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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2021

Schöne Fortsetzung

Eisige Wellen
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Direkt nach Band eins habe ich mit dem zweiten Band „Eisige Wellen“ begonnen. Ich war schon gespannt, wie es weitergeht. Der Anfang hat mir stellenweise nicht ganz so gut gefallen, weil es doch ein wenig ...

Direkt nach Band eins habe ich mit dem zweiten Band „Eisige Wellen“ begonnen. Ich war schon gespannt, wie es weitergeht. Der Anfang hat mir stellenweise nicht ganz so gut gefallen, weil es doch ein wenig langatmig war, weil nicht so viel passierte. Gegen Ende ging es dann aber so richtig ab, war spannend und wirklich actionreich.
Die Spannung war aber trotzdem der Schwächen konstant da und hat immer verlangt, dass ich weiterlese.

Außerdem lernen wir einen neuen Charakter kennen, den ich mega toll finde. Er hat mich stellenweise zum schmunzeln gebracht.
Im ersten Band fand ich Alina noch ganz sympathisch fand, wurde sie mir in diesem Band unsympathischer. Irgendwie finde ich sie an manchen Stellen etwas naiv und kann nicht nachvollziehen, warum sie so gehandelt hat, wie sie es getan hat. Gemerkt habe ich auch, dass sie sich durch ihre Macht verändert hat. Und nicht nur mir ist das aufgefallen, auch Mal konnte das feststellen.
Mal mag ich immer noch richtig gerne. Er ist Alina immer loyal gegenüber, auch wenn man merkt, dass er gar nicht dort sein will. Er macht das alles nur, weil er Alina nicht allein lassen möchte und auf sie aufpassen will. Und dadurch ist er auch irgendwie immer mehr in den Hintergrund gerückt und war nicht mehr der starke und präsente Protagonist von Band 1.

FAZIT
Insgesamt fand ich den zweiten Band „Eisige Wellen“ etwas schwächer als den ersten Band. Aber ich weiß auch jetzt schon, dass es nicht meine liebste Reihe werden wird. Dennoch habe ich die Geschichte super gerne gelesen und ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

Veröffentlicht am 04.03.2021

Eine süße Geschichte!

Der letzte erste Kuss
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Langsam wird es Zeit, dass ich „Der letzte erste Kuss“ mal lese und die Reihe fortsetze. An die Geschichte hatte ich keine hohen Erwartungen gehabt, aber ich wollte auch nur eine locker leichte und unterhaltende ...

Langsam wird es Zeit, dass ich „Der letzte erste Kuss“ mal lese und die Reihe fortsetze. An die Geschichte hatte ich keine hohen Erwartungen gehabt, aber ich wollte auch nur eine locker leichte und unterhaltende Geschichte. Genau das habe ich mit diesem Buch bekommen.
Den Schreibstil mochte ich sehr gerne und ich bin nur so durch die Geschichte geflogen. Das Buch konnte ich nicht mehr aus der Hand legen, weil ich immer wissen wollte, wie es weitergeht.

Ich liebe Luke und Elle, vor allem Luke hat es mir sehr angetan. Aber auch vor allem Luke ist ein sehr klischeehafter Typ aus einem Buch. Wobei ich das gar nicht so schlimm finde.
Elle fand ich von Anfang an auch schon klasse. Die beiden Charaktere harmonieren einfach so schön zusammen. Vor allem gehen sie so liebevoll miteinander um und nehmen sich auch gerne mal auf den Arm.

Was ich sehr schade fand, das sich die Geschichte irgendwann anfängt im Kreis zu drehen. Hier hätten ein paar weniger Seiten der Geschichte auf jeden Fall gut getan. Denn so wäre die Spannung auch nicht so verloren gegangen.

Luke sowie auch Elle haben familiäre Probleme, wobei diese sich sehr von einander unterscheiden. Dadurch werden die Emotionen des Lesers auf jeden Fall auch abgeholt.

Veröffentlicht am 25.02.2021

Ein richtig toller Reihenauftakt

Rubinrot
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Wow, so viele haben das Buch schon gelesen und ich habe endlich auch „Rubinrot“ gelesen. Ich habe schon so unfassbar viel über die Geschichte gehört und jetzt wollte ich mir mal selber ein Bild machen.
Ich ...

Wow, so viele haben das Buch schon gelesen und ich habe endlich auch „Rubinrot“ gelesen. Ich habe schon so unfassbar viel über die Geschichte gehört und jetzt wollte ich mir mal selber ein Bild machen.
Ich mag den Schreibstil von Kerstin Gier sehr gerne, ich bin so flüssig durch die Geschichte gekommen. Das Buch wollte ich am liebsten gar nicht aus der Hand legen.

Gwendolyn mochte ich als Protagonisten sehr gerne. Anfangs ist sie ein ganz normales Mädchen und im Laufe der Geschichte übernimmt sie dann total unvorbereitet die Stelle von ihrer Cousine. Sie ist auch eine Person, die nicht das macht, was man ih sagt. Eher handelt sie so, wie sie es in diesem Moment für richtig hält.
Die Wortgefechte zwischen Gideon und Gwendolyn waren teilweise auch sehr witzig und triefend vor Sarkasmus. So was mag ich sowieso immer gerne in Büchern.

Gideon ist anfangs sehr mürrisch und ich wusste nicht so genau, was ich von ihm halten sollte. Aber das hat sich dann doch recht schnell gelegt.
Die zwei Protagonisten zusammen mag ich auf jeden Fall sehr gerne.
Auch Leslie, die beste Freundin von Gwendolyn finde ich mega süß.

Die Handlung mochte ich auch sehr gerne, es ist wirklich sehr viel passiert. Und für mich hat alles Sinn ergeben. Auch wenn ich viele Sachen schon etwas vorhersehbar fand, hat mir das Buch gefallen. Ich hatte während dem Lesen immer im Hinterkopf, dass es überwiegend für jüngere Leser gedacht ist.

Veröffentlicht am 19.02.2021

Tolle Reihenfortsetzung

Obsidian 4: Origin. Schattenfunke
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Der dritte Band unfassbar fies geendet, daher musste ich ziemlich flott zum vierten Band „Origin – Schattenfunke“ greifen. Und weil ich das Buch nicht zu Hause habe, habe ich es mir dann zum Glück auch ...

Der dritte Band unfassbar fies geendet, daher musste ich ziemlich flott zum vierten Band „Origin – Schattenfunke“ greifen. Und weil ich das Buch nicht zu Hause habe, habe ich es mir dann zum Glück auch recht zeitnah in der Onleihe ausleihen können.

Wie auch in den vorherigen Teilen, konnte ich der Geschichte wieder sehr gut folgen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach und leicht zu lesen. Teilweise bin ich einfach nur so durch die Geschichte geflogen.
Dennoch fand ich, dass es bisher der schwächste Teil war, weil es teilweise ein paar Längen gab. Trotzdem war es interessant zu lesen, was noch alles im Verborgenen liegt und die Charaktere nichts von wissen.

Es war spannend, aber Jennifer L. Armentrout hätte auch noch etwas mehr aus der Geschichte rausholen können. Stellenweise war es nämlich ziemlich vorhersehbar gewesen.

Man merkt langsam, dass die Charaktere sich weiterentwickeln. Auch wenn sie nicht immer richtig handeln, aber gerade das finde ich so realistisch. Denn seien wir mal ehrlich, wer trifft immer die richtigen Entscheidungen?!
Daemon hat nach wie vor seinen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Aber auch für seine Familie und Freunde würde er alles machen, das wird auch nochmal deutlich.

Gegen Ende ist dann so unendlich viel auf einmal passiert, was mir dann auch tatsächlich ein bisschen zu viel war. Trotzdem muss ich sagen, passte es auch irgendwie zum Geschichtsverlauf.
Und der Cliffhanger in diesem Band ist wieder so fies. Nicht ganz so schlimm wie der vom dritten Band, aber trotzdem ziemlich fies.

Veröffentlicht am 18.02.2021

Toller Reihenauftakt!

The Brooklyn Years - Was von uns bleibt
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Mir war klar, dass ich „Was von uns bleibt – The Brooklyn Years“ von Sarina Bowen lesen, weil ich ihre Bücher unfassbar gerne mag. In ihren Geschichten fühle ich mich immer sehr wohl und ich weiß was für ...

Mir war klar, dass ich „Was von uns bleibt – The Brooklyn Years“ von Sarina Bowen lesen, weil ich ihre Bücher unfassbar gerne mag. In ihren Geschichten fühle ich mich immer sehr wohl und ich weiß was für eine Unterhaltung ich bekomme. Die „The Brooklyn Years“-Reihe ist ein Spin-Off zur „The Ivy Years“-Reihe.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen, ich mag den Schreibstil der Autorin einfach sehr gerne. Er ist locker und sehr leicht. Das verleitet einen dazu, dass man schwer aufhören kann und das Buch nicht aus der Hand legen möchte.

Leo Trevi kennt man bereits aus der „The Ivy Years“-Reihe. Aber ich freue mich, dass es seine eigene Geschichte bekommen hat. Ihn mochte ich von Beginn an total gerne. Im Laufe der Geschichte hat er mir dann doch manchmal ein bisschen Leid getan, weil Georgia so fies zu ihm war.

Georgia hat sich und Leo an manchen Stellen das Leben ein bisschen schwer gemacht. Meistens hängt es einfach an der Kommunikation, denn dann würde es nicht so viele Probleme und Missverständnisse geben.

Neben der Liebesgeschichte nimmt auch das Eishockey eine große und wichtige Rolle ein, was mir sehr gut gefällt. Außerdem ist das auch etwas was die beiden Protagonisten verbindet. Während der Spiele habe ich sogar richtig mitgefiebert.