Inhalt:
Nick Martin tut etwas, was sich sehr viele wünschen, aber nicht trauen - er lebt seinen Traum. Im Alter von nur 23 Jahren fasst er einen mutigen Entschluss - Nick kündigt seinen Job,verlässt seine Komfortzone und bucht ein One-Way-Ticket nach Mexiko. Dort wird seine Reiselust erst richtig entfacht und er begibt sich auf eine jahrelange Weltreise. Was dieser junge Mann erlebt, ist unglaublich. Alles begann mit der Begegnung mit anderen Reisenden während seines Jahresurlaubs in Neuseeland.. .

Meine Meinung:
Nick ist als Erzähler unfassbar sympathisch. Es kam mir vor, als würden wir gemeinsam an einem Lagerfeuer sitzen und er erzählt von seinen unbeschreiblichen Erfahrungen. Bereits nach den ersten Seiten hat er mich überzeugen können. Wortwitz, bildlich beschreibende und vor allem ehrliche Erzählungen sind das, was dieses Buch ausmacht. Ehrlich deshalb, weil auch die negativen Seiten des Reisens nicht ausgelassen werden. Es wird nichts romantisiert oder beschönigt. Wir lernen die Schönheit und Vielfalt unserer Welt kennen, aber auch ihre Schattenseiten. Dadurch ist es auch sehr authentisch, was mir bei vielen anderen Reiseberichten fehlt. Es ist ein Bericht, der von der großen Liebe zum Reisen erzählt und jeder von uns, der gerne reist, findet sich an manchen Stellen ein wenig in Nicks Erzählungen wieder.

Fazit:
Ein unfassbar authentisches, ehrliches Fazit von sechs Jahren Weltreise mit all ihren Vor- und Nachtteilen. Nick Martin ist ein grandioser Erzähler mit einer großen Liebe zum Reisen. Dieses Buch erzählt nicht von einem Pauschalurlaub in einem Strandhotel, sondern davon, wie es sich anfühlt, in der ganzen Welt Zuhause zu sein. Es ist eine wahre Hommage an das Reisen. Ich möchte dieses Buch jedem empfehlen, der sich manchmal in ferne Länder gezogen fühlt.

Inhalt:

Dieses Buch stellt 40 unglaublich schöne Geschichten von Frauen vor, die es in die Welt hinauszog. Sie alle haben verschiedene Beweggründe und Motivationen, doch eines verbindet sie- die Liebe zum Reisen. Das buch bietet nicht nur die großartigen Erzählungen der Frauen, sondern auch traumhaft schöne Fotografien und Tipps und Tricks für einige Fragen, die beim Reisen aufkommen könnten.

Meine Meinung:

Die Geschichten der Frauen sind beeindruckend. Als Frau (allein) zu reisen bringt leider immer so manche Gefahr mit sich, wodurch es sich viele nicht trauen. Darüber hinaus ist in sehr vielen Teilen der Welt immer noch ein Tabu, wenn Frauen alleine reisen. Doch warum? Die Geschichten der mutigen Frauen in diesem Buch zeigen, dass es keine Frage des Geschlechts ist, ob man das Reisen (allein) genießen kann. Jede einzelne Erzählung ist inspirierend. Egal, ob sie ein Schicksalsschlag dazu gebracht hat oder sie schon von kleinauf reisen. Zudem kommt die unglaublich schöne Gestaltung des Buches. Schon das Cover gefällt mir ausgesprochen gut, weil es einfach ein Eyecatcher ist. Das Buch ist gefüllt mit wunderschönen Reisebildern und Reiseberichten, gleichzeitig erfüllt es auch die Rolle eines Ratgebers.

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Fazit:

Unglaublich inspirierend, großartig geschrieben und unglaubliche Geschichten!

Ein Muss für jeden, der sich für das freie Reisen interessiert. Dieses Buch macht Mut und Lust darauf, die Taschen zu packen und in die weite Welt hinauszuziehen. Es ist eine wahrhaftige Liebeserklärung an das Reisen.

Inhalt:
Die 17-jährige Mailin lebt in Irland. Seit mehr als sieben Jahren liegt ihre große Schwester im Wachkoma und ihre Mutter arbeitet viel, um die Kosten zu zahlen. Als sie eines Nachmittags zu ihrem gewohnten Sporttraining geht, wird ihr plötzlich schwarz vor Augen und sie wacht ih einer völlig fremden Welt auf. Eben noch stand sie im Umkleideraum ihres Sportvereins und plötzlich findet sich mitten in einem Wald des Landes Lyaskye wieder. ✨Und dieses Königreich hält so manche Überraschungen für die 17-Jährige bereit.. .

Meine Meinung:
Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass ich oft große Schwierigkeiten mit Fantasy-Büchern habe. Ich werde nur langsam mit den Charakteren warm und die vielen fremden Namen und Wesen schrecken mich häufig ab. Allerdings war dies bei „One true Queen“ absolut nicht der Fall. Da Mailin auch zum ersten Mal im Königreich Lyaskye ist, werden die LeserInnen ebenso schrittweise mit der Welt vertraut gemacht wie die Protagonistin. Gleich am Anfang ihrer Reise begegnet Mailin „Peter“, der sich, trotz anfänglicher Bedenken, dazu bereit erklärt, ihr zu helfen. Mailin ist eine starke, toughe Person und verliert nie ihr eigentliches Ziel aus den Augen. Ihre Reisebegleitung scheint zunächst sehr undurchsichtig und unberechenbar. Im Laufe der Zeit habe ich immer mehr Sympathie für „Peter“ entwickelt und habe ihn und Mailin in mein Herz geschlossen. Sowohl die Protagonisten, als auch die Nebencharaktere besitzen ihren ganz eigenen Charme und sind detailliert ausgearbeitet. Der Schreibstil von @jenniferbenkau_author ist absolut ergreifend und verführt die LeserInnen dazu, alles um sich zu vergessen und mit Mailin durch Lyaskye zu reisen. Ich habe von der Geschichte gar nicht genug bekommen und war mehr als traurig, als ich das Ende (mit einem miesen Cliffhanger) gelesen habe.


Fazit:
Ich habe das Buch von der ersten bis zur letzten Seite geliebt.✨ Es bleibt durchgehend spannend und hält die LeserInnen viele überraschende Wendungen und Enthüllungen bereit. Vollendet wird dieses wunderbare Fantasy-Buch durch sein traumhaft schönes Cover! Eines meiner Jahreshighlights

Inhalt:
Oliver Lück reist seit über 20 Jahren seinem VW-Bus durch Europa. Die Erfahrungen,die er sammelte, die Begegnungen, die er dabei hatte und die Schönheit der Natur, die er erlebte, hielt er in diesem Bildband fest. .

Meine Meinung:
In der heutigen Zeit überschlagen sich die Ereignisse. Wir eilen durch den Alltag und versuchen alles zu erledigen, was wir uns vorgenommen haben. Nur im Urlaub kommt man langsam zur Ruhe. Oliver Lück entschleunigt sein alltägliches Leben während seinen Reisen und beginnt, seine Umwelt bewusst wahrzunehmen und zu genießen. Er trifft auf charakterstarke Personen, betrachtet die unfassbar schöne Natur und genießt die Ruhe. „Zeit als Ziel“ zeigt uns die Schönheit Europas und seiner einzigartigen Einwohner. Es werden einzelne Orte mit einem Foto und einer Kurzgeschichte vorgestellt. Dabei lernen die LeserInnen interessante Persönlichkeiten, wie Arne Nordström kennen, einem der wenigen Einwohner der schwedischen Insel Ungskär. Nur 4 ständige Bewohner hatte die Insel im Jahr 2016. Oliver Lück führte stundenlange Interviews mit dem Schweden und lernte ihn so immer besser kennen. Der Schreibstil ist sehr flüssig, wodurch das Lesen großen Spaß macht. Das Buch zeigt,dass man für solche atemberaubende Erfahrungen nicht immer weit reisen muss, sondern auch hier in Europa, vor unserer eigenen Haustür, unzählige Abenteuer auf uns warten.
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Fazit:
„Zeit als Ziel“ zu Lesen war für mich eine Pause vom Alltag. Ich habe alles um mich herum vergessen und bin gedanklich mit Oliver Lück durch Europa gereist. Das Buch zeigt, dass wir uns nicht immer im Alltag verlieren dürfen, sondern auch die freie Zeit und die Schönheit unseres Kontinents schätzen müssen.

Inhalt:

Das Buch ist gefüllt mit wunderschönen Reisezielen auf der ganzen Welt.
Jedes Reiseziel wird durch einen kurzen Text und mehrere Fotografien vorgestellt. Dadurch kann man sich von jedem Ort ein Bild machen. Dazu kommen Empfehlungen für Unterkunft und Restauranttips, unterteilt in 3 Kategorien- je nach Budget. Es ist etwas für jedes Budget dabei, egal ob preisgünstige oder luxuriöse Wünsche. Darüber hinaus sind Empfehlungen zur Reisezeit und -dauer gegeben .Außerdem gibt es Tipps für die An-und Weiterreise, welche sehr hilfreich sind.


Meine Meinung:

Die Einteilung des Buches gefällt mir sehr gut. Das Maß an Informationen ist hoch genug um Interesse zu wecken, aber es erschlägt den Leser nicht. So konnte ich mir das Wichtigste von all den Reisezielen merken, die mich angesprochen haben. Dank der Vorstellung von Unterkunfts- und Verpflegungsempfehlungen erhält man einen Einblick in die ungefähren Kosten der Reise, was mir persönlich sehr wichtig ist. Zudem sind Hinweise bezüglich der Wetterbedingungen, sowie einigen Eigenheiten wie z.B. zu traditionellen Festen extrem hilfreich. Die Fotografien sind überaus ansprechend, gemeinsam mit den kurzen Texten, entfacht dieses Buch mit jeder einzelnen Seite das Reisefieber seiner LeserInnen. Für mich ist dieser Bildband genau das richtige, um die Reiselust zu fördern und die Sehnsucht nach fremden Orten und Kulturen zu verstärken. Egal ob die „fliegenden Köster“ in Griechenland, die Burg Himeji in Japan oder der Tsingy de Bemaraha in auf Madagaskar - hier kommt jeder Reiseliebhaber auf seine Kosten! Es werden sowohl bekannte Reiseziele, wie z.B. die Akropolis vorgestellt, aber auch die größtenteils unbekannte Schönheit Meghalaya-Baumbrücken in Indien, gezeigt. Dieser Ausgleich gefällt mir außergewöhnlich gut und zeichnet das Buch dadurch aus.


Fazit:
Nachdem ich „101 Weltwunder“ beendet habe, wollte ich sofort meine Koffer packen und in die weite Welt hinausziehen. Und ist das nicht genau das, was man sich von einem Reisebildband wünscht? Dieses Buch zeigt den LeserInnen einmal mehr, wie wunderschön und einzigartig die Erde ist. Ich habe viele neue Orte kennengelernt und meine Liste von Reisezielen ist deutlich gewachsen