Schlussakkord
Amissa. Die ÜberlebendenDer letzte Band einer Trilogie ist da. Endlich weiß man, wie es ausgeht. Es geht um einen Menschenhändler Ring. Die Protagonisten müssen ohne Rückendeckung durch Polizeikollegen ermitteln, da nicht klar ...
Der letzte Band einer Trilogie ist da. Endlich weiß man, wie es ausgeht. Es geht um einen Menschenhändler Ring. Die Protagonisten müssen ohne Rückendeckung durch Polizeikollegen ermitteln, da nicht klar ist, in wie weit auch Polizisten in die Machenschaften verstrickt sind.
Spannung bis zum Schluss. Andreas Winkelmann (alias Frank Kodiak) kennt sein Handwerk. Er schafft es, den Spannungsbogen bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Insgesamt hatte ich aber den Eindruck, dass Winkelmann zu seinen Figuren eine recht distanzierte Haltung einnimmt. Etwas mehr Empathie wäre sicher nicht schlecht gewesen.
Aber alles in allem ein Roman, den man gut und schnell lesen kann. Man kann vor allem schlecht aufhören, weil Winkelmann bei fast allen Kapiteln am Ende einen Cliffhanger einbaut. Da muss man dann schon weiter lesen, um im übernächsten Kapitel zu erfahren, wie es weiter geht.