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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.08.2018

Trotz Schwächen hat es mir gut gefallen!

Crown of Lies
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Von Pepper Winters hört man in letzter Zeit nur Gutes und daher war ich sehr gespannt auf das neue Buch von ihr.

Elle wurde ihr ganzes Leben darauf vorbereitet, die CEO der Modemarke ihres Vaters zu ...

Von Pepper Winters hört man in letzter Zeit nur Gutes und daher war ich sehr gespannt auf das neue Buch von ihr.

Elle wurde ihr ganzes Leben darauf vorbereitet, die CEO der Modemarke ihres Vaters zu werden. Sie hatte nie richtige Freunde und auch keine Jugend. Dafür ist sie extrem mächtig und erfolgreich, aber sie wünscht sich mehr. Nach ihrer ersten Nacht in Freiheit sehnt sich Elle nach der Leidenschaft, die sie mit dem Namenlosen verspürt hat. Als sie Penn Everett kennen lernt verspricht dieser, ihr genau das zu geben.

Elle war für mich schwierig. Ich finde, dass sie als Protagonistin unglaublich viel Potential hatte, leider wurde das aber etwas verschenkt. Sie ist die CEO einer großen Firma und damit mächtig, erfolgreich, reich, selbstbewusst und feministisch. Sie kann sich gegen aufdringliche und unhöfliche Männer wehren und ihnen direkt ihre Meinung sagen - aber irgendwie auch nicht. Penn Everett ist ein arrogantes A**, der sie als sein Besitz möchte mit Sprüchen wie "Du gehörst mir" - und Elle nimmt es so hin. Zwar gibt es auch einige Auseinandersetzungen zwischen den beiden, aber am Ende lässt sie sich doch immer wieder auf ihn ein. Diese Unentschlossenheit bezüglich Penn hat mich ziemlich genervt, sie konnte sich weder für noch gegen ihn entscheiden obwohl sie ja sonst eine so starke Frau gewesen ist... Dazu kommt, dass sie öfters mal die Rolle der "Jungfrau in Nöten" eingenommen hat, die von einem Mann gerettet werden musste.
Auf der einen Seite also die starke und selbstbewusste CEO, auf der anderen die unentschlossene Jungfrau in Nöten. Fand ich sehr schade, dass man sich da nicht für eines entscheiden konnte..

Penn Everett war ebenfalls schwierig. Er ist arrogant, seine Handlungen sind manchmal fragwürdig und er ist ein Lügner. Dennoch fand ich ihn irgendwie faszinierend.. Besonders das Rätsel darum, wer er denn nun wirklich ist und ob er vielleicht der besagte Namenlose sein könnte, war extrem spannend. Das Buch endet mit einem fiesen Cliffhänger, wie das Ganze ausgeht, erfahren wir also erst im 2. Band.

Bis jetzt klinge ich nicht ganz so begeistert, aber dennoch hat mir das Buch gut gefallen! Die Handlung konnte mich fesseln, es war die ganze Zeit spannend und aufregend. Die Charaktere waren zwar ausbaufähig, aber auch interessant. Zudem hat Pepper Winters einen unglaublich guten und fesselnden Schreibstil. Das Buch hat sich dadurch sehr leicht und schnell lesen lassen.

Mein persönliches Highlight war die kleine Katze "Salbei" von Elle. Sie ist die einzige "richtige" Freundin, die Elle hat und die Beziehung der beiden zueinander war einfach niedlich.

Fazit:
"Crown of Lies" glänzt nicht unbedingt durch authentische Charaktere, aber der Schreibstil und die Handlung konnten mich dennoch überzeugen. Wer ein gutes Einsteigerbuch in das Genre "Dark Romance" sucht, dem kann ich den Roman empfehlen. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 30.07.2018

Modernes Mädchen

Vom Meer geküsst
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Meine Meinung:
Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Der Schreibstil ist recht einfach und schlicht und daher leicht und schnell zu lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten, auch ...

Meine Meinung:
Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Der Schreibstil ist recht einfach und schlicht und daher leicht und schnell zu lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten, auch weil die Kapitel so kurz sind. Ich finde es auch toll, dass aus 2 Sichten erzählt wird. So erhält man einen guten Einblick in die Gefühle und Gedanken von Sarah und Livian.

Sarah hat es nicht ganz so einfach. Sie ist sehr schüchtern und ruhig, weshalb sie von anderen Mitschülern in der Schule gemobbt wird. Freunde hat sie keine - bis sie die Meerjungfrau Isobel trifft. Diese gibt ihr neue Kraft und Tipps, sich gegen die Mobber zu wehren. Die Freundschaft zwischen den beiden Mädchen fand ich sehr toll. Als Isobels Bruder Livian von Sarah erfährt, ist dieser zunächst gar nicht begeistert von der Freundschaft. Doch später findet auch er Gefallen an Sarah und zwischen den beiden entwickelt sich mehr.
Die Liebesgeschichte war wirklich süß. Die zwei passen sehr gut zueinander und helfen sich gegenseitig bei Problemen - wovon es einige gibt. Gerade Livians Vater steht der Beziehung nicht positiv gegenüber.
Die Welt der Meermenschen wird sehr schön beschrieben, man kann sich alles gut vorstellen. Zudem gibt es Bezüge zu Märchen und Sagen, was mir sehr gut gefallen hat.

Die Charaktere sind allesamt sehr liebenswert. Sarah ist hin und wieder etwas kindlich und naiv, weshalb ich das Buch eher jüngeren Lesern empfehlen würde (12-17 Jahre). Dennoch ist "Vom Meer geküsst" definitiv ein Jugendbuch und kein Kinderbuch!

Wichtige Themen wie Mobbing und Verschmutzung der Meere spielen ebenfalls eine Rolle. Etwas Spannung ist zwar vorhanden, dennoch ist es eher eine ruhige Geschichte mit einer schönen Atmosphäre.

Fazit:
"Vom Meer geküsst" ist eine sehr süße Geschichte über Freundschaft, Liebe und Familie, lädt zum Träumen ein und regt auch ein wenig zum Nachdenken an. Perfekt für einen gemütlichen Sommernachmittag am Strand, auf dem Balkon oder im Garten.

Veröffentlicht am 30.07.2018

Schöne College Geschichte

Between us
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Meine Meinung:
Nora möchte nach einem aufregenden Collegejahr einen Gang zurückschalten und sich mehr aufs Lernen konzentrieren um ihr Stipendium zu behalten. Daher zieht sie aus dem Studentenwohnheim ...

Meine Meinung:
Nora möchte nach einem aufregenden Collegejahr einen Gang zurückschalten und sich mehr aufs Lernen konzentrieren um ihr Stipendium zu behalten. Daher zieht sie aus dem Studentenwohnheim aus und zu Kellan McVey in die WG. Dieser ist eigentlich der absolute Partymensch und damit das Gegenteil, was Nora braucht. Doch er versichert ihr, dass keine Parties in der Wohnung stattfinden werden und er sich ebenfalls aufs Lernen konzentrieren wird.
Kellan hat einen heißen besten Freund Crosbie, der ständig in der Wohnung rumhängt und zu dem sich Nora hingezogen fühlt. Aber auch er ist genau der Typ, den sie nicht mehr wollte: Er feiert gerne und ist als Mädchenaufreißer bekannt.

Geschrieben wird die Geschichte ausschließlich aus der Sicht von Nora. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich flüssig lesen.

Nora gibt sich als braves, unschuldiges Mädchen aus, was noch nie auf einer Party war. Die Jungs ziehen sie damit auf, was für einige lustige Szenen sorgt, da man als Leser schließlich weiß, dass ihr unschuldiges Ich nicht ganz der Wahrheit entspricht. Nora steht im Zwiespalt zwischen Partymaus und Streberin und möchte gerne beides sein, weiß aber nicht so recht wie das geht. Gerade dieser Aspekt hat mir richtig gut gefallen.
Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, die Geschichte mitreißend und mit viel Humor geschrieben. Das Gefühlschaos von Nora wurde sehr gut dargestellt.
Bei Crosbie merkt man schnell, dass hinter seine Fassade viel mehr steckt als der Mädchenaufreißer, was ihn sehr interessant gemacht hat. Kellan hat mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn er sich manchmal sehr wechselhaft verhält. Ich würde mir wünschen, dass der nächste Teil von ihm handeln würde.

Auch die Nebencharaktere Marcella und Nate sind toll beschrieben. Marcella war im ersten Jahr die beste Freundin von Nora, allerdings hat Nora sich von ihr distanziert, weil sie der Meinung war, dass sie alles aus der Zeit aufgeben muss um neu anzufangen. Mit der Zeit merkt sie aber, dass sie eine Freundin gut brauchen könnte und die beiden nähern sich langsam wieder aneinander an. Auch diese Storyline war sehr toll!

Leider wurde die Geschichte zum Schluss hin etwas langatmig. Ab einem gewissen Punkt weiß man, was noch passieren wird, aber die Autorin lässt sich Zeit. Die ersten 2/3 des Buches waren aber wirklich klasse.


Fazit:
"Between us" ist eine schöne College-Geschichte mit sympathischen Charakteren und einer coolen Story.

Veröffentlicht am 08.07.2018

Roadtrip zur Selbstfindung

Remember the Fun
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"Die niedrig stehende Sonne färbt den Horizont hinter mir rosa, als ich aus dem kühlen Wasser steige und über den Sand zu meinem Handtuch gehe. Ich komme als Letzte aus dem Meer..."


Meine Meinung:
"Remember ...


"Die niedrig stehende Sonne färbt den Horizont hinter mir rosa, als ich aus dem kühlen Wasser steige und über den Sand zu meinem Handtuch gehe. Ich komme als Letzte aus dem Meer..."


Meine Meinung:
"Remember the fun" hat mich wegen des sommerlichen Covers und Klappentextes angesprochen und eine schöne, sommerlich-leichte Geschichte versprochen. Es ist allerdings anders gewesen als erwartet. Das Buch beschäftigt sich mit einer ernsten Thematik: der Tod, die Trauer und die Trauerbewältigung.

Zoey versucht mit dem Tod ihres Bruders abzuschließen und wieder zu ihrem "alten Ich" zurück zu kehren. Als ihr Bruder gestorben ist, ist sie in ein Loch gefallen und hat in der Zeit ihren Freund Finn verloren, der hingegen Trost und Halt bei ihrer besten Freund gesucht hat. Um wieder zur alten Zoey zu werden, möchte sie Finn zurückgewinnen. Der Roadtrip mit ihm, seinem Cousin Luc, seiner Cousine Jolie und Cass - seine neue Freundin und Zoeys beste Freundin - stellt die Chance für Zoey dar, ihm wieder näher zu kommen. Zudem möchte sie allen zeigen, dass es ihr wieder besser geht und auf einem guten Weg ist, wieder die alte zu sein. Doch der Roadtrip läuft nicht so ganz wie geplant.

Die Beziehung zu ihren alten Freunden ist schwierig. Cass ignoriert sie weitestgehend und weiß nicht so recht, wie sie mit Zoey reden soll. Finn geht es genauso, zudem stichelt er häufig gegen Zoeys Aktionen in den letzten Monaten und kann ihr nicht ganz glauben, dass sie sich verändern will. Deswegen bin ich mit den beiden Figuren auch nicht richtig warm geworden. In schwierigen Zeiten sollte man immer hinter seinen Freunden stehen und das haben Cass und Finn leider nicht getan.
Daher fand ich es schön, dass Luc und seine Schwester Jolie dabei waren. Sie haben Zoey ganz ohne Vorurteile behandelt, hatten Verständnis und konnten Zoey so sehen, wie sie wirklich ist. Jolie hat mit ihrer aufgeweckten und lebensfrohen Art die Stimmung des Buches um einiges verschönert. Luc ist zwar etwas grimmig, aber er interessiert sich für Zoey und wie es ihr geht. Er hilft ihr, sich wieder selbst zu finden.

Der Schreibstil war angenehm und leicht zu lesen. Manchmal fand ich ihn jedoch etwas zu einfach und etwas langweilig. Ich habe Zoeys Prozess jedoch sehr gerne verfolgt.
Im letzten Drittel des Buches gab es noch eine Wendung, mit der ich so nicht gerechnet habe. Remember the fun war also doch nicht so vorhersehbar wie erwartet, sondern hatte noch ein paar Überraschungen parat. Den Abschluss der Geschichte fand ich schön. Ich würde mir sehr eine Fortsetzung zu dem Rockstar Gray, Finn oder Cass wünschen. Alle bieten dafür Potential.

Es gibt ein kurzes Prequel "remember the music", das kurz die Band vorstellt, zu deren Konzert die Freunde unterwegs sind. Das eBook ist kostenlos und ich kann empfehlen, das vor dem Buch zu lesen, da ich dadurch einen besseren Bezug zu der Band hatte, auch wenn diese nur eine sehr kleine Rolle spielt.

Fazit:
"Remember the fun" ist ein sehr schönes Buch, welches ernste Thematiken behandelt. Zoey ist eine angenehme Protagonistin, deren Selbstfindung ich gerne verfolgt habe. Wer etwas schönes für den Sommer mit Tiefgang sucht, für den ist dieses Buch genau das Richtige.

Veröffentlicht am 19.06.2018

Etwas schwächer als der erste Teil, trotzdem sehr gut!

Palace of Silk - Die Verräterin
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"Mögest Du stets offenen Geistes sein"

„Wieder einmal muss ich Theater spielen, um mein Leben zu schützen. Was für ein Glück, dass ich das so gut kann: innerlich zerbrechen, ohne etwas davon nach außen ...

"Mögest Du stets offenen Geistes sein"

„Wieder einmal muss ich Theater spielen, um mein Leben zu schützen. Was für ein Glück, dass ich das so gut kann: innerlich zerbrechen, ohne etwas davon nach außen dringen zu lassen.“


Meine Meinung:
Nachdem ich von dem Auftakt der Trilogie so begeistert war, habe ich den 2. Teil sehnsüchtig erwartet. Ich wurde auch nicht enttäuscht, allerdings hat mir der erste Teil besser gefallen.

Diesmal befinden wir uns in Paris. Nach den actiongeladenen Ereignissen in London kann unsere Gruppe wieder etwas Luft schnappen und sogar entspannen. Daher sind die ersten 100-150 eher ruhig und es herrscht eine schöne Atmosphäre. In Paris gibt es, im Gegensatz zu London, kein Berührungsverbot, alles ist offener und nicht so streng wie in England. Für Rea ist diese neue Welt total spannend und aufregend und man begleitet sie gerne durch diese neuen Entdeckungen. Sie fühlt sich freier und besser mit dem französischen Lifestyle, der durch bunte Farben, Musik, Lockerheit und auch ein wenig Freizügigkeit geprägt ist. C.E. Bernard hat die französische Stimmung hervorragend vermittelt und ich habe mich gefühlt, als ich würde ich an Reas Seite durch die Straßen von Paris laufen. Das leicht beklemmende Gefühl, was in London durch das Berührungsverbot und das Verhüllungsgesetz entstanden ist, ist hier komplett verschwunden.
Zusammen mit Rea genießt man die Unterhaltungen mit Ninon, Renés aufmerksame Fürsorge, Blancs Kochkünste und die Kampfübungen mit ihm.
Zusätzlich lernt man alle Figuren etwas besser kennen. Ninon und Blanc werden detaillierter beleuchtet und sind mir noch mehr ans Herz gewachsen. René ist eine neue Figur und auch ihn mochte ich richtig gerne. Reas Bruder Liam bekommt etwas mehr Tiefe und Charakter, was ihn sehr interessant macht. Alle Figuren in dem Buch sind sehr tiefgründig und authentisch gestaltet und was mir immer wichtig ist: sie entwickeln sich weiter.

Der Anfang des Buches hat mir sehr gut gefallen. Leider hat dieses Gefühl aber nicht ganz angehalten. Der Mittelteil war mir zu langatmig. Dabei war Spannung durchaus vorhanden: Der Kronprinz Robin kommt nach Paris - offiziell um um Ninons Hand anzuhalten, inoffiziell jedoch aus einem anderen Grund. Das Geheimnis, was Madame Hiver verbirgt und Rebellionen, die durch die Ankunft von Robin entstehen. Dennoch konnte mich die Geschichte nicht so richtig packen und so kam ich nur langsam voran. Für mich waren auch die Kapitel viel zu lang. Wären sie etwas kürzer gewesen, wäre die Spannung eventuell besser bei mir angekommen.
Ein großes Problem hatte ich auch mit Prinz Robin. Im ersten Teil mochte ich ihn bis zu einem gewissen Zeitpunkt sehr gerne. Im zweiten Teil war er mir eher unsympathisch und ich konnte Reas Schwärmereien für ihn nicht mehr ganz nachvollziehen. Eher habe ich gehofft, dass sie mit einem gewissen anderen Mann zusammenkommen wird.. Zudem fand ich einige ihrer Handlungen sehr leichtsinnig und unbedacht (meistens hat Robin dabei eine Rolle gespielt), worüber ich nur den Kopf schütteln konnte.
Die Nebenstory rund um Blanc, René und dem Comte konnte mich allerdings packen und hat mir auch richtig gut gefallen.

Zum Ende hin wurde es wieder etwas besser. Es gab mehr Action, die Ereignisse, Intrigen und Geheimnisse lösten sich endlich auf. Es wurde gekämpft und Pläne geschmiedet. Ich habe ein ganz anderes Ende erwartet als das, was ich letztendlich bekommen habe. Großes Lob für die Autorin an dieser Stelle für die überraschenden Wendungen.


"Liebe ist nicht nur ein Gefühl, sie ist auch eine Entscheidung. Man muss sich bewusst dazu entschließen, mit einem anderen Menschen zusammen zu sein."

Fazit:
Ich habe etwas mehr vom zweiten Teil erwartet, mehr Action und mehr Aufregung. Letztendlich konnte es mich nicht ganz so packen wie der erste Band, dennoch hat er mir insgesamt gut gefallen. Die lockere und freie französische Atmosphäre hat mir gut gefallen und ich habe die Figuren gerne durch die Geschichte begleitet, auch wenn es mir manchmal zu langatmig war. Trotzdem erhoffe ich mir für den dritten Teil wieder etwas mehr Action und Spannung.


Vielen Dank an das Bloggerportal und an den Penhaligon Verlag für das tolle Rezensionsexemplar!