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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2018

Die STory überzeugt, das System leider nicht

Escape Book - Sherlock Holmes
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Worum geht's?

"London, 1891. Im Auftrag des genialen Meisterdetektivs Sherlock Holmes steht der Leser vor einer wichtigen Mission: Holmes´ Freund Watson retten! Gefangen im Haus von Moriarty müssen knifflige ...


Worum geht's?

"London, 1891. Im Auftrag des genialen Meisterdetektivs Sherlock Holmes steht der Leser vor einer wichtigen Mission: Holmes´ Freund Watson retten! Gefangen im Haus von Moriarty müssen knifflige Rätsel gelöst werden, die von Holmes` großen Gegenspieler und Verbrecher kreiert wurden.
Spielkarten, Codes, Mathe-Spiele ... um lebend zu entkommen, gilt es der beste Inspektor zu sein, den Scotland Yard je gekannt hat."


Warum hab ich es gelesen?

Ganz einfach: Ich liebe Escape Rooms und bin ein großer Fan von Sherlock Holmes. Mal sehen, wie man die beiden in Buchform miteinander kombiniert.


Wie war's?

Der Fall beginnt mit einem Prolog, in dem man kurz in die Situation eingeführt und mit den 'Spielmechanismen' vertraut gemacht wird. Die für das Lösen der Rätsel wichtigen Seiten befinden sich weiter hinten im Buch. Sie sind zusätzlich eingefärbt, so dass man sie schnell findet. Allerdings sind es doch eine ganze Menge Seiten, die man immer wieder braucht - man kann sich also auf ziemlich viel hin - und her blättern einstellen.

Die Grundstory umfasst das Verschwinden von Sherlock Holmes, der in einer geheimen Botschaft um Hilfe bittet. Wir finden uns nun an verschiedenen Orten wieder, wie zum Beispiel dem Haus von Professor Moriarty, an denen Hinweise gefunden werden müssen um sie wieder zu verlassen und den Ausgang der Geschichte zu beeinflussen.

Dabei stoßen wir natürlich auf das ein oder andere Rätsel. Diese sind in ausreichender Zahl vorhanden, aber eben nicht unnötig viel. Der Schwierigkeitsgrad ist nicht zu hoch, so dass man mit etwas Grübeln eigentlich auf die Lösung kommen kann. Dies ist auch notwendig, da es keine 'Hilfeseite' mit Tipps gibt.

Zwar ist eine Notizseite im Buch, auf der man sich wichtige Dinge notieren kann, ich fand es allerdings hilfreicher, mir Zettel und Stift zur Seite zu legen, da ich für mich einige Dinge aufschreiben und griffbereit haben wollte. Generell darf man nicht viel Pause zwischendurch machen, da man sicher so einige Dinge wieder vergisst und es dann sehr undurchsichtig werden kann.

Probleme hatte ich hauptsächlich mit dem 'Lösen' bzw. weiterlesen. Ich war manchmal wirklich unsicher, ob ich noch weiterlesen oder umblättern darf. Das Lösen mithilfe der verschiedenen Codes und dargestellten griechischen Buchstaben fand ich zwar prinzipiell gelungen, jedoch war ich durch die mit den römischen Zahlen versehenen Textabschnitten unter den Orten ziemlich überfordert. Eigentlich sollte es so funktionieren, dass mir eine Lösung z.B sagt: Lies weiter unter Küche, III. Leider war gefühlt die Lösung der Rätsel zum Teil schon unter den Räumen, in denen es stattfand, wodurch man schon wusste, was man tun muss. Oder es befanden sich weitere Informationen zu den Räumen darunter - wodurch ich natürlich angefangen habe, die Texte unter den Räumen zu lesen, obwohl sie vielleicht noch gar nicht für mich bestimmt waren. So fühlte sich eine Lösung nicht immer wirklich wie meine eigene an.

Insgesamt hatte ich zwar Freude an diesem Escape Buch, das System hat mich aber nicht vollends überzeugt.


Was war besonders?

Die ab und an eingefügten Illustrationen fand ich sehr stimmungsvoll und passend.


Reading Escape Book Sherlock Holmes makes me feel like...

...tolle Story, aber der Spielmechanismus könnte für mich noch etwas ausgeklügelter sein.


Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 04.09.2018

Mehr Beiwerk statt Finale

Save Us
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Worum geht's?

"Können sie sich retten? Oder werden sie sich gegenseitig zerstören?

Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, ...

Worum geht's?

"Können sie sich retten? Oder werden sie sich gegenseitig zerstören?

Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, dass niemand anders als James dafür verantwortlich ist. Ruby kann es nicht glauben - nicht nach allem, was sie gemeinsam durchgestanden haben. Sie dachte, dass sie den wahren James kennengelernt hat: den, der Träume hat, den, der sie zum Lachen bringt und ihr Herz mit einem einzigen Blick schneller schlagen lässt. Doch während Ruby dafür kämpft, trotz allem ihren Abschluss machen zu können, droht James einmal mehr unter den Verpflichtungen gegenüber seiner Familie zu zerbrechen. Und die beiden müssen sich fragen, ob die Welten, in denen sie leben, nicht vielleicht doch zu verschieden sind ..."



Warum hab ich es gelesen?

Nach den ersten beiden Bänden Save Me und Save You mag ich jetzt natürlich wissen, wie die Geschichte rund um Ruby und James ausgeht.



Wie war's?

Ehrlich gesagt saß ich nach dem Ende des Buches noch ein Weilchen da und musste überlegen, wie ich es fand. Warum?

Die Geschichte setzt beim Cliffhanger des letzten Bandes an. Ruby ist von der Schule geflogen, James hat sie enttäuscht, ihre Eltern respektieren sie nicht mehr. Ja, es ging so richtig rund. Auch die Nebencharaktere, welche in Save You erstmals eigene Kapitel bekamen, haben ihr Päckchen zu tragen. Nun erhalten wir Einblick in noch mehr Personen, wie z. B. Alistair und Graham. Das fand ich zum einen ziemlich spannend, da mich die Nebencharaktere in dieser Geschichte einfach so viel mehr begeistern als die Protagonisten, zum andern ist es aber auch irgendwie schade, weil Ruby und James' Geschichte nicht mehr wirklich dazu kommt, sich zu entfalten.

Ja, bei James passiert noch so einiges und er ist am Ende absolut nicht mehr der klischeebehaftete, arme reiche Junge mit einem Haufen familiärer Probleme, der er am Anfang war. Er ist reifer geworden und an seinen Erlebnissen und Entscheidungen definitiv gewachsen. Aber Ruby ist für mich nach wie vor noch blass, zu ihr konnte ich einfach keine richtige Beziehung aufbauen.

Die Handlung plätschert - wie in allen Teilen - ziemlich dahin, allerdings ist es mir dieses Mal bewusst aufgefallen, als ich nach ca. dreißig Prozent des Buches dachte: Ja, jetzt ist eigentlich alles gut, hier könnte man es enden lassen. War natürlich nicht so, aber bis auf eine kleine Wendung ist eigentlich nichts aufregendes mehr passiert.
Alles in allem hat mich das Buch zwar sehr unterhalten, aber es war - mal abgesehen von der Klärung des Cliffhangers - irgendwie alles Beiwerk. Es fühlte sich beim Lesen eben mehr wie eine Sammlung von Kurzgeschichten statt wie ein finaler Band einer Trilogie an.



Was war besonders?
Wie schon gesagt: Ich feiere die Nebencharaktere dieser Reihe sehr. Vor allem Alistair und Ember haben es mir sehr angetan und ich habe mich natürlich gefreut, dass ihre Geschichten einiges an Raum eingenommen haben.


Reading Save Us makes me feel like...

...irgendwie kein richtiges Finale, aber dank Ember und Co. trotzdem unterhaltsam.


Mit herzlichem Dank an Netgalley.de und den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 23.08.2018

Solide, aber ohne Suchtfaktor

Das Labyrinth von London
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Worum geht's?

"Ein Magier mit dunkler Vergangenheit, der die Zukunft sehen kann.
Willkommen in London! Wenn Sie diese großartige Stadt bereisen, versäumen Sie auf keinen Fall einen Besuch im Emporium ...


Worum geht's?

"Ein Magier mit dunkler Vergangenheit, der die Zukunft sehen kann.
Willkommen in London! Wenn Sie diese großartige Stadt bereisen, versäumen Sie auf keinen Fall einen Besuch im Emporium Arcana. Hier verkauft der Besitzer Alex Verus keine raffinierten Zaubertricks, sondern echte Magie. Doch bleiben Sie wachsam. Diese Welt ist ebenso wunderbar wie gefährlich. Alex zum Beispiel ist kürzlich ins Visier mächtiger Magier geraten und muss sich alles abverlangen, um die Angelegenheit zu überleben. Also halten Sie sich bedeckt, sehen Sie für die nächsten Wochen von einem Besuch im Britischen Museum ab und vergessen Sie niemals: Einhörner sind nicht nett!"


Warum hab ich es gelesen?

Aktuell ist Fantasy mein bevorzugtes Genre - und wenn eine Geschichte dann noch in meiner Herzensstadt London spielt ist das für mich Grund genug, einen genaueren Blick darauf zu werfen.


Wie war's?

Neben dem spannenden Cover habe ich mich total über die im Einband versteckte, farbenfrohe Karte von London gefreut. London und einige seiner sehenswerten Stätten werden in der Geschichte herrlich eingebunden und ich hatte durchweg das Bedürfnis, sofort wieder hin zu fahren. Die Orte hatte ich durch ihre treffende Beschreibung gleich vor Augen.

Da man häppchenweise in die Welt rund um den Seher Alex Verus eingeführt wird, hatte ich keine Schwierigkeiten mich in ihr zurechtzufinden. Schwarz- und Weißmagier, Empfindsame, Adepten - die Welt ist nicht sehr komplex, aber durchdacht und recht logisch.

Generell empfand ich den Anfang als sehr angenehm zu lesen. Vor allem Luna und Starbreeze hatten es mir ganz schnell angetan. Protagonist Alex war für mich zu Beginn noch etwas undurchschaubar, da er sich bezüglich seiner Vergangenheit gerne etwas vage ausdrückt. Ich habe ziemlich lange gebraucht, bis ich eine genaue Vorstellung von ihm in meinem Kopf hatte.

Insgesamt habe ich mich allerdings mit dem Lesen etwas schwer getan. Da gab es so einige erzählerische Längen, Momente, die eigentlich spannend sein sollten, aber so nicht rüber kamen und ein paar Dialoge, denen etwas mehr Tempo gut getan hätte. Obwohl der Schreibstil eigentlich sehr flüssig war, verlor sich der Autor manchmal in unwichtigen Dingen. Allerdings fand ich es ganz großartig, dass der Leser ab und an - wie auch schon im Klappentext - direkt adressiert wird. Das passte für mich total zu Alex.

Insgesamt lässt mich das Buch und die Welt rund um Alex Verus zwar nicht mit einem durchweg negativen Gefühl zurück, aber es hatte für mich leider nicht den Suchtfaktor, den ich mir vom Klappentext erhofft hatte.


Was war besonders?

Ich mochte die Art des 'in-die-Zukunft-Sehens' in diesem Buchuniversum sehr gerne. Und Starbreeze - von diesem lustigen, äußerst unterhaltsamen Charakter hätte ich gerne noch mehr gelesen.


Reading Das Labyrinth von London makes me feel like...

...Solide, magische Urban Fantasy mit interessanten Ideen, aber auch einigen Längen.



Mit herzlichem Dank an den Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 13.08.2018

Solide Rockstar-Romance

Idol – Gib mir die Welt
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Worum geht's?

"Er ist ein Rockstar. Die Welt liegt ihm zu Füßen. Doch er will nur sie.
Ruhig, unaufgeregt, zurückgezogen - so würde Libby Bell ihr Leben beschreiben. Doch das ändert sich, als sie eines ...

Worum geht's?

"Er ist ein Rockstar. Die Welt liegt ihm zu Füßen. Doch er will nur sie.
Ruhig, unaufgeregt, zurückgezogen - so würde Libby Bell ihr Leben beschreiben. Doch das ändert sich, als sie eines Morgens einen fremden Typ in ihrem Vorgarten findet. Killian ist sexy und charmant - und ihr neuer Nachbar. Obwohl Libby sich nach dem Tod ihrer Eltern geschworen hat, niemanden mehr an sich heranzulassen, berührt Killian ihr Herz auf eine ganz besondere Art und Weise. Was Libby nicht weiß: Sie ist drauf und dran, sich in niemand anders als Killian James zu verlieben - Leadsänger und Gitarrist der erfolgreichsten Rockband der Welt ..."



Warum hab ich es gelesen?

Da stand 'Rockstar' im Klappentext - das aktiviert nun mal sofort meine Muss-Ich-Lesen-Sirene...


Wie war's?

Den Anfang fand ich äußerst vielversprechend. Nach einem kurzen Prolog startet man gleich mit dem (äußerst ungewöhnlichen!) Kennenlernen von Libby und Killian - und ich habe mich gleich in die spritzigen Dialoge der beiden verliebt. Generell mochte ich es sehr, dass das ganze Kennenlernen in so einem geschützten, einsamen Rahmen stattfand. Wirklich nur die beiden, ganz allein, ohne Schnickschnack oder andere Personen.

Natürlich bleibt es nicht ewig so. Irgendwann muss Killian zurück ins Rampenlicht, und ab diesem Zeitpunkt wurde es für mich etwas schwierig. Klar, ich dachte dass in seiner Rockstar-of-the-world-Berühmtheit das große Hauptthema, welches die Beziehung belasten wird, liegen würde. Weit gefehlt - denn Libby sorgt mit ihrer Karriere für so ganz eigene Problemchen, die für mich zum Teil ziemlich hausgemacht und nicht wirklich überzeugend waren. Dadurch wurde die Geschichte für mich leider ab der Hälfte recht zäh.

Aber durch das Verlassen der kleinen heilen Welt kam ja auch ein ganzer Strudel neuer Charaktere mit ins Spiel, welche mir wirklich gut gefallen haben. Ich mochte die Dynamik der Band, über die ich gerne noch viel viel mehr gelesen hätte. Und bei Manager Gabriel hat man schon gespürt, dass es hier noch so einiges zu erzählen gibt (wie gut, dass man sich darauf schon im zweiten Teil freuen kann!).

Der Schreibstil von Kristen Callihan war gewohnt lockerflockig und ließ mich schnell durch die Seiten fliegen. Einzig auf Killians fürchterlich inflationären Gebrauch des Kosenamens "Zuckepuppe" hätte ich verzichten können.


Was war besonders?

Das Kennenlernen der beiden samt ihren herrlich spitzfindigen Schlagabtausche zu Beginn waren einfach besonders unterhaltsam.


Reading Idol - Gib mir die Welt makes me feel like...

...Solide Rockstar-Romance, die das Unterhaltungslevel vom Beginn nicht ganz halten konnte.


Mit herzlichem Dank an Netgalley.de und den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 02.07.2018

Da geht noch was!

Wild Games - In einer heißen Nacht
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Worum geht's?

"Undercover bei einer Reality-Show mitmachen oder den Job verlieren - Journalistin Abby hat die Qual der Wahl. Zähneknirschend erklärt sie sich bereit, beim Fernsehen hinter den Kulissen ...

Worum geht's?

"Undercover bei einer Reality-Show mitmachen oder den Job verlieren - Journalistin Abby hat die Qual der Wahl. Zähneknirschend erklärt sie sich bereit, beim Fernsehen hinter den Kulissen zu recherchieren. Kurz darauf findet sie sich in einem knappen Bikini auf einer einsamen Insel wieder, umgeben von lauter durchgeknallten Kandidaten. Einer davon ist besonders nervig: Der arrogante Dean droht Abby in den Wahnsinn zu treiben - spätestens, als er sie vor laufender Kamera heiß küsst ..."



Warum hab ich es gelesen?

Angezogen vom Cover hat mich das Setting der Geschichte total gereizt. Wie läuft die Show ab? Was gibt's zu gewinnen? Was muss Abby tun? Wie sind die anderen Kandidaten?


Wie war's?

Den Beginn der Geschichte habe ich total gefeiert: Abby, ihres Zeichens Buchrezensentin, wird holterdiepolter gezwungen an der Show "Endurance Island" teilzunehmen. Das Ganze geht recht fix, so dass man schon nach wenigen Seiten auf der Insel ist.

Man bekommt die Geschichte aus Abbys Sicht erzählt, aber man darf zu Beginn jedes Kapitels einen kurzen Auszug aus Deans Tagebuchteinträgen lesen und somit einen Blick in seine Gedanken erhaschen. Das fand ich äußerst gelungen, da es nicht die komplette Spannung nimmt, ob Dean nun ernsthaft verliebt oder nur am Geld interessiert ist.
Leider ging mir Abby zwischendurch ziemlich auf den Keks. So überrascht zu sein, dass auch intimere Momente gefilmt werden, obwohl sie mehr als einmal den "einsamen Kameramann" im Wald bemerkt hat - tja. Auch hätte ich mir ein bisschen mehr Spiel mit ihrem Beruf gewünscht, denn tatsächlich ist ihr Hintergrund eher Mittel zum Zweck, dass sie in der Show dabei ist.

Der Schreibstil ist lockerflockig und die Seiten lassen sich ratzfatz lesen. Tatsächlich geht in dieser Geschichte alles ziemlich schnell: Sowohl die Annäherungen zwischen Abby und Dean als auch die Entwicklung der Show gehen ziemlich rasant vorwärts. Das Ende war mir dann leider einfach zu abgehackt, ohne große Überraschungen und teilweise nicht logisch. Da hätten dem Büchlein 50 Seiten mehr schon gut getan. Ich hoffe, dass in den Folgebänden (welche andere Charaktere und Wettbewerbe enthalten) das Ganze etwas treffender abgeschlossen wird.



Was war besonders?

Die Grundidee ist so herrlich neu und erfrischend! Ich habe total mitgefiebert und war auch auf alle Regeln und Wettkämpfe total gespannt. Man hatte dank bekannter Shows dieser Art gleich ganz viele Bilder im Kopf (samt dem schmierigen Moderator!) und konnte sich ganz schnell in die Situation reinfühlen.


Reading Wild Games - In einer heißen Nacht makes me feel like...

...unverbrauchte Idee, deren Potenzial leider nicht ganz ausgeschöpft wurde. Als lockerleichte Sommerlektüre aber definitiv zu empfehlen!


Mit herzlichem Dank an den Verlag und die Lesejury für das Rezensionsexemplar

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