Gute Idee, schlechte Umsetzung
Translator of the universe- Der Schreibstil war ok, bis es dann auf einmal aufgesetzt kindisch und cringe wurde (Bsp.: Hach er hat mich betrogen, Hach ich liebe ihn immer noch diesen Mistkerl, Hach, ich bin so heiss, er ist so ...
- Der Schreibstil war ok, bis es dann auf einmal aufgesetzt kindisch und cringe wurde (Bsp.: Hach er hat mich betrogen, Hach ich liebe ihn immer noch diesen Mistkerl, Hach, ich bin so heiss, er ist so heiss, ich bin die beste)
- die Protagonisten ist 25 und benimmt sich wie eine 14-jährige
- Der Plot war super schnell und dadurch oberflächlich und unausgereift
- die Planeten und die ganze Idee hätten cool sein können, waren aber voller Klischees und meiner Meinung nach Sexismus (die Frauen auf einem Planeten sind ja sooo weiblich und die Männer wollen alle nur das eine)
- die Romance ergab keinen Sinn
- der Hauptcharakter ging mir hart auf die Nerven, denn sie ist natürlich die hübscheste und die beste und die klügste und keiner der Erwachsenen weiß anscheinend mehr als sie
- der Love Interest: oberflächlich und totales Klischee
- einfach alles war unausgereift und das gepaart mit einem Schreibstil und verhalten, welches einfach nur cringe und oberflächlich war
- nur sie kann die Lösung für das Problem der Planeten
lösen
- alle anderen Charaktere scheinen nicht nachzudenken
1,5/5 ⭐️