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Veröffentlicht am 08.04.2024

Nicht ganz nach meinen Erwartungen

My Lucky Star
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𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗 | 𝙼𝚢 𝚕𝚞𝚌𝚔𝚢 𝚂𝚝𝚊𝚛 𝚟𝚘𝚗 𝙹𝚊𝚌𝚚𝚞𝚎𝚕𝚒𝚗𝚎 𝙵𝚒𝚛𝚔𝚒𝚗𝚜 | 𝚁𝚘𝚖𝙲𝚘𝚖

Nachdem ich Mr. Wrongnumber absolut cool und lustig fand, stand schnell fest das ich auch gerne Lucky Star lesen möchte. Vor allem die RomComs ...

𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗 | 𝙼𝚢 𝚕𝚞𝚌𝚔𝚢 𝚂𝚝𝚊𝚛 𝚟𝚘𝚗 𝙹𝚊𝚌𝚚𝚞𝚎𝚕𝚒𝚗𝚎 𝙵𝚒𝚛𝚔𝚒𝚗𝚜 | 𝚁𝚘𝚖𝙲𝚘𝚖

Nachdem ich Mr. Wrongnumber absolut cool und lustig fand, stand schnell fest das ich auch gerne Lucky Star lesen möchte. Vor allem die RomComs machen die Geschichte etwas leichter und unbeschwerter, jedoch war das Buch leider nicht so wie am Anfang erhofft. Der Einstieg mir fiel leider nicht so leicht und viele Szenen haben sich in die Länge gezogen, auch wenn ich den Schreibstil von der Autorin ganz okay fand.
 
Marlowe als Hauptprotagonisten wirkt auf einen sehr sympathisch und ist ein echtes Tier in der Arbeitswelt als Kostümbildnerin, die dann doch schnell plötzlich vor der Kamera steht. Angus, der Hauptstar quasi in der Serie wirkt leider sehr blass und man bekommt nicht viel von ihm mit, was ich sehr schade fand. Erst recht die Anziehung bzw. die Beziehung zwischen den Beiden war kein Prickeln und Herzsausen zu spüren, sondern es war schlichtweg etwas langweilig und nicht einfühlsam. Genau dort hätte ich gerne mehr Tiefe gewünscht.
 
Das Setting in Hollywood und das nähere Zuschauen hinter den Kulissen, wie eine Folge einer Serie produziert wird, wurde recht interessant und informativ gestaltet. Jedoch fand ich die Story langatmig, was mich beim Lesen etwas in die Flaute gesetzt hat. Das nächste Mal wünsche ich mir auf jeden Fall mehr Humor, sowie man die typischen RomComs kennt und natürlich auch etwas mehr Romantik.

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Veröffentlicht am 25.01.2024

Das Buch war ganz okay

One Second to Love (Breaking Waves 1)
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𝙊𝙣𝙚 𝙎𝙚𝙘𝙤𝙣𝙙 𝙩𝙤 𝙇𝙤𝙫𝙚 - 𝘽𝙧𝙚𝙖𝙠𝙞𝙣𝙜 𝙒𝙖𝙫𝙚𝙨 | 𝙉𝙚𝙬 𝘼𝙙𝙪𝙡𝙩

Ich weiß nicht so recht, wie ich am besten anfangen soll. Der Schreibstil von Kristina Moninger hat mir gut gefallen und der Einstieg fiel mir auch nicht ...

𝙊𝙣𝙚 𝙎𝙚𝙘𝙤𝙣𝙙 𝙩𝙤 𝙇𝙤𝙫𝙚 - 𝘽𝙧𝙚𝙖𝙠𝙞𝙣𝙜 𝙒𝙖𝙫𝙚𝙨 | 𝙉𝙚𝙬 𝘼𝙙𝙪𝙡𝙩

Ich weiß nicht so recht, wie ich am besten anfangen soll. Der Schreibstil von Kristina Moninger hat mir gut gefallen und der Einstieg fiel mir auch nicht schwer in die Story, aber ich fand die Kapitel meistens zu lang und manchmal war ich etwas verwirrt durch die ganzen Sprünge durch die Zeit. Klar, umso mehr bekommt man mit damals von der Zeit, was ich auch total gut fand, aber manchmal fühlte es sich für mich Fehl am Platz an.

In „One Second to love“ lernen wir Avery und Jack einmal kennen, wie sie vor, während und nach der Bandzeit leib und leben und dann sind da noch die vier Freundinnen, wo wir kleine Infos zugespielt bekommen, wie sie zusammen gewesen sind und wie die Beziehung zwischen jeden einzelnen zusammenhängt.
Ehrlich gesagt muss ich sagen, dass Avery und Jack als Hauptprotagonisten zu viel Spielraum im Buch eingenommen haben und deren Love Interest zäh und nach einer gewissen Zeit langweilig und to much geworden ist. Dadurch ist der Vibe von „Pretty Little liars“ leider total untergegangen und richtig spannend wurde es erst, wenn das Thema verschwundene Freundin hervorgehoben wurde.

Beide reden viel aneinander vorbei und sprechen nicht miteinander, weshalb die Misskommunikation die Stimmung etwas runter zog. Nichtsdestotrotz haben beide sich zum Schluss etwas weiterentwickelt und ich hoffe, dass es in den nächsten Bänden beibehalten wird. Für mich gilt das Buch als guter Auftakt der Reihe, das Ende war wirklich mies und ich bete, dass die anderen Bände meine Erwartungen ein bisschen mehr entsprechen und es spannend weitergeht, denn Potenzial ist definitiv vorhanden.

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Veröffentlicht am 28.11.2023

Es konnte mich leider überhaupt überzeugen

Ravenhall Academy 1: Verborgene Magie
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𝐑𝐚𝐯𝐞𝐧𝐡𝐚𝐥𝐥 𝐀𝐜𝐚𝐝𝐞𝐦𝐲 - 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐌𝐚𝐠𝐢𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐉𝐮𝐥𝐢𝐚 𝐊𝐮𝐡𝐧 | 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐭𝐚𝐬𝐲 | 𝐁𝐮𝐜𝐡𝐟𝐥𝐨𝐩

In der neuen Hexenreichen Welt von Lilly Campbell auf der Academy Ravenhall erwartet uns mystische Legenden, jede Menge Zaubersprüche ...

𝐑𝐚𝐯𝐞𝐧𝐡𝐚𝐥𝐥 𝐀𝐜𝐚𝐝𝐞𝐦𝐲 - 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐌𝐚𝐠𝐢𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐉𝐮𝐥𝐢𝐚 𝐊𝐮𝐡𝐧 | 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐭𝐚𝐬𝐲 | 𝐁𝐮𝐜𝐡𝐟𝐥𝐨𝐩

In der neuen Hexenreichen Welt von Lilly Campbell auf der Academy Ravenhall erwartet uns mystische Legenden, jede Menge Zaubersprüche und Wesen, wie z.B. ihre neue beste Freundin Elanor. Womit ich allerdings nicht mit gerechnet habe, waren die viel zu vielen Wortwiederholungen! Das stoppte mehrmals den Lesefluss, nahm den Spaß am Lesen und man war irgendwann tierisch genervt. Ich sage nur „Hundelady“! Der Schreibstil war ganz okay zu lesen und einfach gehalten, jedoch hatte ich des Öfteren das Gefühl, dass die Umgangssprache von den Charakteren zu vereinfacht und kindlich beschrieben wurde. 
 
Lilly als Hauptprotagonisten wirkte sehr schwach und blass, denn viel bekam man aus ihr nicht heraus, außer dass sie gerne Pizza Margherita isst und Bücher mag. Außerdem konnte ich mich schlecht in sie hineinversetzen, denn ihre Handlungen und Gedankengänge waren irrational und nicht verständlich. Sie spricht von Liebe, obwohl sie Jason eventuell dreimal gesehen hat und er am Anfang ihr gegenüber arrogant und hochnäsig wirkte. Einen Moment später ist er plötzlich sehr freundlich und bekümmert. Die Lovestory zwischen den beiden war schlichtweg langweilig und das Knistern blieb leider komplett aus.
 
Das Setting an der Academy mit den verschiedenen Fächern der Hexen wurde recht cool beschrieben und Halloween sowie Herbst-Feeling kam auf jeden Fall auf, jedoch war die Handlung unspektakulär und überhaupt nicht spannend - selbst das Ende mit einem kleinen Cliffhanger hat mich bedauerlicherweise kaltgelassen. Die Idee mit den magischen Unfällen war okay, aber ansonsten hatte die Handlung für mich keinen bedeutungsvollen Grund und ich habe beim Lesen gar nichts empfunden. Einfach total schade, da das Buch auf jeden Fall Potenzial hätte mit den wunderschönen Covern, aber die viel zu vielen Wiederholungen und die fehlende Spannung vertreiben mir ehrlicherweise die Lust zum Weiterlesen.

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Veröffentlicht am 22.11.2023

Die Fortsetzung war etwas mau

Ruling Destiny
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𝗥𝘂𝗹𝗶𝗻𝗴 𝗗𝗲𝘀𝘁𝗶𝗻𝘆 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝗹𝘆𝘀𝗼𝗻 𝗡𝗼ë𝗹 | 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝘁𝗮𝘀𝘆

In Ruling Destiny kehren wir zurück an die Gray Wolf Academy zu Natascha, die immer noch versucht jemanden zu trauen und die Wahrheit der Academy ans Licht zu ...

𝗥𝘂𝗹𝗶𝗻𝗴 𝗗𝗲𝘀𝘁𝗶𝗻𝘆 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝗹𝘆𝘀𝗼𝗻 𝗡𝗼ë𝗹 | 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝘁𝗮𝘀𝘆

In Ruling Destiny kehren wir zurück an die Gray Wolf Academy zu Natascha, die immer noch versucht jemanden zu trauen und die Wahrheit der Academy ans Licht zu bringen.
Ich muss sagen, dass ich den ersten Band von Noel Alyson der Romantasy-Reihe mega toll fand und ich ziemlich traurig bin, dass mich die Fortsetzung nicht wirklich überzeugen konnte. Der Schreibstil ist immer noch wunderbar und durch die kurzen Kapitel, in der viele aufregende Momente enthalten sind, bekam ich auch keine Leseflaute, aber das Warmwerden der Protagonisten und den ganz anderen Charakteren war recht Mau gewesen.
Das Konzept rundherum des Zeitreisen und das Setting mit dem Dark-Academia Vibe finde ich dennoch absolut gut.
 
Was mich leider am meisten enttäuschte war die nicht vorhandene Entwicklung von Natascha gewesen. Sie war nach meiner Meinung sehr naiv, sprunghaft und änderte von Minute zur Minute stetig ihre Meinungen gegenüber anderen, was an manchen Stellen leider mehr als unpassend wirkte.
Die Romanze zwischen Natascha, Braxton und dazu noch Kilian war nicht nach meinen Geschmack und kam viel zu kurz rüber. Man bekam en Eindruck, dass die Gefühle nicht echt und abgestumpft sind. Vor allem die Freundschaft von ihr und Maxton, die im ersten Band noch großgeschrieben wurde, kam auch viell zu kirz und wurde gar nicht richtig betont. Im Endeffekt wurde Maxton kurz beschrieben und löste sich in Luft auf.
 
Auch wenn der Folgeband mich nicht ganz überzeugen konnte, freue ich mich dennoch auf den dritten Band und besitze die Hoffnung, dass die Gestaltung und Umsetzung sowie die Entwicklung der Charaktere besser wird.

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Veröffentlicht am 11.08.2023

Leider nicht mein Fall

Was ich sah und was ich tat
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𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐚𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐭𝐚𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐍𝐨𝐫𝐚𝐡 𝐌𝐜𝐂𝐥𝐢𝐧𝐭𝐨𝐜𝐤 | 𝐓𝐡𝐫𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫 | 𝟐⭐️

„𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘴𝘢𝘨𝘵𝘦 𝘦𝘳, 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘴 𝘬𝘭𝘢𝘯𝘨 𝘸𝘪𝘦: 𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘥𝘢𝘴 𝘣𝘦𝘩𝘢𝘶𝘱𝘵𝘦𝘴𝘵, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘦 𝘥𝘪𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵.“

Um ehrlich zu sein, weiß ich gar ...

𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐚𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐭𝐚𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐍𝐨𝐫𝐚𝐡 𝐌𝐜𝐂𝐥𝐢𝐧𝐭𝐨𝐜𝐤 | 𝐓𝐡𝐫𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫 | 𝟐⭐️

„𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘴𝘢𝘨𝘵𝘦 𝘦𝘳, 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘴 𝘬𝘭𝘢𝘯𝘨 𝘸𝘪𝘦: 𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘥𝘢𝘴 𝘣𝘦𝘩𝘢𝘶𝘱𝘵𝘦𝘴𝘵, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘦 𝘥𝘪𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵.“

Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll, da mich das Buch leider überhaupt nicht überzeugen konnte. Im Buch geht es um Teagen, die mit ihren besten Freunden auf Rückweg ist und ansehen musste, wie die beiden vor ihren Augen erschossen werden. Ich dachte, dass Buch spielt nur in der Sichtweise von Teagen, aber es wurde recht schnell klar das ihre Schwester Kelly auch ihre Sichtweise klarstellt, aber als, wie soll ich es beschreiben, als Drehbuchformat.

Das Positive war, dass man durch den Wechsel von den beiden Sichtweisen die Seiten recht schnell lesen konnte, dennoch war es an manchen Stellen sehr gewöhnungsbedürftig. Leider konnte ich mich mit Teagen und mit Kelly nicht wirklich auseinandersetzen und beide verraten nicht viel voneinander. Die Story, „was sie anscheinend gesehen oder doch nicht gesehen hat“, spielt hier eine große Rolle, ergibt jedoch häufig keinen Sinn. Klar, Teagen hatte Geheimnisse, aber das Ende war leider bedeutungslos und passte nicht zusammen, was mich unbefriedigt zurück gelassen hat.

In manchen Situation war es spannend, das gebe ich zu, aber alles zusammen gezählt, was es ein Buch was mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte und nach meiner Meinung nicht alles zusammenpasste. Die Grundidee war vorhanden, aber nicht richtig ausgereift. Ich hätte mehr über Teagen und ihren besten Freunden erfahren wollen und hätte mehr Beschreibungen gewünscht. Schade um das Buch, denn der Klappentext hat mich auf jeden Fall angesprochen.

Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar und eurer Vertrauen, es für euch rezensieren zu dürfen.

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