Profilbild von ronja_reads_books

ronja_reads_books

Lesejury Star
offline

ronja_reads_books ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit ronja_reads_books über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.02.2021

Erwartungen nur halb erfüllt

Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler (Fesselnde Gestaltwandler-Romantasy)
0

Der Klappentext hatte mich ja schon sofort in den Bann gezogen, wie auch die Leseprobe. Ich war so gespannt mal wieder eine actionreich, mysteriöse Geschichte über Gestaltwandler lesen. Das war jedenfalls ...

Der Klappentext hatte mich ja schon sofort in den Bann gezogen, wie auch die Leseprobe. Ich war so gespannt mal wieder eine actionreich, mysteriöse Geschichte über Gestaltwandler lesen. Das war jedenfalls mein erster Eindruck vom Buch.

Ich kam dann auch relativ schnell in die Story rein und kam gut mit dem Schreibstil klar. Man konnte der Geschichte und Quinn immer gut folgen und ihre Eindrücke wurden immer sehr detal wiederholt. Soweit so gut. Auch das erste Treffen der Zwei Protas fand ich speziell und passend, hatte dadurch dann das Gefühl, dass das mein Buch werden könnte. Wir begleiten Quinn ja in ihrem Kunststudium, wo sie auch Nathan kennenlernt. Da dachte ich mir, wir würden es mit ein paar reifen Menschen zu tun bekommen, die gerade erst ins Leben starten.

Aber schon da hat mich das Uni Leben eher enttäuscht. Typische Klischee Zicken Alarm. Und dann noch eine beste Freundin, die sich von anderen rumschupsen lässt und die Quinn natürlich retten muss. Klar gibt es auch im späteren Leben sowas wie Mobbing, aber ich dachte man wäre alt genug seine Probleme mit eckelhaften Menschen selbst zu lösen...

Ansonsten ging es von der Handlung her eigentlich zügig voran. Wir lernen sehr früh, was es mit Nathan und dem ganzen Volk auf der kanadischen Insel so auf sich hat. Schließlich wird auch Quinns "Geheimnis" gelüftet. Dazu muss ich sagen, wurde die ganze Auflösung sehr offensichtlich gestaltet. Ich hatte dann echt Zweifel bzw. wra gespannt, was denn noch im Rest des Buches behandelt werden sollte, wenn eigentlich alles klar war.

Und leider hat sich in die Länge gezogen. Ich weiß nicht warum die Autorin es auf der einen Seite schafft, die Story so zu ziehen, mit unnötigen Details vollzustopfen und dann aber manche Szenen/Kämpfe gar nicht zu Ende erzählt. Potenzial absolut verschenkt an der Stelle. Und dann sind es auch noch die wenigen Szenen, die wirklich spannend waren.

Positiv fand ich aber, die verschiedenen Arten der Gestaltwandler. Das war dann wirklich mal was anderes. Ich fand das echt cool. Auch wenn es in der Geschichte dann weniger um Magier, sondern mehr um Politik und Geheimhaltung ging, fand ich das angesichts der Problematik absolut passend und nicht schlimm.

Kurz zu Quinn selbst: Hatte ab und an meine Probleme mit ihr, da sie teils sehr naiv, egoistisch und besserwisserrische Entscheidungen traf. Sie hatte berechtigte Gründe dafür, ich mochte sie dadurch trotzdem nicht. Dafür fand ich dann Nathan aber nett. Das beschreibt ihn dann eigentlich auch.

Fazit: Meine Erwartungen wurden leider nicht ganz erfüllt. Wenn sie anfangs noch Potenzial hatte, hat sich die Story dann leider nur gezogen und ist vor sich hin geschwächtelt. Erst gegen Ende hin wurde es dann wieder spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Leider wurden wir so mit vielen offenen Fragen zurückgelassen, die mich doch dazu motivieren weiter zu lesen. Damit hat die Autorin ja bewiesen, dass sie auch packend schreiben kann. Hoffentlich setzt sie das im finalen Band auch so um.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.11.2020

Den Charakteren fehlte die Tiefe

Wüstenprinzessin des Ewigen Eises
0

Handlung:

Prinzessin Avianna wuchs mehr oder weniger behütet in ihrem Wüstenreich auf. Bereit ihr Amt als Thronfolgerin anzunehmen, muss sie dafür ihre Feuermagie beherrschen können. Nur scheitert es ...

Handlung:

Prinzessin Avianna wuchs mehr oder weniger behütet in ihrem Wüstenreich auf. Bereit ihr Amt als Thronfolgerin anzunehmen, muss sie dafür ihre Feuermagie beherrschen können. Nur scheitert es genau daran. Um trotzdem noch einen Wert aus ihrer Existenz zu ziehen, wird die Prinzessin mit dem Prinzen des Winterreiches vermählt. Dort soll sie Informationen sammeln, den sein Herrscher soll einer der grausamsten sein und das Reich selbst uneinnehmbar. Und bald muss sich Avianna selbst davon überzeugen...

Meinung:

Ich war richtig gespannt auf das Buch. Die Kombi aus Feuer-/ und Eismagie hat mich schon immer fasziniert. Verbunden mit einem scheinbar eiskalten brutalen Loveinterest, damn da bin ich dabei.

Das Cover passt dazu natürlich perfekt auch wenn braun als Hintergrundfarbe gewagt ist ;) Auch gut zu lesen war die Geschichte nur manchmal wurde mir zu viel drum herum geredet und manches auch ziemlich unnötig.

Der Fantasy Aspekt der Geschichte war auch nett. Besonders interessant fand ich, dass Magie angeboren ist und damit auch die Menschen aus einem bestimmten Reich diese Art des Zauberns beherrschen. Ganz neu war dies zwar nicht, aber es wurde mit gut beschriebenen Effekten und Seelentiere als Gefährten doch noch gut ausgeschmückt, sodass mich die Fantasywelt an sich überzeugt hat.

Auch die Gesellschaft, die in so einer Welt entsteht, war brutal schön anzusehen und irgendwie logisch aufgebaut.

Einzig und allein die Charaktere haben mich so ein bisschen gestört. Byron war mir tatsächlich zu freundlich. Für jemanden mit seiner Autorität hatte ich das Gefühl, er wäre manchmal nicht stark genug, um die Situation wirklich zu bewältigen. Und uns wurde ja ein komplett anderes Bild von ihm vermittelt, dass an keiner Stelle gepasst hat. Die Erklärung dazu ist logisch, aber ich Frage mich nur, wie andere Nationen auf ihn hereinfallen.

Avianne selbst war auch ziemlich schwach und nicht wirklich geistreich. Oft hat sie mich mit ihrer Nörgelei einfach nur genervt und ihre Entwicklung in Bezug auf Magie & Kampfkünste war mir zu gestellt. Mit ihrem Charakter hätte sie sich so schnell nicht entwickeln können. Und auch, dass sie es im alles entscheidende Moment bewerkstelligt war unglaubhaft dargestellt.

Die Nebencharaktere haben mich auch so null interessiert, da sie zwar eine Geschichte und auch minimale Rolle im Ganzen hatten, aber trotzdem sehr flach blieben.

Fazit:

Ich gebe dem Buch 3,5 *. Die Welt an sich fand ich schön und auch die Handlung hätte an manchen Stellen zwar spannender sein können, war aber trotzdem okay. Mit den Charakteren bin ich im Ganzen leider nicht so gut klar gekommen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.11.2020

Nett für zwischendurch, aber nicht notwendig

Wild like a River
0

Bei diesem Buch hatte ich wirklich gemischte Gefühle die Hoch- und Tiefpunkte aufweisen.

Das Cover, darüber brauchen wir nicht reden, ist einfach nur wunderschön und passt perfekt zur Natur rings um ...

Bei diesem Buch hatte ich wirklich gemischte Gefühle die Hoch- und Tiefpunkte aufweisen.

Das Cover, darüber brauchen wir nicht reden, ist einfach nur wunderschön und passt perfekt zur Natur rings um Haven und dem Jasper National Park. Auch der Schreibstil ist total angenehm und selten komme ich so zügig durch die Seiten. Und dann erst die Atmosphäre die das ganze Buch mit seinen unglaublich anschaulichen Natureindrücken vermittelt. Ich selbst konnte im Wald meine Ruhe finden und entspannen oder den tosenden Wasserfall und den klaren See vor mir sehen.

So verbringen wir auch 2/3 des Buches in Jasper, wobei die ersten 100 Seiten einfach an mir vorbei gezogen sind.
Wir lernen quasi Havers gesamtes Leben kennen, welches bisher nur im Wald stattfand. Dabei kennt sie die Welt dort draußen gar nicht und ihr wird verheimlicht was ihr entgeht. Den außer ihrem Vater hat sie eigentlich zu niemanden in ihrem Alter Kontakt und lebt noch introvertierter als ich Coachpotatoe. Bis sie Jackson begegnet. Er entführt sie. Sie rettet ihn. Perfekte Ergänzung. Jackson ist bis auf seine eigenen Issues ein ganz normaler netter Prota, der sich erstaunlich schnell und dafür wirklich aufrichtig in jemanden verlieben kann. Wenn ich mit so einer Härte lieben würde... sofort heiraten. Sicherer kann man sich nicht sein.

Naja und bei etwas mehr als der Hälfte hat sich plötzlich auch noch Haven ganz dämlich aufgeführt. Also wirklich dämlich im Sinne von dumm. Die Ausrede sie kennt das normale Leben nicht und ist deshalb so naiv zählt da nicht mehr. Man merkt einfach wenn man anders behandelt wird oder aus der Gruppe heraus sticht. Diesem anders sein will man einfach auf dem Grund gehen, um nicht so herauszustechen. So denken Menschen zumindest. Kann natürlich auch anders sein, aber dann dürfte die introvertierte und nicht wirklich kluge Haven auch nicht auf einmal in der Lage zu sein, anderen hilfreiche Tipps und Ratschläge zu geben, denn sie hat null Erfahrung und Hintergrundwissen. Quasi aus der Luft heraus das richtige Sagen.

Und die anderen Nebencharaktere waren auch so toxisch, sodass ich Haven am liebsten kurz an die Seite genommen hätte und irgendeinem einfach mal richtig die Meinung gegeigt hätte. Aber ich weiß das es in der Realität zumindest da so abläuft, was dass Mobbing und aneinander schlecht Reden angeht. Aber wieso jetzt genau Jackson mit Cayden befreundet ist, werde ich nie verstehen können. Der war ja mal das größte *****loch überhaupt bis zum Ende hin des Buches. Aber seine Geschichte und die von Raes macht mich schon neugierig. Ich will ihm und seinen Problemen gerne eine Chance geben, weil ich ihn einfach null einschätzen kann und nicht weiß was und wie sehr in etwas beschäftig. So wie bei Rae. Band 2 ist damit beschlossenen Sache, obwohl mich dieser nicht komplett überzeugen konnte. War aber trotzdem nett für zwischendurch.

Zusammenfassung:
Trotz der tollen Eindrücke hatte das Buch für mich Schwachstellen. Anfangs konnte ich mich super mit der introvertierten Haven verstehen, aber ihr Verhalten hat Irgednwann einfach nicht mehr hingehauen. Und wirklich spannend war das Buch auch nicht, obwohl es sich durch den flüssigen Schreibstil auch nicht so gezogen hat. 3,5🌟

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.11.2020

Anfangs viel Potenzial welches letztlich verschenkt wurde

One True Queen, Band 1: Von Sternen gekrönt (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau)
0

"One True Queen: Von Sternen gekrönt" ist der erste Band einer Dilogie. Zuvor hatte ich viel Gutes über das Buch gehört. Von vielen soll es ein Jahreshighlight gewesen sein und da ich großer Romantasy ...

"One True Queen: Von Sternen gekrönt" ist der erste Band einer Dilogie. Zuvor hatte ich viel Gutes über das Buch gehört. Von vielen soll es ein Jahreshighlight gewesen sein und da ich großer Romantasy Leser bin, wollte ich das Buch dann auch unbedingt lesen.

Und der Anfang war schon so genial! Als Randbemerkung, der Schreibstil war auch richtig gut und ich konnte mir alles rund aus Mailins Sicht gut bildlich vorstellen. Wir begleiten Protagonistin Mailin quasi auf ein Isekai Adventure, dass für sie nicht wirklich gut läuft. Sie wird quasi anfangs aus ihrer Heimat in Irland gerissen und landet in Lyaskye. Ein Land voller Magie... und Tod. Denn alles was ihr in diesem unbekannten Waldstück begegnet in den sie aufwacht, will sie töten. Und das allerschlimmste: Kein Netz! Jegliche Rettung vergebens bis die Jungfrau in Nöten von ihrem heimlichen Beobachter gerettet wird. Mehr oder weniger. Und dir Geschichte kommt richtig in Fahrt.

Das Buch hatte mich echt sofort gecatcht. Ich hatte ein richtiges Sarah. J. Maas Feeling. So actiongeladene Fantasy auf höchstem Level. Denn die Szenen wahren so spannend und die Welt so gigantisch aufgebaut. Ich war schier begeistert und konnte es nicht erwarten mehr von den Kreaturen mit Mordgelüsten zu lesen. Und was die Wesen und den Weltaufbau angeht, war man echt kreativ und überzeugend. Dann konnte das Buch doch nur noch gut werden. Dachte ich zumindest.

Zwischen Mailin und ihrem Unbekannten Retter baut sich sofort eine gewisse Spannung auf. Mailin will nur unbedingt Fragen auf die Antworten wo zum Heck sie überhaupt gelandet ist und warum der hübsch ausschauende Baum sie töten möchte. Er will sie eigentlich nur wieder loswerden oder zumindest profitabel verkaufen. In dem Moment gefällt mir auch, wie hartnäckig Mailin bleibt und um ihr Leben kämpft. Sie hat wenigstens schon etwas Kampferfahrung und weiß sich zu wehren. Nur manchmal tat sie etwas unbeholfen und teils sehr naiv. Manch fragwürdigen Figuren wurde zu schnell vertraut und es war nicht wirklich überraschend, zu sehen wie sie hintergangen und betrogen wurde.

Man konnte sich denken, wie manche Charaktere reagieren. Aber vorallem die Kämpfe waren dann doch unerwartet. Doch die männlichen Charaktere konnten mich leider überhaupt nicht überzeugen. Unbekannter Nummer 1 z.B. tat so als würde er Mailin hassen und an irgendeinem Wendepunkt waren sie einfach die größten Turteltaupen auf dem ganzen Planeten. Ich bin definitiv kein Fan von Instant Lovestorys, vorallem wenn sie null Sinn ergeben, die Charaktere so nicht zusammen passen, weil sie einfach zu wenig Zeit hatten sich wirklich kennen zulernen und einander zu vertrauen. Und selbst dann kann die Geschichte noch was werden. Hier nicht, weil es dann nur noch um die innige Liebe der Zwei geht und die Angst einander zu verlieren und bla. Bro, dass ist mit echt zu sehr ausgeartet und das Buch irgendwie zerstört. Die ganzen tollen Fantasy Elemente hätte man einfach mehr nutzen können, anstatt sich so sehr auf die Liebesgeschichte zu fokussieren. Teilweise hat sich die Geschichte für mich echt gezogen, obwohl es spannende Szenen waren...
Und naja, dass es mit einem Kliffhänger endet war irgendwann abzusehen.

Fazit: One True Queen leitet einen klassen Reihenauftakt in eine wundervolle Welt mit gut aufgearbeiteten Fantasy Elementen. Zusammen mit diesen und dem Klappentext hätte die Geschichte echt gut werden können, aber die ausfallende Liebesgeschichte hat einfach nicht gepasst. Den zweiten Band werde ich definitiv irgendwann lesen, aber dass dringende Bedürfnis dazu, versprüre ich erstmal nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.09.2020

Nimm dich in acht vor dem Spiegel!

Spiegelfluch & Eulenzauber
0

Anthea und ihr Begleiter Matej sind auf der Suche nach dem berüchtigten Zauberspiegel. Nicht um etwa ihre größten Sehnsüchte erfühlt zu bekommen. Nein, sie wollen eine alte Freundin aus den Klauen des ...

Anthea und ihr Begleiter Matej sind auf der Suche nach dem berüchtigten Zauberspiegel. Nicht um etwa ihre größten Sehnsüchte erfühlt zu bekommen. Nein, sie wollen eine alte Freundin aus den Klauen des Spiegels befreien, welcher ein schauriges Geheimnis in seinem Inneren versteckt. Auf ihrer Reise bekommen sie Hilfe und einer magischen Eule und treffen noch andere Verbündete.
Gleichzeitig ist die neu eingeheiratete Gräffin Lisbeth in ihrem Heim sehr unglücklich. Von niemanden ernstgenommen und allein gelassen soll sie nur ihrer Aufgabe als Gemahlin gerecht werden. Doch dann bekommt sie ein Angebot ihr Leben nach ihren Wünschen zu ändern...

Meinung:

Das Cover hat mich direkt verzaubert und angezogen. Sofort habe ich mich gefragt, was es wohl mit der Geschichte auf sich hat.

Und schwups die wups war ich in der Geschichte drin. Der Schreibstil wirkt sehr natürlich und die Eindrücke der Umgebung sind super beschrieben.
Anfangs hatte ich ehrlich ein paar Probleme richtig mit den Charakteren richtig warm zu werden, was sich glaube ich bis zum Schluss gezogen hat. Bei manchen habe ich einfach mehr gefühlt als bei anderen. Mir haben die unterschiedlichen Perspektiven aber trotzdem sehr gefallen und vorallem Lisbeth Sichtweise war teils sehr bedrückend auch spannend zu verfolgen. Hingegen ging es mir bei Anthea und Matej manchmal zu ruhig vor.

Alles in allem habe ich das Abenteuer rund um den Spiegel aber doch genossen. Die Unterschiedlichen Charakterzüge, sei es der aufopfernde Matej, die liebevolle Anthea oder die für sich mutige Lisbeth, sie alle haben einen in den Bann gezogen. Dabei haben Nebencharaktere wie etwa Jakob die Story ausreichend ergänzt und geholfen die Charaktere an ihre Grenzen zu bringen, sodass manche über such hinaus wachsen konnten.

Fazit:

Hier und da habe ich manchmal nicht ganz durchgesehen oder mir blieben Fragen offen. Auch wenn ich anfangs nicht ganz mit kam und ich nicht so eine Bindung zu manchen Figuren entwickelt habe, so hat die Story an sich schon überzeugt. Mit Worten hat die Autorin aber ganz klar einzigartig starke Protagonistinnen erschaffen können. 3,5*

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere