Eine interessante Idee: ein Blind Date mit verbundenen Augen. Audrey lässt sich widerwillig von ihren Freundinnen überreden es zu versuchen. Auch ihr Gegenüber ist nicht ganz freiwillig dort. Und dann wird es überraschend tatsächlich ganz anders als beide erwartet haben. Mehr zu erzählen, wäre spoilern, aber es ist wieder eine schöne Geschichte mit heißen Szenen und Überraschungen.

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Lincoln kommt zur Beerdigung seines Vaters und soll plötzlich das Unternehmen leiten, denn sein Bruder ist zu chaotisch. Er will eigentlich viel lieber wie bisher mit seinen Händen in der Entwicklungshilfe arbeiten. Wren soll ihn nun entsprechend auf Vordermann bringen. Damit gibt es von Anfang an lustige, aber auch sexy Momente. Aber auch ein nachdenklicher Teil ist dabei. Schön ist es auch die Cousins und ihre Frauen aus den anderen Bänden zu treffen. Es ist eine unterhaltsame Geschichte, die Lust auf weitere Bände macht.

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Diese Geschichte ist schwierig zu beschreiben und auch zu bewerten - aber auch das macht ihren Reiz aus, denn sie ist unberechenbar. Und genauso unberechenbar sind die beiden Hauptpersonen Smoke und Cinder. Ist er wirklich so böse, ist sie wirklich so naiv? Was wollen sie eigentlich tatsächlich und was sind die Gründe für ihr Verhalten? Es bleiben eine Menge Fragen offen und nach dem Cliffhanger bin ich sehr gespannt auf die Fortsetzung, die gerade frisch erschienen ist.

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Die Baileys werden immer noch sympathischer. Rome erfährt in diesem Band überraschend, dass er schon Vater einer kleinen Tochter ist. Harley teilt ihm das mit und will nach dem Test auch wieder nach Hause. Aber da hat sie nicht mit Rome und den Baileys gerechnet - vor allem auch Grandma Dori mischt sich wieder ein. Es gibt lustige und nachdenkliche Momente: also perfekte Unterhaltung. Gut, dass es noch einige Geschwister ohne feste Beziehung gibt - und somit noch einige Bände.

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Erst einmal möchte ich das tolle Setting bewundern. Ich habe richtig Lust bekommen dort auch einmal nach New Orleans zu reisen. Ich weiß zwar nicht, wie viel ich als Tourist wirklich vom Lebensgefühl dort verinnerlichen kann, aber nach diesem Buch bekommt man Sehnsucht danach. Dabei hat allerdings auch die Playlist geholfen und vor allem das extra hierfür aufgenommene Lied Frenzy. Überhaupt spielt die Musik eine wichtige Rolle und wird sehr gut beschrieben.

Dann aber ist das Besondere dieser Geschichte auch das Besondere der beschriebenen Menschen und ihrer Veränderungen und ihrer Wirkung aufeinander. Wie die vernünftige Franziska auf den in Tag lebenden Link trifft und wie man nach und nach feststellt, was noch in ihnen (und den weiteren Protagonisten) steckt, ist absolut lesenswert.

Ich freue mich schon auf die nächsten Bände.

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