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Veröffentlicht am 02.01.2024

kann nicht mehr ganz mit den Vorgängern mithalten

Die Hafenärztin. Ein Leben für die Hoffnung der Menschen (Hafenärztin 4)
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Anne Fitzpatrick arbeitet weiterhin als Ärztin im Hamburger Hafen. Sie kümmert sich um die Ärmsten der Armen und wird dabei auch mit süchtigen Patienten konfrontiert. Sie will herausfinden, wer die Drogen ...



Anne Fitzpatrick arbeitet weiterhin als Ärztin im Hamburger Hafen. Sie kümmert sich um die Ärmsten der Armen und wird dabei auch mit süchtigen Patienten konfrontiert. Sie will herausfinden, wer die Drogen unter die Menschen bringt, und gerät dabei selber einmal mehr in den Fokus der Verbrecher. Dann verschwindet auch noch ihre Freundin Ju. Hat sie etwas mit den Hintermännern zu schaffen? Wie steckt die Freundin mit drin? Auch der Kommissar Berthold Rheydt nimmt an den Ermittlungen teil und hat selbst seine Geister der Vergangenheit zu besiegen. Der Termin für die Hochzeit mit Helene rückt näher, doch kann er sie noch heiraten, ohne seine eigene Vergangenheit geklärt zu haben? Und will Helene den Kommissar überhaupt noch heiraten oder hat sie andere Pläne für ihre Zukunft?

Dies ist nun bereits der vierte Band aus der Reihe um „Die Hafenärztin“ Anne van der Zwaan und für mich leider auch der schwächste. Ich habe diesmal nicht wirklich Zugang zu den Protagonisten gefunden. Obwohl eigentlich viel während der Handlung geschieht, war es mir doch zu wenig.

Spannung habe ich vergeblich gesucht. Die Jagd nach eventuellen Tätern fand nicht weiter statt, da ja eigentlich alles offensichtlich war. Bereits im Vorgängerband wurde ja erzählt, wer hinter den Verbrechen im Jahre 1911 steckt und auch wie es dazu kam. Es blieb hier nur noch zu klären, ob der Vater von Anne verurteilt wird oder nicht.

Dafür wird in diesem Teil viel aus dem Privatleben der Charaktere erzählt und auch in die Vergangenheit von Berthold Rheydt kommt Licht ins Dunkle. Diese Szenen fand ich tatsächlich gelungen. Seine Suche nach sich selbst und wie seine Zukunft nun aussehen soll, hat mir gefallen. Die Szenen mit ihm habe ich gern gelesen.

Der weitere Handlungsverlauf rund um Helene oder ihre Freundin aus Kindertagen war mir zu offensichtlich und vorhersehbar. Es gibt in dieser Geschichte nicht mehr so viel Neues zu entdecken.

Den Einblick in die frühe Drogenszene Hamburgs fand ich zwar durchaus interessant, aber dann doch zu wenig, um wirklich spannend zu sein.

Fazit:

Für mich ist die Reihe der Hafenärztin mit diesem vierten Teil beendet. Der Schluss lässt ebenfalls darauf schließen, dass es sich hier um den letzten Band handelt. Alle losen Fäden haben sich miteinander verflochten und keine Fragen zurückgelassen. Das Gesamtbild rund um die Hafenärztin Anne Fitzpatrick ist stimmig. Mir hat die Reihe insgesamt Spaß gemacht, auch wenn dieser Abschlussband mir nicht so gefallen hat wie die Vorgänger.

Die Hafenärztin:

Band 1: Ein Leben für Freiheit der Frauen, Januar 2022
Band 2: Ein Leben für das Lachen der Kinder, Mai 2022
Band 3: Ein Leben für das Recht auf Liebe, November 2022
Band 4: Ein Leben für die Hoffnung der Menschen, Dezember 2023

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Veröffentlicht am 18.09.2022

Liebe und Leid liegen dicht beieinander

Das Herz des Feindes
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3 Jahre ist es her, seit Wilhelm die Schlacht um England gewonnen hat. Die Normannen sind jetzt im Jahre 1069 überall. Auch Lady Christen an der walisischen Grenze bleibt nicht verschont. Ihr Zuhause ...



3 Jahre ist es her, seit Wilhelm die Schlacht um England gewonnen hat. Die Normannen sind jetzt im Jahre 1069 überall. Auch Lady Christen an der walisischen Grenze bleibt nicht verschont. Ihr Zuhause wird überfallen, ihr Ehemann getötet und sie selbst gerät in Gefangenschaft. Doch dann macht ihr der Anführer der Normannen, Miles Le Gallois ein Angebot, welches sie eigentlich nicht ablehnen kann. Sie soll ihn heiraten und ihm damit ihr Land sichern. Eigentlich will Christen nichts davon wissen, doch der Normannenanführer hält ihren Bruder als Geisel und droht ihn zu töten, sollte sie sich weigern. Der Lady bleibt keine Wahl. Plötzlich mit dem Feind verheiratet, sieht sie sich ganz anderen Gefahren ausgesetzt. Nicht jeder ist mit diesem Bündnis einverstanden.

Eigentlich habe ich mich sehr auf den neuen Roman von Elizabeth Chadwick gefreut. Sie versteht es, eine Geschichte aus vergangenen Zeiten zu erzählen. Die Autorin gehört zu meinen Lieblingsautorinnen und ich greife blind zu ihren Büchern. In diesem Fall muss ich allerdings gestehen, war ich enttäuscht. Die Geschichte war blass und farblos, jedenfalls auf den ersten 200 Seiten, danach hatte ich mich in die Geschichte eingelesen und fand sie auch dementsprechend spannend, aber da das ganze Buch nur 350 Seiten umfasst, war ich relativ schnell am Ende angekommen. Eigentlich sind die Bücher dieser Autorin immer um die 600 Seiten stark, das vorliegende Exemplar ein also eher magerer Roman.

Natürlich kann man auch auf wenigen Seiten eine gute Geschichte erzählen, aber hier fehlte die Tiefe der Protagonisten. Die Geschichte machte auf mich den Eindruck, als wäre sie nicht ganz ausgereift, sie konnte mich einfach nicht so fesseln, wie ich es sonst von Elizabeth Chadwick kenne. Mir ging diese Beziehung der noch recht jungen Christen mit ihrem Feind zu schnell und oberflächlich vonstatten. Die kleinen Intrigen, die gesponnen wurden, waren so sehr vorhersehbar, dass sie wenig Lust aufs Weiterlesen gemacht haben. Obwohl ich zum Ende hin doch wieder von dem Erzählstil der Autorin angetan war. Ihre Art, die Geschichte Englands zu erzählen, gefällt mir einfach.

In ihrem Nachwort klärt die Autorin auf, was es mit diesem Buch auf sich hatte und siehe da, es ist ein älteres Werk von ihr und hat erst jetzt den Weg in die Veröffentlichung gefunden. Ich denke, dieser Roman ist ein wunderbarer Einstieg in die Romanwelt von Elizabeth Chadwick und durchaus lesenswert, auch wenn ich zu Beginn einige Probleme mit der Geschichte hatte.

Fazit:
„Das Herz des Feindes“ erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die alles verliert und ihr Leben völlig neu gestalten muss. Es ist eine Liebesgeschichte aus dem 11. Jahrhundert in England und enthält viel Liebe, aber auch Kampf ums Überleben und um die Freiheit. Es war für mich zwar nicht das beste Buch von Elizabeth Chadwick, aber durchaus lesenswert und unterhaltsam.

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Veröffentlicht am 18.05.2022

1816 ein Jahr ohne Sommer

Der dunkle Himmel
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Hohenstetten im Jahre 1816, das kleine Dorf lebt mit seiner Dorfgemeinschaft ein beschauliches Leben, doch dann ziehen schwarze Wolken auf. Dauerregen, ungewöhnliche Kälteeinbrüche und andere Wetterphänomene ...



Hohenstetten im Jahre 1816, das kleine Dorf lebt mit seiner Dorfgemeinschaft ein beschauliches Leben, doch dann ziehen schwarze Wolken auf. Dauerregen, ungewöhnliche Kälteeinbrüche und andere Wetterphänomene machen den Menschen das Leben schwer. Die Ernte fällt aus und zieht eine Hungersnot nach sich. Auch den jungen Schulmeister Friedhelm treiben die Sorgen um. Hilflos muss er mit ansehen, wie sich ihrer aller Leben verändert. Paulina, die Tochter des Schankwirtes, hat es auch nicht viel leichter, sie hat sich den Männern zu fügen und ihre eigenen Gedanken und Gefühle zählen nicht.

Der neue Roman von Astrid Fritz erzählt von dem ungewöhnlichen Wetterphänomen aus dem Jahre 1816. In den Geschichtsbüchern steht dieses Jahr als Jahr ohne Sommer. Warum die Ernten ausfielen und das Wetter so seltsam war, wussten die Menschen damals natürlich nicht. Wir heute können die Erklärungen nachlesen. Ich fand dieses Thema spannend und wollte dieses Buch unbedingt lesen. Diesen historischen Hintergrund hat die Autorin auch ziemlich gut eingefangen, die Zeit vor der Hungersnot geschickt geschildert. Sie hat es verstanden, von den Menschen zu erzählen und davon, was diese bewegte. Die Gefühle, Ängste, Sorgen und Nöte hat sie glaubhaft geschildert.

Die Autorin hat es verstanden, mal von den Menschen auf den Dörfern zu berichten und dann die Situation in der Stadt, hier Stuttgart, dem gegenüberzustellen. Dieser historische Teil hat mir auch gut gefallen. Leider gibt es dann auch noch diese Liebesgeschichte zwischen Friedhelm und Paulina, die mich sogar nicht angesprochen hat. Mir war diese Beziehung zu leicht durchschaubar und vorhersehbar und auch in dieser Art und Weise schon zu oft erzählt. Auch wenn die einzelnen Charaktere gut ausgearbeitet waren, so waren doch diejenigen, welche wohl als positiv dargestellt werden sollten, auch nur Menschen mit unfehlbarem Charakter, während diejenigen Protagonisten, die wohl zu den unsympathischen zählen sollten, durchweg auch unsympathisch waren und rein gar nichts Nettes an sich hatten. Irgendwie war mir das einfach zu viel. Von der Liebesgeschichte hätte es meiner Meinung nach gern weniger Seiten sein dürfen, aber das ist meine persönliche Meinung, andere Leser/innen mögen dies ganz anders empfinden.

Ein ausführliches Nachwort klärt am Ende noch einmal Fiktion und Wahrheit, und ein umfangreiches Glossar gibt Aufschluss über die fremden im Roman verwendeten Begriffe. Dieser Anhang hat mir gut gefallen.

Fazit:

„Der dunkle Himmel“ schildert eine historische Wetterkatastrophe aus dem 19. Jahrhundert. Astrid Fritz hat es verstanden, dieses Ereignis glaubhaft zu schildern. Allerdings hat mir der Teil mit der Liebesgeschichte nicht so gut gefallen. Mir war dieser Teil zu umfangreich und hat zu sehr von der Katastrophe abgelenkt. Die Schilderungen über das Leben in dem Jahr ohne Sommer und dem Jahr danach waren aber wieder gelungen.

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Veröffentlicht am 15.03.2022

Liebesgeschichte im Schatten Roms

Im Schatten des roten Stieres
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Alessia Bertorelli de Salvatierra lebt in Rom des Jahres 1497, sie ist die Tochter von Alvaro, einem bekannten Anwalt der Stadt. Alessia ist mal gerade 15 Jahre alt und hat große Träume für ihre Zukunft. ...



Alessia Bertorelli de Salvatierra lebt in Rom des Jahres 1497, sie ist die Tochter von Alvaro, einem bekannten Anwalt der Stadt. Alessia ist mal gerade 15 Jahre alt und hat große Träume für ihre Zukunft. Sie verliebt sich in den mittellosen Maler Giacomo. Ihr Leben könnte so einfach sein, doch dann erreicht die Familie ein Brief und die Vergangenheit des Vaters holt sie alle ein. Es stellt sich heraus, dass er ein unehelicher Sohn des Papstes Alexander VI. ist. Jenes Papstes, der wohl unter seinem bürgerlichen Namen Rodrigo Borgia besser bekannt sein dürfte. Für die 15-Jährige beginnt ein Leben in unmittelbarer Nähe dieser Familie, die für ihre Intrigen und Machtkämpfe bekannt sind. Alessia muss für ihre Liebe, ihre Freiheit und ihr Leben den Kampf aufnehmen.

Als ich dieses Buch gesehen habe, stand schnell für mich fest, ich muss es unbedingt lesen. Der Inhalt klang gut. Ein Spiel um Macht und Intrigen ist doch immer wieder spannend zu lesen. Die ersten Seiten waren dann auch schnell gelesen und der Erzählstil hat mir gut gefallen. Leider habe ich erst spät festgestellt, dass es sich hier um einen zweiten Teil handelt. Einige Rückblenden sorgen zwar für den nötigen Überblick über die Geschehnisse aus der Vergangenheit von Alvaro und seiner Frau, und doch hatte ich immer wieder das Gefühl, mir würden einige Informationen fehlen. Ich rate daher dazu, zunächst den Vorgängerroman „Die Stickerin von Sevilla“ zu lesen. Für mich war es nun leider zu spät, da ich nun ja das Ende der Stickerin kannte. Aufgrund dessen habe ich nach dieser Erkenntnis nicht so wirklich in die Handlung des Buches hineingefunden, obwohl die Intrige rund um Alessia wunderbar aufgebaut worden ist. Ihr Leben im Kreis der Borgias beschreibt Sylvia Klinzmann anschaulich und auch glaubwürdig.

Die Autorin hat es geschickt verstanden, das Leben ihrer Protagonisten in Szene zusetzen und gleichzeitig das historische Zeitgeschehen mit einzuflechten. Das Leben dieser Epoche wird durchaus lebendig, das Handeln der Charaktere ist nachvollziehbar und die Liebesgeschichte rund um Alessia ist anschaulich zu lesen. Doch mich konnte es einfach nicht richtig fesseln und in seinen Bann ziehen.

Zu Beginn klärt ein umfangreiches Personenregister darüber auf, welche Protagonisten historisch belegt sind und welche der Fantasie der Autorin entstammen. Am Ende gibt es ein Glossar der fremden Begriffe. Ein klärendes Nachwort ist hier allerdings nicht vorhanden. Dafür passt das Cover perfekt zur Geschichte. Das Wappentier der Familie Borgia auf dem roten Cover macht sich einfach gut und hat mir gut gefallen.

Fazit:

Auch wenn mich „Im Schatten des roten Stieres“ jetzt nicht so in den Bann gezogen hat wie erwartet, ist das Buch doch eine schöne Liebesgeschichte vor historischem Hintergrund, die gut unterhält.

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Veröffentlicht am 26.10.2021

Etwas mehr Spannung wäre schön gewesen

Berlin Friedrichstraße: Novembersturm
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Robert ist noch jung und hat hohe Ziele für sein Leben. Er ist Architekt mit Leidenschaft. Den Krieg hat er zwar überstanden, aber losgelassen hat er ihn doch nie. Gemeinsam mit seinem Freund Johannes ...



Robert ist noch jung und hat hohe Ziele für sein Leben. Er ist Architekt mit Leidenschaft. Den Krieg hat er zwar überstanden, aber losgelassen hat er ihn doch nie. Gemeinsam mit seinem Freund Johannes hat er die Schrecken dieses Krieges erlebt, aber während Robert heil nach Hause gekommen ist, galt Johannes als Tod. Für Luise ist es lange Zeit schwer, sich dieses einzugestehen und den Freund loszulassen. Schließlich beschließt sie dann doch den Heiratsantrag von Robert anzunehmen, das Leben muss ja weitergehen. Ausgerechnet am Tag ihrer Hochzeit ist Johannes plötzlich wieder da, aber er schweigt. Zu groß ist seine Angst, Luise nicht mehr das Leben bieten zu können, welches sie seiner Meinung nach verdient hat, denn er ist kriegsversehrt und hoffnungslos. Luise soll es da an Roberts Seite besser haben.

„Novembersturm Berlin Friedrichstraße“ ist der erste Band eines Mehrteilers von Ulrike Schweikert. In diesem Teil erzählt sie von den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg. Sie schildert das Leben in den 20er-Jahren und wie schwer es für die Menschen in Berlin gewesen ist. Die politische Lage nimmt dabei in diesem Roman sehr viel Raum ein.

Ich greife immer mal wieder gern zu einem Buch von Ulrike Schweikert, leider wurde ich in diesem Fall enttäuscht. Ich habe irgendwie so gar keinen Zugang zu dieser Geschichte gefunden. Dabei hat die Autorin den historischen Hintergrund wirklich gut durchleuchtetet. Sie schildert sehr ausführlich über die politische Situation in den 20er-Jahren und davon, was es für die Menschen in dieser Zeit bedeutet hat. Auch lässt sie ihre Protagonisten einiges durchstehen und erleben, aber irgendwie hat sie es diesmal nicht, geschafft mich an die Geschichte zu fesseln. Vieles war mir zu vorhersehbar. Gerade die Beziehungen zwischen den Protagonisten hatten nicht wirklich Überraschendes zu bieten. Das Handeln von Robert, auch wenn er so handelt, wie es seine Zeit eben vorgibt oder von Johannes, konnte mich nicht wirklich fesseln. Die gesamte Geschichte glitt gleichbleibend ohne echte Höhen und Tiefen dahin. Dabei ist der Erzählstil angenehm zu lesen und wie schon erwähnt, der historische Hintergrund gut recherchiert und wiedergegeben, aber es war in der Masse einfach zu viel an Informationen, um der eigentlichen Geschichte von Robert, Luise und Johannes und ihren Familien und Freunden folgen zu können.

Fazit:

„Novembersturm Berlin Friedrichstraße“ ist ein gut recherchierter Roman über die 20er-Jahre in Berlin. Der historische Hintergrund wartet mit viel Wissen auf und bringt die geschichtlichen Ereignisse dieser Zeit näher, mir persönlich war die Geschichte aber zu trocken. Ich konnte mit den Protagonisten nicht so recht mitfiebern, vieles war mir zu vorhersehbar und ohne echte Spannung. Schade, aber Band 2 werde ich wohl nicht mehr lesen.

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