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Veröffentlicht am 22.11.2023

Die Fortsetzung war etwas mau

Ruling Destiny
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𝗥𝘂𝗹𝗶𝗻𝗴 𝗗𝗲𝘀𝘁𝗶𝗻𝘆 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝗹𝘆𝘀𝗼𝗻 𝗡𝗼ë𝗹 | 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝘁𝗮𝘀𝘆

In Ruling Destiny kehren wir zurück an die Gray Wolf Academy zu Natascha, die immer noch versucht jemanden zu trauen und die Wahrheit der Academy ans Licht zu ...

𝗥𝘂𝗹𝗶𝗻𝗴 𝗗𝗲𝘀𝘁𝗶𝗻𝘆 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝗹𝘆𝘀𝗼𝗻 𝗡𝗼ë𝗹 | 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝘁𝗮𝘀𝘆

In Ruling Destiny kehren wir zurück an die Gray Wolf Academy zu Natascha, die immer noch versucht jemanden zu trauen und die Wahrheit der Academy ans Licht zu bringen.
Ich muss sagen, dass ich den ersten Band von Noel Alyson der Romantasy-Reihe mega toll fand und ich ziemlich traurig bin, dass mich die Fortsetzung nicht wirklich überzeugen konnte. Der Schreibstil ist immer noch wunderbar und durch die kurzen Kapitel, in der viele aufregende Momente enthalten sind, bekam ich auch keine Leseflaute, aber das Warmwerden der Protagonisten und den ganz anderen Charakteren war recht Mau gewesen.
Das Konzept rundherum des Zeitreisen und das Setting mit dem Dark-Academia Vibe finde ich dennoch absolut gut.
 
Was mich leider am meisten enttäuschte war die nicht vorhandene Entwicklung von Natascha gewesen. Sie war nach meiner Meinung sehr naiv, sprunghaft und änderte von Minute zur Minute stetig ihre Meinungen gegenüber anderen, was an manchen Stellen leider mehr als unpassend wirkte.
Die Romanze zwischen Natascha, Braxton und dazu noch Kilian war nicht nach meinen Geschmack und kam viel zu kurz rüber. Man bekam en Eindruck, dass die Gefühle nicht echt und abgestumpft sind. Vor allem die Freundschaft von ihr und Maxton, die im ersten Band noch großgeschrieben wurde, kam auch viell zu kirz und wurde gar nicht richtig betont. Im Endeffekt wurde Maxton kurz beschrieben und löste sich in Luft auf.
 
Auch wenn der Folgeband mich nicht ganz überzeugen konnte, freue ich mich dennoch auf den dritten Band und besitze die Hoffnung, dass die Gestaltung und Umsetzung sowie die Entwicklung der Charaktere besser wird.

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Veröffentlicht am 11.08.2023

Leider nicht mein Fall

Was ich sah und was ich tat
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𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐚𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐭𝐚𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐍𝐨𝐫𝐚𝐡 𝐌𝐜𝐂𝐥𝐢𝐧𝐭𝐨𝐜𝐤 | 𝐓𝐡𝐫𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫 | 𝟐⭐️

„𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘴𝘢𝘨𝘵𝘦 𝘦𝘳, 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘴 𝘬𝘭𝘢𝘯𝘨 𝘸𝘪𝘦: 𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘥𝘢𝘴 𝘣𝘦𝘩𝘢𝘶𝘱𝘵𝘦𝘴𝘵, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘦 𝘥𝘪𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵.“

Um ehrlich zu sein, weiß ich gar ...

𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐚𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐭𝐚𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐍𝐨𝐫𝐚𝐡 𝐌𝐜𝐂𝐥𝐢𝐧𝐭𝐨𝐜𝐤 | 𝐓𝐡𝐫𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫 | 𝟐⭐️

„𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘴𝘢𝘨𝘵𝘦 𝘦𝘳, 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘴 𝘬𝘭𝘢𝘯𝘨 𝘸𝘪𝘦: 𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘥𝘢𝘴 𝘣𝘦𝘩𝘢𝘶𝘱𝘵𝘦𝘴𝘵, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘦 𝘥𝘪𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵.“

Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll, da mich das Buch leider überhaupt nicht überzeugen konnte. Im Buch geht es um Teagen, die mit ihren besten Freunden auf Rückweg ist und ansehen musste, wie die beiden vor ihren Augen erschossen werden. Ich dachte, dass Buch spielt nur in der Sichtweise von Teagen, aber es wurde recht schnell klar das ihre Schwester Kelly auch ihre Sichtweise klarstellt, aber als, wie soll ich es beschreiben, als Drehbuchformat.

Das Positive war, dass man durch den Wechsel von den beiden Sichtweisen die Seiten recht schnell lesen konnte, dennoch war es an manchen Stellen sehr gewöhnungsbedürftig. Leider konnte ich mich mit Teagen und mit Kelly nicht wirklich auseinandersetzen und beide verraten nicht viel voneinander. Die Story, „was sie anscheinend gesehen oder doch nicht gesehen hat“, spielt hier eine große Rolle, ergibt jedoch häufig keinen Sinn. Klar, Teagen hatte Geheimnisse, aber das Ende war leider bedeutungslos und passte nicht zusammen, was mich unbefriedigt zurück gelassen hat.

In manchen Situation war es spannend, das gebe ich zu, aber alles zusammen gezählt, was es ein Buch was mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte und nach meiner Meinung nicht alles zusammenpasste. Die Grundidee war vorhanden, aber nicht richtig ausgereift. Ich hätte mehr über Teagen und ihren besten Freunden erfahren wollen und hätte mehr Beschreibungen gewünscht. Schade um das Buch, denn der Klappentext hat mich auf jeden Fall angesprochen.

Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar und eurer Vertrauen, es für euch rezensieren zu dürfen.

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Veröffentlicht am 26.10.2022

K-Pop-Roman für Anfänger

More than a Star
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𝑅𝑒𝑧𝑒𝑛𝑠𝑖𝑜𝑛

𝗠𝗼𝗿𝗲 𝘁𝗵𝗮𝗻 𝗮 𝗦𝘁𝗮𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗟𝘂𝗰𝘆 𝗚𝗼𝗹𝗱 | 𝗞-𝗣𝗼𝗽-𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻

💭Meine Meinung:
Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Man erwartet viel von dem Klappentext, aber der Inhalt stimmt fast ...

𝑅𝑒𝑧𝑒𝑛𝑠𝑖𝑜𝑛

𝗠𝗼𝗿𝗲 𝘁𝗵𝗮𝗻 𝗮 𝗦𝘁𝗮𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗟𝘂𝗰𝘆 𝗚𝗼𝗹𝗱 | 𝗞-𝗣𝗼𝗽-𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻

💭Meine Meinung:
Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Man erwartet viel von dem Klappentext, aber der Inhalt stimmt fast gar nicht überein. Der Schreibstil ist auf einem Niveau einer 15-Jährigen, die gerade ihre Lovestory auf Wattpad veröffentlicht hat. Ein ganz dickes Sorry an die Autorin.

Über Madison erfährt man nur, dass sie die ganze Zeit Wooyeong anschmachtet und ihn so toll findet und nur wegen der Sprache (was sie wegen der Band gelernt hat) nach Seoul gezogen ist. Wooyeoung ist einfach ein Typ für sich, ich weiß nur - er ist ein K-Pop-Star und möchte den Leuten die Liebe des koreanischen Essens nahebringen. (wtf?)
Die beiden waren einfach ein Charakter für sich, womit ich leider null warm geworden bin und einfach alles mit einem Kopfschütteln abgesegnet habe.

Die Handlung hatte! eigentlich so viel Potenzial gehabt, aber die wurde von Kapitel zu Kapitel komplett zerstört. Es gab so viel Handlung- und Logikfehler, krasse Wortwiederholungen und so viele Ereignisse, die keinen Sinn ergeben haben. Ein Beispiel: Ein K-Pop-Star geht ohne sich zu tarnen einkaufen, ins Café und ins Restaurant und wird nicht erkannt. (Wie geht das, wenn er so berühmt ist?)
Außerdem war die Beziehung zwischen den Protagonisten einfach zu schnell und sie sprachen ganz plötzlich von großer Liebe, obwohl der erste Kuss auf der letzten Seite kam -es hat alles einfach vorne und hinten nicht gestimmt. Wie oben erwähnt: die Geschichte hatte Potenzial, das Setting war halbwegs in Ordnung und vergebe deswegen 2 von 5 ⭐️.


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Veröffentlicht am 25.09.2022

Mit dir hatte ich nicht gerechnet - wahrer Flop

Mit dir hatte ich nicht gerechnet
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𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷

📚Darum gehts:
Nach ihrem Ausstieg aus der Fernsehserie Birds of California hat Fiona ihr Leben endlich im Griff - und das wir sie durch nichts und niemanden kaputtmachen lassen. Sie ist gar ...

𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷

📚Darum gehts:
Nach ihrem Ausstieg aus der Fernsehserie Birds of California hat Fiona ihr Leben endlich im Griff - und das wir sie durch nichts und niemanden kaputtmachen lassen. Sie ist gar nicht erfreut, als Sam Fox vor ihr steht. Er spielte damals ihren älteren Bruder und möchte sie überzeugen, bei dem Serienrevival mitzumachen. Um alte Zeiten stimmt Fiona einen Lunch zu und dabei passiert etwas, womit beide nicht gerechnet haben: Sam ist von Fionas Wortwitz und Schlagfertigkeit überrascht und sie entdeckt in ihm einen humorvollen und nachdenklichen Mann. Doch Sam kennt nicht die wahre Geschichte - was wird passieren, wenn sie ihm die Wahrheit erzählt?

💭Meine Meinung:
Wo soll ich am besten anfangen? Nach meiner Meinung nach, gab es teilweise zu viele Sprünge und Ortswechsel, dass ich meistens nicht mitgekommen bin und verwirrt war. Einerseits kann es auch daran liegen, dass ich mich nicht wirklich auf das Buch konzentrieren konnte, da der Schreibstil einfach total langweilig und die Handlungen keinen Sinn oder richtigen Zweck hatten. Durch die Erzähler-Perspektive (womit ich immer zu kämpfen habe) konnte man sich in die Protagonisten leider null rein empfinden und für mich wirkten sie einfach mega arrogant - vor allem Fiona konnte ich mit ihrer Art und Weise überhaupt nicht leiden. In so vielen Situationen ist sie komplett ausgeflippt und als Sam sie beruhigen konnte, gab es nur eine Bettgeschichte nach der anderen. Die Annäherungen zwischen den Beiden ging einfach viel zu schnell. Man konnte leider keine Verbindung oder Empathie zu beiden Charakteren aufbauen, was ich echt schade fand. Die Handlung bzw. die Story war einfallslos und hatte nach meiner Meinung nach, nichts mit dem Klappentext gemeinsam. Viele Dinge haben sich auch in die Länge gezogen und waren langatmig, obwohl es nur 290 Seiten sind. Auch das „Geheimnis“ war unspektakulär und langweilig. Ich bin total enttäuscht, man hätte aus dem ganzen Setting viel mehr daraus machen können und vergebe 2 von 5 ⭐️.

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Veröffentlicht am 13.09.2023

Ein Buch, wovon ich mehr erwartet hätte

Wenn die Sterne fallen
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𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝗼𝗽𝗵𝗶𝗲 𝗕𝗶𝗰𝗵𝗼𝗻 | 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲𝘀𝗿𝗼𝗺𝗮𝗻

Um ehrlich zu sein weiß ich gar nicht, wo ich mit anfangen soll. Der Klappentext des Buches hört sich wahnsinnig gut an, vor allem weil man zurück ...

𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝗼𝗽𝗵𝗶𝗲 𝗕𝗶𝗰𝗵𝗼𝗻 | 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲𝘀𝗿𝗼𝗺𝗮𝗻

Um ehrlich zu sein weiß ich gar nicht, wo ich mit anfangen soll. Der Klappentext des Buches hört sich wahnsinnig gut an, vor allem weil man zurück in die Zeit Berlin 1969 reist und das „Neu“ kennenlernt, aber das was der Klappentext verspricht, wird meinen Erwartungen im Buch überhaupt nicht gerecht und nach meiner Meinung spielt die Hippie-Bewegung keine deutliche Bedeutung, sondern wird nur angehaucht.
Cool war es auf jeden Fall, wenn näher darauf eingegangen wurde und es war cool zu erfahren, wie damals die Jugend war mit der Bravo zum Beispiel.

Der Schreibstil ist okay, nach paar Seiten (ungefähr 100) hat man sich dran gewöhnt, aber inhaltlich war es sehr ein Graus. Viele Ortsprünge innerhalb von einer Seite, Stellen die nicht zusammen passten z.B steht Kalliope vor der Haustür von Kai und hört seine Geschwister und eine Zeile weiter gehen sie zusammen von der Straße aus zur Haustür, was dann wieder keinen Sinn ergeben hat. Auch eine Handlung die sehr emotional hätte werden können, wurde einfach so stumpf erzählt, als wäre das keine wichtige Rolle.
Was mich absolut störte: Der Fantasy-Aspekt mit dem Fluch, der einfach überhaupt nicht in die Story hineingepasst hat und völlig überflüssig war. Es wurde einfach viel zu viel in das Buch reingepackt, um überhaupt die Seiten zu füllen.

Es war irgendwann langatmig, nicht wirklich sinnig und die Handlungen und Gedanken der Protagonisten konnte ich nicht nachvollziehen. Ich konnte mich auch leider überhaupt nicht in Kalliope hineinversetzen und hatte wirkliche Schwierigkeiten gehabt, mit ihr warm zu werden. Allgemein fand ich alles etwas verronnen und nicht passend.
Mich hat das Buch leider völlig enttäuscht und ich dachte wirklich, es könnte sehr cool werden, wenn man zurück zur Hippie-Bewegung reist, aber letztendlich hat mich das nicht überzeugen können.
Ein Dankeschön an meine Freundin, die es zusammen mit mir gelesen hat, ansonsten hätte ich es schon längst abgebrochen.
Mega schade, dass es mich nicht abholen konnte.

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