Profilbild von rikeslibrary

rikeslibrary

Lesejury Profi
offline

rikeslibrary ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit rikeslibrary über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.08.2019

Kreatives Worldbuilding, dass leider zu oft übertrieben wirkt

Kristallblau - Magisches Blut
0

Kristallblau- Magisches Blut ist der Auftakt der neuen Fantasy-Duologie von Amy Ewing, die für ihre Juwel-Reihe bekannt ist. Das Cover ist wunderschön und passt gut zum Titel des Buches.

Das Besondere ...

Kristallblau- Magisches Blut ist der Auftakt der neuen Fantasy-Duologie von Amy Ewing, die für ihre Juwel-Reihe bekannt ist. Das Cover ist wunderschön und passt gut zum Titel des Buches.

Das Besondere an diesem Buch ist definitiv der Ideenreichtum der Autorin. Während viele Fantasybücher sich stark ähneln ist diese Geschichte einfach anders. Die Cerulean sind magische Wesen, die sich mit ihrer inselartigen Heimat an andere Planeten binden um ihre Stadt ernähren zu können. Bei den Cerulean gibt es keine „Männchen“. Stattdessen bilden immer 3 Frauen einen Ehebund namens „Trias“ und können während einer Geburtenphase auch ein Kind bekommen. Eigentlich hat Sera gerade das Alter erreicht, indem sie eine Arbeit suchen sollte, doch für es kommt anders, denn sie wird auserwählt um das Band zu durchtrennen, dass die Cerulean mit dem Planeten verbindet, von dem sie ihre Nährstoffe beziehen und soll dafür ihr Leben opfern. Doch dann läuft etwas schief und sie muss auf einem anderen Planeten um Leben und Tod kämpfen.

Zunächst wirkte der ganze Aufbau der Gesellschaft ein bisschen viel auf einmal, doch bereits nach wenigen Kapiteln war ich in der Geschichte drin und habe immer besser verstanden, wie die Cerulean leben. Zusätzlich zu den Cerulean erfährt man aber auch vieles über andere Planeten und deren Bevölkerung. Für einen Reihenauftakt wurden hier aber sehr viele Informationen in kurzer Zeit rübergebracht, bei vielem hätte es vermutlich auch gereicht, wenn man die Informationen erst später bekommen hätte.

Der erste Teil des Buches ist aus Seras Perspektive geschrieben, anschließend lernt der Leser die beiden Menschen Agnes und Leo kennen und schließlich erfährt man noch viel über Leela, die beste Freundin von Sera.

Sera selbst sagt bereits zu Anfang des Buches aus, dass sie das Gefühl hat anders zu sein als die anderen Cerulean, da sie „nicht Lieben könne“. Bei den Cerulean gibt es zwar Personen, die nicht Teil einer Trias sein möchten, aber diese schwören der Liebe absichtlich ab, um Mutter Sonne zu dienen oder Leben einfach lieber alleine. An diesem Punkt fand ich die Aussage noch wirklich in Ordnung, da es ja auch einfach sein kann, dass Sera asexuell ist. Als sie dann aber zum ersten Mal Männer trifft, merkt sie fast sofort, dass sie auf Männer steht. Hier muss ich sagen, dass das einfach ein wenig absurd ist, schließlich sind Menschen für die Cerulean ja quasi Aliens und ich finde es einfach unrealistisch, dass sie sich an diesem Punkt so plötzlich ihrer Sexualität sicher ist. In der Menschenwelt gibt es zudem noch ihr Gegenstück Agnes, die wiederum lesbisch ist, aber in einer homophoben Gesellschaft lebt in der gleichgeschlechtliche Liebe verboten ist.
Diese ganze Konstellation hat bereits im englischen Raum viel Kritik bekommen, weshalb ich mir beim Lesen auch viele Gedanken darübergemacht habe. Ich persönlich sehe es aber so, dass das Buch einfach aufzeigen will, wie in den verschiedensten Gesellschaften bestimmte sexuelle Orientierungen nicht anerkannt werden, obwohl die Personen eigentlich nur denjenigen Lieben wollen zu dem sie sich hingezogen fühlen. Der ganze Ansatz war jedoch leider ein wenig unsensibel und auch einfach zu übertrieben, weshalb ich die Kritik teils nachvollziehen kann.

Nachdem ich am Anfang total gefesselt von der Welt der Cerulean und Seras Geschichte war, nahm mein Interesse leider ab, als die Handlung auf den Planeten der „Menschen“ wechselte. Die Menschen waren mir zunächst alle unsympathisch und scheinen ein homophobes, frauenverachtendes, rassistisches Volk zu sein, dass zudem andere für ihre Religion diskriminiert. Mit dem Perspektivenwechsel zu Leela habe ich aber wieder mehr Freude an diesem Buch gefunden und mit der Zeit konnte ich mich auch immer mehr mit den anderen Protagonisten anfreunden.

Insgesamt hat mir das Buch das Gefühl gegeben, dass die Autorin zu viele Ideen hatte und es nicht geschafft hat die Geschichte auf das Wesentliche zu reduzieren. Dadurch wirkten beide Gesellschaften stark übertrieben und das hat mir leider ein wenig den Spaß an diesem Buch genommen. Insgesamt gebe ich dem Buch daher 3.5 Sterne, denn obwohl die grobe Handlung gar nicht so schlecht ist, wirkt der Versuch Gesellschaftskritik zu üben unfertig. Ich denke der Geschichte hätte es gutgetan, wenn der Fokus auf einem spezifischen Thema gelegen hätte statt so viele Themen nur anzuschneiden. Trotzdem werde ich den 2. Teil lesen, da es mich interessiert, ob die Autorin es schafft einige der Themen noch besser abzuhandeln und zudem wissen möchte, wie es mit Sera und ihren Freunden weitergeht, da das Ende des Buches wirklich gut war.

Veröffentlicht am 22.08.2019

Der schmale Grat zwischen Gerechtigkeit und Rache

The Black Coats - ... denn wir vergeben keine Schuld
0

Der Klappentext des Buches hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Eine Gruppe Frauen, die Rache an Männern (und Frauen) nimmt, die Verbrechen begangen haben und die Frage wo die Grenze zwischen Gerechtigkeit ...

Der Klappentext des Buches hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Eine Gruppe Frauen, die Rache an Männern (und Frauen) nimmt, die Verbrechen begangen haben und die Frage wo die Grenze zwischen Gerechtigkeit und Rache ist bieten sehr viel Potential.

Zunächst hat mich das Buch auch wirklich in seinen Bann gezogen. Der Leser lernt Thea und ihre Gruppe bei den Black Coats kennen und begleitet sie zu ihren ersten Aufträgen – so genannten Balancings. Die erste Hälfte des Buches verflog dadurch total schnell, an vielen Stellen hatte ich aber auch das Gefühl, dass die Geschichte zu schnell voranschreitet. So hatte man zwar nach einer Weile ein Bild von Thea, ihre Teammitglieder blieben dabei aber total blass, sodass ich über manche von ihnen am Ende des Buches immer noch nichts wusste. Meiner Meinung nach hätte die Geschichte auch keine Lovestory gebraucht, da diese wieder von der eigentlichen Frage, ob Selbstjustiz okay ist, ablenkt.

Die Organisation der Black Coats an sich war aber wirklich interessant gestaltet und hat mich wirklich an das Buch gefesselt. Für ein Jugendbuch ist die Geschichte aber sehr brutal, bereits im Prolog wird eine Vergewaltigung beschrieben aber ich denke es wird bereits im Klappentext klar, dass die Männer an denen sich die Black Coats rächen schlimmere Verbrechen begangen haben als einem Kind die Süßigkeiten zu klauen und dass diese Taten eben auch ein Bestandteil des Buches sein werden.

Der zweite Teil des Buches hat mich leider ein wenig enttäuscht. Ich hatte mir hier einfach etwas Anderes von diesem Buch erwünscht. Das Buch bietet dadurch, dass es so viele Gesellschaftsthemen, wie Verlust, Gewalt, Zusammenhalt, Beeinflussung, Rache und Gerechtigkeit behandelt sehr viel Potential, dass jedoch durch die kurze Seitenzahl einfach nicht ausgeschöpft werden konnte. Hätte das Buch 200 Seiten mehr hätte man so viel aus dieser Geschichte machen können, doch so blieben die Charaktere leider zu blass, die Themen wurden nicht voll ausgeschöpft und die Handlung war oft zu schnell. Ich gebe dem Buch daher 3.5 Sterne, denn zum Nachdenken gebracht hat es mich definitiv.

Veröffentlicht am 15.03.2022

Eher enttäuschend

Love in the Big City
0

Der Roman ist eine Art Lebensgeschichte des Protagonisten Young. In vier Teilen werden verschiedene Lebensabschnitte behandelt. Der erste Abschnitt befasst sich mit seinem Partyleben und seiner Mitbewohnerin ...

Der Roman ist eine Art Lebensgeschichte des Protagonisten Young. In vier Teilen werden verschiedene Lebensabschnitte behandelt. Der erste Abschnitt befasst sich mit seinem Partyleben und seiner Mitbewohnerin und besten Freundin Jaehee, die sich dazu entscheidet zu heiraten. Anschließend gibt es einen größeren Zeitsprung und die Beziehung zu seiner homophoben, krebskranken Mutter steht im Vordergrund, während sich die letzten beiden Abschnitte um seine Beziehungen drehen. Im Vordergrund stehen dabei seine große Liebe und eine eher toxische Beziehung zu einem Mann, der nicht zu der Beziehung stehen konnte. Durch das Buch zieht sich grundsätzlich Youngs Einsamkeit und Rastlosigkeit. Zu keinem Zeitpunkt fühlt er sich angekommen, er ist grundsätzlich unzufrieden mit seinen Beziehungen, seiner Arbeit und seinem Leben und stürzt sich dadurch immer wieder ins Dating- und Partyleben.

Ich hatte mir viel von der Story erhofft, bin jedoch nach der Lektüre eher enttäuscht. Mir fehlte ein roter Faden, die einzelnen Abschnitte springen zeitlich stark hin und her und wirken eher wie Bruchstücke, bei denen sich manches zwar gegen Ende besser zusammengefügt hat, vieles aber auch eher zusammenhangslos wirkte. Einige Facetten, wie die Beziehung zu seiner Mutter oder sein teils selbstzerstörerisches Leben waren interessant, im großen und ganzen plätscherte die Handlung aber eher vor sich hin.

Die Bewerbung als „Porträt einer Generation“ oder „Heldengeschichte von gewaltiger Zärtlichkeit und Lässigkeit“ kommen mir leider viel zu hochgestochen vor. Eine Heldengeschichte ließ sich für mich jedenfalls nicht erkennen und ob dieses Buch nun wirklich das Porträt einer Generation ist finde ich auch eher fraglich. Klar wird sich mit vielen Themen befasst, die junge Menschen (egal ob in Südkorea oder nicht) betreffen und es scheint auch in manchen Bruchstücken mal die südkoreanische Kultur durch, überzeugen konnte es mich aber dennoch nicht.

Insgesamt war es kein schlechtes Buch, es hatte durchaus lesenswerte Passagen, konnte mich jedoch weder emotional berühren noch inhaltlich vollständig überzeugen. 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.08.2021

Langatmig aber mit Potenzial

Das Reich der Asche - Realm Breaker 1
0

Zugegeben war ich kein Fan von Victoria Aveyards erster Reihe, da diese für mich zu jugendlich und klischeehaft war. Das Reich der Asche wurde nun damit beworben, dass es „erwachsener, düsterer und tiefgründiger“ ...

Zugegeben war ich kein Fan von Victoria Aveyards erster Reihe, da diese für mich zu jugendlich und klischeehaft war. Das Reich der Asche wurde nun damit beworben, dass es „erwachsener, düsterer und tiefgründiger“ sei, was ich definitiv bejahen kann.
An sich hat das Buch auch das Potenzial besessen mich zu begeistern. Es überzeugte direkt mit der tollen Karte, die eine große und komplexe Welt verspricht und beginnt mit einem düsteren Prolog, der mich zwar größtenteils verwirrt hat, aber auch eine gewisse Spannung erzeugen konnte. Anschließend lernen die Leserinnen nach und nach die unterschiedlichen Protagonistinnen kennen, die Perspektive springt dabei zwischen den wichtigsten Personen hin und her, wobei Corayne meist im Fokus stand. Der Wechsel zwischen so vielen Perspektiven sorgt dafür, dass ich die Beweggründe der einzelnen Charaktere besser verstehen und mich gut in die einzelnen Protagonistinnen hineinversetzen konnte, gleichzeitig dauerte es aber auch unheimlich lange bis ich in die Geschichte hineingefunden hatte. Immer neue Namen und Orte werden präsentiert und erst mit der Zeit finden die einzelnen Stränge zueinander und alles wird etwas verständlicher. Nachdem es kurzzeitig etwas spannender wurde, vieles endlich klar war und ich ein Gefühl für die Protagonistinnen bekommen habe zog sich das Buch leider wieder über hunderte Seiten in die Länge, bis der eigentliche Showdown auf knapp 30 Seiten abgehandelt wurde. Teilweise war das nachvollziehbar und lag daran, dass der Fokus auf den einzelnen Charakteren und ihrer Entwicklung lag, trotzdem sollte ein 600 Seiten langes Buch für meinen Geschmack etwas mehr Handlung mitbringen.

Die grundsätzliche Story beruht auf der klassischen Fantasyromanhandlung bei der eine Auserwählte das Ende der Welt verhindern muss. Corayne selbst blieb meiner Meinung nach jedoch die meiste Zeit eher im unscheinbar, obwohl ihr so viel Fläche eingeräumt wurde. Ihre Begleiterinnen konnten davor umso mehr hervorstechen und durch ihre interessanten Hintergründe oder ihre gelungenen Persönlichkeiten glänzen. Hier hätte ich mir bei einigen gewünscht mehr über sie und ihre Beweggründe zu erfahren, aber das kann natürlich in den Fortsetzungen noch passieren. Die Truppe aus der Piratentochter Corayne, einem Unsterblichen, einer Meuchelmörderin, einem Knappen und einigen weiteren Wegbegleitern war jedenfalls das Beste an dem Buch und hat einiges herausgeholt.

Der Schreibstil des Buches war um einiges anspruchsvoller als bei Aveyards erster Reihe, es gibt viele detaillierte Beschreibungen, ein ausgearbeitetes Worldbuilding und eine komplexere Handlung. Allerdings waren die Beschreibungen teilweise fast zu detailliert und insbesondere Dinge, die nicht wirklich relevant waren, wurden hervorgehoben, während es mir bei den Umgebungsbeschreibungen oft an Bildhaftigkeit fehlte. Trotzdem konnte man eine Entwicklung bei der Autorin sehen, was mir gut gefallen hat.

Für einen flüssigen Einstieg in die Reihe gab es leider zu viele Perspektiven und zu wenig Handlung für meinen Geschmack. Einige Protagonist
innen und die grundsätzliche Handlung bieten viel Potenzial für die Fortsetzungen, allerdings hoffe ich, dass das Erzähltempo in diesen angezogen wird. Fans von „die rote Königin“ würde ich das Buch nur bedingt weiterempfehlen, da die beiden Reihen nicht viel gemeinsam haben und „das Reich der Asche“ wesentlich stärker an High Fantasy orientiert ist als die Vorgängerreihe. Insgesamt gebe ich 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.07.2021

Schwächer als Band 1

A History of Us − Erst auf den zweiten Blick
0

Band 1 hat mir durch das unübliche Setting auf einem Mittelalterfestival wirklich gut gefallen, sodass ich mich schon auf Band 2 gefreut habe.

Dieser setzt wenige Tage nach Ende des ersten Bandes ein ...

Band 1 hat mir durch das unübliche Setting auf einem Mittelalterfestival wirklich gut gefallen, sodass ich mich schon auf Band 2 gefreut habe.

Dieser setzt wenige Tage nach Ende des ersten Bandes ein und handelt von Stacey, die bereits in Band 1 als Tavernendirne „Beatrice“ und gleichzeitig bester Freundin von Emily eine präsente Rolle spielt. Anders als Band 1 beginnt die Geschichte jedoch sehr langsam. Die Leser*innen erfahren zunächst viel über Stacey, insbesondere darüber, warum sie bei ihren Eltern in Willow Creek lebt und die Handlung dreht sich lange kaum um das Mittelalterfestival, da dieses erst in etwa einem Jahr wieder stattfindet.

Eines Abends beschließt die betrunkene Stacey ihrer Festivalaffäre Dex zu schreiben, wodurch eine einjährige E-Mail und SMS-Beziehung entsteht. Fast täglich schreiben sich die beiden und erfahren dabei immer mehr übereinander. Die Nachrichten wurden in das Buch mit eingebunden was ich sehr passend fand, allerdings fand ich die ersten 200 Seiten dadurch sehr schleppend, da es wenig Handlung gab und auch die Nachrichten eher oberflächlich blieben.

Gegen Mitte des Buches folgte dann ein Plottwist, der für mich aber bereits sehr früh absehbar war. Die Art und Weise, wie dieser dann thematisiert, beziehungsweise nicht thematisiert wird, fand ich allerdings schade, denn ich habe es als kein Thema empfunden, dass nach einem kurzen Gespräch wieder geklärt ist.

Das Mittelalterfestival bleibt bis zum letzten Drittel eher im Hintergrund und ist auch dann nicht so präsent wie in Band 1, sodass die Atmosphäre diesmal bei mir nicht so stark angekommen ist. Wieder gut gemacht wurde dies durch die Nebencharaktere, die Großteils bereits aus Band 1 bekannt sind und den familiären Charme des Festivals auf ihre Weise ausmachen.

Stacey als Protagonistin konnte mich ebenfalls überzeugen. Ich fand es schön, dass sie nicht nur ein ruhiger und familiärer Charakter ist, der ihre eigenen Bedürfnisse auch mal hinten anstellt, sondern auch, dass sie bereits Ende 20 und Plus-Size ist, was ich sehr erfrischend fand und nie zum Problem in ihrem Liebesleben gemacht wurde, sondern lediglich in Form einiger Selbstzweifel von Stacey zum Thema wurde.

Insgesamt war Band 2 leider schwächer als Band 1, es fehlte die tolle Atmosphäre und auch die Handlung an sich konnte mich nicht ganz so sehr überzeugen und hat sich teilweise gezogen. Daher gibt es von mir 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere