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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.01.2018

War ganz lustig, mehr aber auch nicht

Kiss Me, Stupid!
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Der Klappentext hat sich unglaublich lustig und interessant angehört, deswegen durfte es gekauft werden. Ehrlich gesagt, lag es auch gar nicht so lange auf meinem SUB, da bin ich schon sehr stolz drauf. ...

Der Klappentext hat sich unglaublich lustig und interessant angehört, deswegen durfte es gekauft werden. Ehrlich gesagt, lag es auch gar nicht so lange auf meinem SUB, da bin ich schon sehr stolz drauf. Fangen wir mal mit dem Cover an. Das sieht so unglaublich schlicht aus, aber dennoch irgendwie sehr ansprechend, meiner Meinung nach. Aber es geht ja viel mehr um den Inhalt.
Vorne weg, der Schreibstil ist sehr vulgär, das sollte man zu Beginn vielleicht wissen. An einigen Stellen hat es mich gestört, an anderen Stellen hat es aber wirklich irgendwie gepasst. An wirklich vielen Stellen musste ich schmunzeln, da es wirklich lustig ist. Die Story an sich war auch toll, allerdings konnte mich das Buch nicht gänzlich von sich überzeugen. Das größte Problem an dem Buch waren die Erzählperspektiven. Die Story wurde aus zwei Sichten erzählt. Einmal aus Claire's Sicht und aus der Sicht von Carter. Getrennt wurden die Geschichten durch zwei Striche, allerdings war nicht immer klar aus welcher Sicht erzählt wird. Denn mal erzählt die gleiche Person zwei Mal hintereinander oder die andere Person erzählt. Das hat mich im Lesen doch schon gestört, denn ich wusste nie, aus welches Sicht nun die Geschichte weitererzählt wird. Was daran anschließt, die zwei Menschen erzählen exakt das Gleiche und es sind nur minimale Abweichungen.
Abgesehen davon hat mir das Buch gut gefallen.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Tolle Idee, an der Umsetzung fehlt es

Snow
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Das Cover hat mich mega angesprochen, genauso auch die Story auf dem Klappentext. Ich war umso gespannter wie mir das Buch gefallen wird, nachdem ich einige nicht ganz so gute Meinungen hörte.
Ich machte ...

Das Cover hat mich mega angesprochen, genauso auch die Story auf dem Klappentext. Ich war umso gespannter wie mir das Buch gefallen wird, nachdem ich einige nicht ganz so gute Meinungen hörte.
Ich machte mich also ans lesen und wollte wirklich in die Story eintauchen, aber irgendwie funktionierte das nicht richtig. Die Idee fand ich wirklich das ganze Buch über sehr toll, leider war die Umsetzung nicht ganz so prickelnd. Während dem Lesen musste ich immer an die Schneekönigin denken, gerade bei den Namen Gerde und Kai. Da hatte ich sofort ein PC-Spiel vor Augen gehabt ?
Die Handlungen von Snow konnte ich teilweise echt nicht nachvollziehen und hatte nicht mit einer 17-jährigen zu tun. Die Charaktere waren generell sehr blass und man hat wirklich auch im Laufe des Buches wenig zu ihnen erfahren. Auch von Snow wusste man wirklich nicht viel und ich konnte sie überhaupt nicht einschätzen. Auch das sie gefühlt mit jedem Typen dem sie begegnet ist anbandeln wollte, fand ich etwas merkwürdig. Die Hintergrundgeschichte von Snow fand ich dennoch sehr gelungen und war mal ein anderer Einstieg in die Geschichte.
Das Ende hat das Buch für mich ein kleines bisschen gerettet, dennoch ist das Buch kein Must-Read für mich. Ganz nett, wenn man eine niedrige Erwartung hat.

Veröffentlicht am 02.01.2018

Nur lustig reicht nicht aus

QualityLand
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Als ich mich durch die ersten Seiten des eBooks "geblättert" habe, musste ich ein wenig schmunzeln. Ich hatte mich beim Klappentext lesen schon gewundert, warum unser Protagonist mit Nachnamen Arbeitsloser ...

Als ich mich durch die ersten Seiten des eBooks "geblättert" habe, musste ich ein wenig schmunzeln. Ich hatte mich beim Klappentext lesen schon gewundert, warum unser Protagonist mit Nachnamen Arbeitsloser heißt. Das wurde direkt zu Anfang aufgelöst, auf jeden Fall sehr lustig. Die Idee dieses Buches finde ich nach wie vor sehr spannend und interessant. Leider hat mir die Umsetzung nicht all so gut gefallen. Teilweise waren Stellen zu langatmig und ich hatte das Gefühl, dass ich überhaupt nicht voran komme. Außerdem hatte ich mir irgendwie viel mehr erhofft von der Story her. Man kann dieses Buch problemlos zwischendurch lesen, regt aber allerdings nicht zum Denken an. Das hätte ich mir bei dieser Geschichte mehr erhofft.
Was mir aber sehr gefallen hat, waren die Einschübe von Nachrichtenartikel und Werbeanzeigen die doch sehr lustig waren. Die kleine Truppe, die sich Peter Arbeitsloser zusammen gestellt hat, war auch sehr amüsant. Rundum ein Buch was man lesen kann, aber nicht zwingend muss.

Veröffentlicht am 02.12.2017

Konnte mich nicht überzeugen!

Die Diamantkrieger-Saga - La Lobas Versprechen
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Zu dem Cover habe ich zu Beginn schon kurz etwas gesagt. Alle drei Bände haben gleiche Cover, die drei Farben passen sehr farblich sehr gut zusammen. Und finde ich auch wirklich sehr sehr schön. Typischer ...

Zu dem Cover habe ich zu Beginn schon kurz etwas gesagt. Alle drei Bände haben gleiche Cover, die drei Farben passen sehr farblich sehr gut zusammen. Und finde ich auch wirklich sehr sehr schön. Typischer Coverkauf wäre das gewesen, wenn ich mir dieses Buch gekauft hätte.
Der Schreibstil ist sehr verständlich. Teilweise war der Inhalt etwas verwirrend wie im ersten Teil.

Ich bin sehr flüssig und schnell wieder in die Geschichte hineingekommen, das ist mir sehr positiv aufgefallen. Trotzdem bin ich mit der Geschichte generell nicht richtig warm geworden. Sara handelt meistens genauso, wie ich nicht handeln würde, daher kann ich mich mit ihr nicht identifizieren.
Das Ende wurde dann wieder richtig interessant und konnte die Bewertung noch einmal etwas verbessern. Allerdings keine Geschichte die ich weiterempfehlen würde.

Veröffentlicht am 22.10.2017

Netter Roman, aber irgendwie zu wenig Handlung

For 100 Days - Täuschung
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Das Cover gefällt mir echt gut und passt auch zu den Folgebänden. Sehr schlicht, aber irgendwie auch doch passend. Der Schreibstil ist sehr einfach, so dass man wirklich gut durch das Buch kommt.
Was mir ...

Das Cover gefällt mir echt gut und passt auch zu den Folgebänden. Sehr schlicht, aber irgendwie auch doch passend. Der Schreibstil ist sehr einfach, so dass man wirklich gut durch das Buch kommt.
Was mir direkt positiv aufgefallen ist, sind die kurzen Kapitel. Da ich zu den Menschen gehöre, die eher abends lesen und dem entsprechend schneller müde werden, mag ich es lieber, wenn die Kapitel ca. 10 Seiten umfassen. Durch die Kürze wirken die Kapitel trotzdem nicht abgehackt.
Die Vergangenheit von Avery war tragisch, von dieser Zeit erfahren wir auch einiges, aber dennoch erfährt der Leser schon viel früher als Dominc Baine diese Sachen und irgendwie ist es dann langweilig, wenn er das herausfindet und der Leser schon alles weiß.
Über Dominc Baines Leben erfährt man eigentlich so ziemlich nichts, das stört mich im Verlauf der Geschichte. Die Erotik kommt nicht zu kurz, teilweise auch ein bisschen zu viel, aber es ist nun mal ein Erotik-Roman, also was soll ich da anderes erwarten.