eher wie nebenbei erzählt wird.
Kommen wir zurück zum Thriller-Anteil. Es werden immer wieder spannende Elemente hinzugefügt, aber es ist wie gesagt eher Erleben denn Agieren. Das ist jetzt nicht ganz dramatisch, aber ich erlebe solche Thriller schon gerne aus den Augen von Protagonisten, die selbst aktiv werden. Denn bereits diese Suche nach dem Täter fügt immer Spannung extra hinzu. Hier ist es nun eben nicht der Fall und weiter kommt hinzu, dass für mich persönlich der Täter sehr, sehr früh feststand und ich meine damit wirklich früh. Klar habe ich immer mal wieder kurz gezweifelt oder auch andere Handlungsfiguren für die Rolle des Bösewichts abgewogen, aber die tatsächliche Figur war immer vorne mit dabei. Das ist natürlich immer etwas fatal in diesem Genre, weil es definitiv etwas vom Lesegenuss nimmt. Positiv möchte ich da aber noch einmal hervorheben, dass die Hintergründe der Tat gut für mich funktionieren und dass die letzten drei, vier Kapitel wirklich eine tolle Action bieten.
Fazit: Man merkt durchaus deutlich, dass sich Armentrout das erste Mal ins Genre des erotischen Thrillers wagt, denn mit den großen Meisterinnen (Rose und Roberts) kann sie sich noch nicht messen, da der Thriller-Anteil noch zu unauserzählt wirkt und dadurch an manchen Stellen den Inhalt zu vorhersehbar macht. Aber Übung macht den Meister!

Veröffentlicht am 30.10.2017

Harmon liegt Fantasy nur bedingt

Bird and Sword
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Amy Harmon hat sich schnell zu einer der Autorinnen entwickelt, der ich wohl auf lange Zeit die Treue halten werde, weil sie einfach ein tolles erzählerisches Talent hat, das immer etwas in mir berührt. ...

Amy Harmon hat sich schnell zu einer der Autorinnen entwickelt, der ich wohl auf lange Zeit die Treue halten werde, weil sie einfach ein tolles erzählerisches Talent hat, das immer etwas in mir berührt. Mit „Bird and Sword“ wagt sich die Autorin ins Fantasy-Genre und hier ist meine Einschätzung, wie ihr dieser Ausflug gelungen ist.
„Bird and Sword“ hat eine tolle Grundidee, die vom Prinzip her sehr simpel ist. Es gibt vier Grundgaben und in der Welt werden diese Magischen verfolgt, so dass einige gar nicht um ihre Fähigkeiten wissen oder sie unterdrücken. Da nun der Angriff einer Gruppe von magischen Kreaturen droht, spitzt sich die Lage in vielerlei Hinsicht zu. Wie gesagt die Idee ist simpel, aber hatte in meinen Augen als Grundidee gutes Potenzial. Der erste Fehler dabei zeigt sich aber schon recht früh, denn diese magische Welt, generell ihre zeitliche Einordnung, Beschreibungen, all das wird so knapp behandelt, dass der Erzählrahmen mehr als dürftig ist. Vor allem eben die fantastischen Elemente sind so oberflächlich erzählt, dass an manchen Stellen die Einordnung ins Fantasy-Genre fast einem Hohn gleichkommt.
Lark als Protagonistin hat mir sogleich gefallen, weil sie durch ihre Stummheit und generell ihrem natürlichen Wesen sehr empathisch, aber auch mutig und selbstbewusst wirkt. Ihr männlicher Gegenpart Tiras wirkt dagegen zunächst sehr kühl und rechthaberisch. Man merkt zwar sogleich, dass er nicht so ein tyrannischer König wie sein Vater ist, denn er hat ein großes Gerechtigkeitsbedürfnis und nur das Beste für sein Volk im Sinn, aber dennoch hat er nicht direkt Lieblingscharakterpotenzial. Doch das Bild von den beiden wandelt sich immer wieder. Mal bleibe ich bei meiner positiven Meinung von Lark, manchmal wird sie zur Schachfigur, dann wieder ist sie frech und abenteuerlustig. Bei Tiras würde ich eben eine Hoch-Tief-Entwicklung sehen, weil er mal sehr liebevoll, als Privatperson und als König ist, dann wieder unvernünftig und gebieterisch. Unter diesem Eindruck leidet auch an vielen Stellen die Liebesgeschichte. Zunächst erklären sich Larks Gefühle für Tiras überhaupt nicht, dann sind sie eben da und dann verhält sich Tiras wie ein frauenverachtender Snob, um danach wieder der perfekte Traumpartner zu sein. Es ist wirklich ein schwer zu fassendes Auf und Ab, das teils schwer enttäuscht, teils tief berührt.
Der Handlungsverlauf ist zunächst sehr gemächlich und sehr tiefsinnig, ganz so wie ich ihn von Harmon kennen und schätzen gelernt habe. Doch vor allem Mittelteil überschlagen sich die Handlungen regelrecht und werden so abrupt erzählt, dass logische Löcher aufklaffen. Zum Teil ergeben sich sogar Handlungen, die total out of character sind, was ebenfalls ziemlich nervt. Erst im letzten Drittel wieder werden große Handlungsbögen konsequenter auserzählt und einige Bögen zum Anfang geschlagen. Weiterhin zeigt sich aber, dass die Fantasy-Elemente sehr blass bleiben. Zwar gibt es in dieser Hinsicht kleinere Überraschungen, aber epische Szenen, zu denen diese fantastischen Elemente beitragen können, werden sehr kurz gehalten. „Bird and Sword“ ist so gesehen eher eine Liebesgeschichte als Fantasy-Geschichte.
Fazit: Hätte ich nicht gewusst, dass einer meiner Lieblingsautorinnen, Amy Harmon, „Bird and Sword“ geschrieben hat, hätte ich sie und ihren Stil wahrlich nicht erkannt. Im gemächlich erzählten Anfangsteilt vielleicht schon noch, aber danach zeigt sich vielleicht auch einfach, dass man mit Harmon in der Fantasy-Welt nicht rechnen sollte. Auch ihre große Stärke, die Charakterentwicklung, zeigt zu viele Schwächen, so dass letztlich nur eine mittelmäßige Unterhaltung bleibt, die sicherlich nicht lange im Gedächtnis bleiben wird.

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