Schon das Debüt der Autorin hatte ich gelesen, umso gespannter war ich nun auf diese neue Welt. Die Autorin spickt ihr Geschichten mit wichtigen Botschaften zur Unwelt. Trotz des heutzutage unangenehmen Themas verpackt die Autorin diese dystopische Reise in eine bunte Achterbahnfahrt auf Emotionen. Während wir lachen, fluchen und bangen, gibt es Actionszenen.
Miriam ist eine tolle Protagonistin. Als Ärztin geht sie ein großes Risiko für andere ein, vor allem für Traks. Die Geschichte spielt zuerst auf der Hope, einer Raumstation, und führt dann auf die Erde, die sich durch den Klimawandel sehr verändert hat. Das Setting ist daher bildgewaltig und angsteinflößend.

Mein Fazit:
Eine Welt, die auf grausige Weise unsere Zukunft sein könnte, super gestaltet. Die Raumstation war für mich zwar zu sehr Sci Fi, aber der Rest hatte es in sich und konnte mich begeistern. Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen!

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Mit dem Start durch eine Prophezeiung verspricht die Geschichte das, was schon viele vor ihr geschafft haben. Hier geht es um Olivia, die in einer fremden Welt landet, um diese zu retten. Nichts Neues, aber durchaus soweit abwandelbar, dass es wieder interessant sein kann.
Olivia ist auch hier ein normales Mädchen und trifft dann auf den geheimnisvollen Lenno. Soweit war der Einstieg zwar typisch, aber unterhaltsam. Die Spannung ließ jedoch nach, denn wir lernen ohne besondere Momente die beiden Figuren näher kennen. Zu wenig Fantasy, zu langatmig, bis wir endlich wissen, was es mit Lenno auf sich hat.
Als es dann endlich nach Etenya geht, überzeugt die Autorin mit dem Setting und bildhaften Beschreibungen.
Dann nimmt es erst richtig Fahrt auf, gerade rechtzeitig, um Lust auf Band 2 zu machen, denn Band 1 ist plötzlich zu Ende.

Mein Fazit:
Ruhig und mit Fokus auf Beschreibungen startet man in diese Reihe. Pünktlich zum Ende beschleunigt sich das Tempo, wodurch man auf die Fortsetzung gespannt ist. Der Abschluss verspricht einen rasanteren zweiten Band. Mir war es stellenweise zu langatmig, aber mit dem Setting konnte die Autorin mich zu 100% einfangen. Leseempfehlung und 3,5 von 5 Sternen!

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Das Cover liebe ich noch mehr als das vom ersten Band. Zwischen den Bänden lag nun einiges an Zeit. Perfekt, dass die Autorin den schwächeren Gehirnzellen geholfen und die bisherigen Geschehnisse nochmal zusammengefasst hat.
Der Stil konnte wieder punkten und zack ... zurück in der Welt.
Es war temporeich, mir hätten noch ein paar ruhigere Momente gutgetan. Mir gefiel die Beziehung der Figuren, schnell konnte ich mich wieder im sie einfühlen.
Die Autorin wartet mit Bekanntem und Unbekanntem auf, sodass es nicht langweilig wurde. Dennoch steht die Fortsetzung dem Auftakt ein Fünkchen nach.

Mein Fazit:
Eine tolle Fortsetzung mit viel Tempo und Emotionen, die fast an den Auftakt heranreichen konnte. Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen!

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Da ich schon von zwei der Autoren Einzelwerke kannte war ich sehr gespannt auf dieses Geneinschaftsprojekt.
Das Cover hat mich gleich in den Bann gezogen, es war mal was anderes mit der Perspektive und der Schrift.
Für mich war das Setting ebenfalls erfrischend und in sich mit seinen Ebenen und Namen gut ausgeklügelt. Der rumzergekommene Flair passte zu der Untergrundwelt. Doch vom Setting genug, auch die Story konnte punkten. In der Minenstadt geschehen Morde, es gibt Leichen, denen Pflanzen aus diversen Körperstellen wachsen. So wird den Spuren nachgegangen, es gibt Verdächtigungen und immer mehr Tote. So blieb es spannend, obwohl mich Krimis sonst eher selten locken können. Positiv überrascht war ich außerdem, wie stimmig alles war, obwohl hier 5 Autoren zueinanderfinden mussten.

Mein Fazit:
Eine vielschichtige Welt mit drückender Stimmung, authentischen Figuren, Spannung und Grauen. Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen!

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Lange habe ich dieser Geschichte entgegengefiebert, da ich alles rund um New Orleans so faszinierend finde.
Die Autorin entführt uns mit angenehmem Schreibstil auf diese Reise, das Setting spricht fast für sich und geschmückt war beides mit einer düsteren Atmosphäre und authentischen Figuren. Dennoch hat mich der Anfang zuerst nicht fesseln können. Das Buch hat mich schließlich doch noch in den Bann gezogen und ich habe es nur mit kleinen Unterbrechungen in einem Rutsch gelesen.
Das Gespann der Figuren war erfrischend anders. Nur ineinander finden sie Verbündete, haben ihre Probleme, fernab von Perfektionismus. So konnte man sich ihnen nah fühlen. Besonders angetan hat es mir aber Keos, da stockte gerne mal der Atem.
Aufatmen konnte man auch mal, zu gerne wäre ich aber mehr in all das eingetaucht, was Orleans so besonders macht.

Mein Fazit:
Eine geballte Mischung aus Spannung, Überraschung, Emotion und Düsterniss mit mir leider zu wenigen Einblicken in den wahren Charme der Stadt. Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen!

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