Ich habe das Buch als Bookblinddate gekauft und muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde.
Emma möchte mehr über ihren Vater erfahren und geht daher an die renommierte Dunbridge Acadamy. Auf dem Weg dorthin lernt sie Henry kennen. Da er eine Freundin hat, ist von Anfang an klar, dass nichts zwischen den beiden passieren darf. Aber die Gefühle lassen sich nur schwer unterdrücken.

Mir haben Emma und Henry wirklich gut gefallen und die Atmosphäre an der Dunbridge Acadamy hat mir ebenfalls sehr gefallen. Mir gefällt vor allem, dass alle veruchen miteinander und nicht gegeneinander zu arbeiten und ich wäre gerne Teil der Acadamy gewesen!

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und ich werde auch die anderen Teile der Reihe noch lesen!

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Celeste und Wendy sind Nachbarinnen und können auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein. Wendy ist die Powerfrau, die ihre eigene Firma und zwei Kinder hat und Celeste die Super-Mom, die immer gesundes Essen kocht und ihrer Tochter sogar die Kleidung selbst näht. Und genau diese Unterschiede führen dazu, dass vor allem Wendy Celeste nicht mag. Und dann tauschen beide die Körper.

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, es ist kurzweilig und unterhaltsam. Dazu räumt es mit einigen Klischees von Müttern auf und zeigt auch, das man Personen nicht einfach in eine Schublade stecken soll, denn jeder hat seine eigenen Probleme und Herausforderungen mit denen er oder sie kämpfen muss. Die beiden haben im Verlauf des Buches immer mehr über die Andere erfahren, was ihr Bild immer mehr ins rechte Licht gerückt hat. Ein bisschen hat es an den Film Freaky Friday erinnert, der sogar auch erwähnt wurde.

Wie der Film, den ich damals sehr lustig fand, war auch das Buch wirklich unterhaltsam und kurzweilig und hat sich wirklich toll lesen lassen!

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Avery wird ausgewählt mit sieben anderen Personen in die Mulberry Mansion zu ziehen und diese zu renovieren und instand zu setzen. Doch kurz nachdem sie angekommen ist, wird ihre Freude darüber etwas getrübt, denn ihr Ex-Freund Eden wohnt ebenfalls dort. Eden hat ihr vor zwei Jahren das Herz gebrochen, was das Zusammenleben mit ihm nicht einfach macht. Doch nach und nach kommen die alten Gefühle wieder hoch.

Bei dem Buch handelt es sich wirklich um ein absolutes Wohlfühlbuch. Das Setting ist einfach toll und ich konnte mir das alte Haus sehr gut vorstellen. Dazu kommen die wirklich durchweg sympathischen Charaktere. Deren Interaktionen miteinander teilweise auch sehr amüsant sind. Und auch die Beziehung zwischen Avery und Eden ist nachvollziehbar und realistisch. Beim Lesen wäre ich am liebsten auch ins Mulberry Mansion gezogen, denn das Haus klingt mit seinen kleinen Unperfektheiten einfach wundervoll!

Ich freue mich schon auf die weiteren Bücher der Reihe und darauf wieder zurückkehren zu dürfen!

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Maggie und Leo lernen sich bei einem One Night Stand vor drei Jahren kennen und Maggie erzählt ihm dabei ihr größtes Geheimnis. Danach stößt sie ihn von sich und sie sehen sich nie wieder, bis sie in anfängt in einem Café zu arbeiten und ihm wieder über den Weg läuft.

Die Geschichte der beiden wird aus beiden Perspektiven geschildert. Dadurch merkt man, wie Maggie mit sich selbst und ihren Gefühlen kämpft, denn sie stößt Leo immer wieder von sich weg.

Leo gefällt mir wirklich sehr. Er gibt alles auf und bricht mit seinen Eltern, nur um seinen Traum zu leben, nämlich ein Buch zu schreiben. Dabei hadert er natürlich sehr mit sich aber das hindert ihn nicht daran für Maggie da zu sein und ihr Halt zu geben.

Mir hat das Buch wirklich sehr gefallen, auch wenn ich Maggies Verhalten auf Grund ihrer Erkrankung teilweise nicht nachvollziehen konnte, so ist es aber auch genau das, was das Buch ausmacht. Denn man lernt sie und Menschen mit der gleichen Diagnose besser zu verstehen.

Aus meiner Sicht ist es Antonia Wesseling sehr gelungen diese ernste Thematik in ein wundervolles Buch zu packen!

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Sechs Frauen, ein Junggesellinnenabschied und eine Villa in Griechenland. Was nach einem Sommerroman klingt ist aber eher ein Thriller, denn das Buch ist unvorhersehbar mit vielen Plottwists.

Zur Feier von Lexis Junggesellinnenabschied hat ihre Trauzeugin Bella ein verlängertes Wochenende in einer Villa in Griechenland organisiert. Die anderen Teilnehmerinnen kennen sich untereinander nicht, aber sie geben sich alle Mühe ein schönes Wochenende für Lexi zu organisieren. Doch jede der Frauen trägt Geheimnisse mit sich, die nach und nach ans Licht kommen. Und dass das Wochenende mit einem Todesfall enden wird, erfährt man schon zu Beginn der Story.

Das Geschehen wird immer aus wechselnden Perspektiven berichtet und alle der sechs Frauen werden betrachtet. Dadurch merkt man schnell, dass die Außendarstellung der sechs nicht zu deren Gefühlsleben passt. Dazu rätselt man die ganze Zeit, was denn nun genau passiert ist, dass es zu einem Todesfall kam. Der rote Schal zieht sich dabei wie ein roter Faden durch das Buch und macht es schwer es aus der Hand zu legen, will man doch unbedingt wissen, was genau passiert ist.

Für mich ein wirklich gelungenes Buch, dass sich super lesen lässt und man nur schwer aus der Hand legen kann!

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