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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine gelungene Fortsetzungen trotz einiger Herausforderungen an mich als Leserin ;)

Cyana - Weltenspur 2
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Und zurück in die faszinierende Welt von Witara, bzw. Cyana! Denn die Geschwister reisen durch Raum und Zeit ;) Dieser zweiter Teilhat eigentlich vor allem gegen Ende so richtig überzeugt, da tolle Charaktere ...

Und zurück in die faszinierende Welt von Witara, bzw. Cyana! Denn die Geschwister reisen durch Raum und Zeit ;) Dieser zweiter Teilhat eigentlich vor allem gegen Ende so richtig überzeugt, da tolle Charaktere (das Hündchen und Alfi) hinzukamen, Harkas eine interessante Entwicklung durchmacht und die Handlung dann auch spannend wird. Zu Anfang war mir das Geschwisterpärchen nämlich nicht so sympathisch - Marka auf Grund ihrer übertriebenen Ängste und Claudio auf Grund seines Verhaltens und die Handlung plätscherte auch noch so ein bisschen dahin. aber wie gesagt, dann...!

Immer mal wieder hatte ich Verständnisprobleme was "Zukunft - Gegenwart" betraf, doch die leibe Autorin war immer super schnell zur Stelle mit wertvollen Hinweisen und logischen Erklärungen... danke!!!

Aber weswegen ich dann leider doch keine 4 Herzchen vergebe, ist das Ende - das kam einfach viel zu schnell, wirkte irgendwie gezwungen und hat mich auch nicht wirklich zufrieden gestellt. Da aber eine Fortsetzung möglich ist, will ich jetzt nicht zu viel verraten & rummeckern ;)





Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung, mit vielen überraschenden Wendungen, einigen Herausforderungen an mich als Leserin und ein recht offenes Ende...

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schillernde Welt!

Weltenspur
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Diese Fantasy- Geschichte besticht absolut durch den spannenden und humorvollen Schreibstil, sowie durch die Idee. Diese magische Welt, Witara, ist wirklich faszinierend, schillernd und einfach anders! ...

Diese Fantasy- Geschichte besticht absolut durch den spannenden und humorvollen Schreibstil, sowie durch die Idee. Diese magische Welt, Witara, ist wirklich faszinierend, schillernd und einfach anders! Immer wieder entdeckt man als Leser neue Facetten Witaras - Tiere, Menschen, Pflanzen, Gesetze, etc. Besonders gefallen hat mir auch der Charakter Claudio. Dieser macht wirklich eine unglaubliche Entwicklung durch und wurde nach und nach mein absoluter Lieblingscharakter! Was mir dann aber nicht mehr so gut gefallen hat, ist, dass die "actionreichen" Szenen irgendwie verwirrend waren und ich oft nicht verstanden habe, was denn jetzt eigentlich genau passiert ist und warum.

SPOILER! Außerdem stelle ich mich mit den Familienverhältnissen etwas an... inwiefern ist Kujo mit Rusto verwandt? Ich dachte, er sei nur der beste Freund von Rustos Sohn??? Die sich entwickelnde Liebesgeschichte zwischen Kujo und Marka fand ich ab ihrem ersten Kuss irgendwie an den Haaren herbeigezogen und überstürzt..





Fazit:
Eine spannende Idee, eine faszinierende Welt, sowie ein fesselnder und humorvoller Schreibstil - aber oftmals zu sprunghaft und kompliziert.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wellen der Langeweile

Die Zeitlos-Trilogie 2: Die Wellen der Zeit
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Enttäuscht vom ersten Band aber hoffnungsvoll, dass es in diesem zweiten Teil besser werden würde, bin ich an dieses Buch gegangen...

... und wurde tatsächlich positiv überrascht, denn dieses Mal hat ...

Enttäuscht vom ersten Band aber hoffnungsvoll, dass es in diesem zweiten Teil besser werden würde, bin ich an dieses Buch gegangen...

... und wurde tatsächlich positiv überrascht, denn dieses Mal hat mir das Lesen dann doch mehr Spaß gemacht, da die Sätze weniger konstruiert wirkten und die Geschichte flüssiger verlief. Doch was genau meine ich mit "die Geschichte verlief flüssiger"? Dass es weniger auf-und-ab gab, sondern kontinuierlich... langweilig blieb! Denn bis auf Meredriths Schwärmerei für Brandon passiert einfach mal gar nichts. Der Clifhanger vom letzten Band wird vollkommen unspektakulär aufgelöst und damit ist die einzige wirkliche Gefahrensituation des Buches schnell überwunden.

Bleiben an die 400 Seiten, auf denen jede Figur die Chance hatte, seinen oberflächlichen, unsympathischen und absolut uninteressanten Charakter zu präsentieren. Meredith konnte Brandon anschmachten, der sich wie der letzte A*** benehmen und rumflirten, Elizabeth konnte den Leser (und die Anderen!) wieder zur Weißglut treiben und so eklig zu Meredith sein, dass man fast Mitleid hatte, Colin konnte prima den beleidigten besten Freund spielen... und so weiter und so fort! Leider gibt es nicht einen Charakter, den ich wirklich mag. Colin ist mir wohl noch am sympathischsten, auch wenn ich seine eingeschnappte-Leberwurst-Nummer mehr als unnötig fand und ich enafch nicht nachvollziehen kann, was er an Elizabeth findet?! Ich hatte ihn doch für intelligenter gehalten, als auf ein umwerfendes Äußeres hereinzufallen!

Tja und so dümpelt alles so vor sich hin, und trotz eines kurzen Zeitsprunges und Flashbacks erfahren wir leider immer noch nichts über die ganze Zeitreisegeschichte oder die magischen Kräfte oder die damit verbundene Aufgabe, Man weiß noch nicht mal, wer genau welche Fähigkeiten hat und Meredith sträubt sich leider auch gegen alles, was nicht mit Brandons Lippen auf ihren endet -.-





Fazit:
Besser als gedacht, doch die Charaktere bleiben oberflächig und unsympathisch und Handlung findet nicht so wirklich statt -.-

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nicht das erhoffte epische Finale

Die Seiten der Welt
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Vom letzten Band war ich ja total geflashed und bin hochmotiviert an den dritten Teil gegangen. Gerade die Nebencharaktere faszinieren mich an dieser Reihe und so wollte ich unbedingt wissen, wie es mit ...

Vom letzten Band war ich ja total geflashed und bin hochmotiviert an den dritten Teil gegangen. Gerade die Nebencharaktere faszinieren mich an dieser Reihe und so wollte ich unbedingt wissen, wie es mit ihnen weitergeht.

Leider liegt in diesem Band, trotz der vielen verschiedenen Erzählperspektiven, auf der recht blassen Furia, die ich zwar nicht unsympathisch finde, aber auch nicht so richtig in mein Herz schließen konnte. Bei ihr fehlen mir einfach Leidenschaft und Emotion. Das konnte die sich entwickelte Liebesgeschichte auch nicht mehr rausreißen ^^ Zumal auch die irgendwie kontur- und tiefenlos bleibt. Warum, wieso, weshalb die beiden sich so mögen? Wird nicht allzuviel zu gesagt, denn Furia muss ja die Welt retten. Im Alleingang! Moment mal, sie ist doch das gedankenlose, impulsive und naive Mädchen, dass...? Jap, stimmt. Trotzdem. Alleingang. Hmmmpf.

Und dieser eine, epische und geniale Endkampf, die Rebellion und die Entmachtung der alten Herrschaftsstrukturen... findet leider gar nicht statt. Da wird man zwei Bände lang angefixt und aufgeputscht und dann - ein langweiliger Kompromiss, mit dem eigentlich niemand geholfen ist und der alle Ideale der (zu vielen!) Verstorbenen verrät. Danke Furia, große Klasse!

Und auch die vielen verschiedenen Handlungsstränge konnten leider nicht zu meiner Zurfriedenheit zusammengeführt werden. Mein Unmut richtet sich da nicht mal unbedingt an das recht offene Ende, sondern an die vielen unerzählten Schicksale. Zum Beispiel die Geschichte der Blutbücher und Furias Ahnen... ja, kommt denn da noch was? Habe ich mich das ganze Buch lang gefragt. Nö. Einfach so. Nix mehr dazu. Einmal erwähnt und fertig.

Trotzdem ist das ganze immer noch Meckern auf hohem Niveau, denn Kai Meyer versteht wirklich was von seinem Handwerk!!! Bis zur letzten Seiten bleibt es atemberaubend spannend, immer wieder geschehen ungeahnte Wendungen in der Story und der Schreibstil ist gewohnt phantastisch und detailliert. Die Szenen stehen einem nicht nur vor Augen, man ist dabei. Und bahnbrechende und faszinierende Ideen hat der Autor, so konnte mich sein eigener kurzer Auftritt zum Beispiel total begeistern. Da ist aber jemand parteiisch für einen seiner Chararaktere :P




Fazit:
Ehrlich gesagt, bin ich ziemlich enttäuscht... wo ist denn jetzt das eine, atemberaubende, schockierende und aufwühlende Ende?! Ein geniales Buch, auch wenn mir die Hauptprotagonistin nicht so ans Herz gewachsen ist, aber gefühlt definitiv kein Endband.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Showdown!

Rache der Schwarzen Engel (Die Phoenicrus-Trilogie 3)
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Tja... leider musste ich die Phoenicrus nun endgültig verlassen! Auch wenn die vorherigen Bücher nicht kritikfrei davonkamen, so habe ich doch diese magische Welt um und in der Akademie ins Herz geschlossen.

In ...

Tja... leider musste ich die Phoenicrus nun endgültig verlassen! Auch wenn die vorherigen Bücher nicht kritikfrei davonkamen, so habe ich doch diese magische Welt um und in der Akademie ins Herz geschlossen.

In diesem finalen Band der Trilogie baute sich gleich am Anfang viel Spannung auf, die Mirjam H. Hüberli gekonnt hält und mit Emotionen unterlegt. Ben und Milo kann man zwar nicht vergelichen, sind sie doch so unterschiedlich, aber die perfekten Partner für die Baxa- Schwestern sind sie auf jeden Fall, da jeder von ihnen geheimnisvoll und voller Liebe ist!

Die Enthüllung des Verräters hat mich zwar nicht überrascht, aber dafür die Grausamkeit die darauf folgte! Bis jetzt waren die Bücher ja eher ruhig und freundlich, da hat mich das viele Blut doch ziemlich geschockt o.O

Dafür gab es viele andere Überraschungen, gerade bezüglich der Familienverhältnisse und der allgemeinen Entwicklungen im Buch. Mein Fokus lag also eher auf der Nebengeschichte, die für mich ein ganz klarer Pluspunkt ist, da viele Elemente und Ereignisse vom Anfang wieder mit eingebunden wurden.




Fazit:
Showdown bei den Phoenicrus! Ein gelungenes Finale voller Action und Emotionen, welches durch einen genialen Plot glänzt, aber mit Blut und Grauen erschreckt.