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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.07.2018

Traumstunde Nr. 1 – ich bin gespannt, wie es weiter geht!

Silber - Das erste Buch der Träume
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Buch habe ich auf Instagram entdeckt, es waren viele Leute begeistert davon, daher hab ich es mir zugelegt.
Cover:
Das Cover ist verspielt und verträumt. ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Buch habe ich auf Instagram entdeckt, es waren viele Leute begeistert davon, daher hab ich es mir zugelegt.
Cover:
Das Cover ist verspielt und verträumt. Es handelt sich klar um ein Jugendbuch. Die silbernen Elemente passen hervorragend zum Titel. Die Tür lässt erwarten, dass man durch eine Tür ins Traumland eintritt.
Inhalt:
Liv und ihre Schwester sehnen sich seit Jahren nach einem festen Wohnsitz auf Dauer. Durch die Jobs ihrer Eltern und deren Trennung verbringen sie nicht längere Zeit an einem Ort. Gerade als sich ein Ort gefunden zu haben scheint, leidet Liv immer mehr unter seltsamen und luziden Träumen. Sie beobachtet vier Jungs bei einem Ritual auf einem Friedhof. Einer von diesen Jungs ist Grayson, ihr zukünftiger Stiefbruder. Was hatte es mit diesem Ritual auf sich und warum wirken die Träume so real?
Handlung und Thematik:
Die gesamte Handlung wirkt etwas verträumt und ist fantasievoll ausgeschmückt. Für mich war dies absolut passend für ein Jugendbuch. Das Buch enthält zwar ziemlich viele Fantasy-Elemente, aber selbst für die ungewöhnlichsten Tatsachen fanden sich logische Erklärungen. Die Vorstellung von luziden Träumen, in denen man etwas bewegen kann, fand ich super. Das Ende hat einen kleinen Cliffhanger, der Lust auf mehr macht.
Charaktere:
Die 16-jährige Liv träumt von einem festen Wohnsitz auf Dauer. Sie findet leider nicht immer so schnell Anschluss, was bei den häufigen Umzügen auch nicht verwunderlich ist. Sie hat nicht allzu viele Wünsche, aber vor allem, dass ihre Bücher bei ihr sein sollen, hat sie schon sehr sympathisch für mich gemacht. Auch ihre neugierige Art fand ich toll. Sie entwickelt sich zu einer starken Protagonistin die für das kämpft, was ihr wichtig ist.
Ihre Schwester Mia, die kleine Detektivin, ist mir auch gleich ans Herz gewachsen. Sie ist mindestens so neugierig wie Liv, wenn nicht sogar noch mehr.
Die Patchwork-Familie wirkt insgesamt sehr sympathisch und interessant. Florence ist eindeutig die Drama-Queen in der Familie.
Schreibstil:
Die Story wird aus Livs-Sicht in der Ich-Perspektive erzählt. Die Geschichte wird locker erzählt und lässt sich leicht lesen. Es war zwar nicht durchgehend super spannend, aber als gemütliche Urlaubslektüre fand ich es passend. Die Seiten waren sehr verspielt gestaltet und auch die Blog-Einträge fand ich super.
Persönliche Gesamtbewertung:
Eine nette Story, die Lust auf mehr macht. Ich bin gespannt, wie sich die Handlung im zweiten (und dritten) Teil entwickelt. Dadurch, dass der Cliffhanger am Ende nicht allzu krass war, muss man nicht unbedingt den nächsten Teil lesen. Da ich aber den Schreibstil angenehm fand, habe ich mir natürlich gleich Teil zwei bestellt. Ein Jugendbuch, das ich empfehlen kann!

Veröffentlicht am 15.07.2018

Dystopie die etwas Angst vor der Digitalisierung und der Robotik macht…

Die Optimierer
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich fand die Vorstellung der Optimalwohl-Ökonomie, die auf dem Klappentext beschrieben ist super spannend.
Cover:
Das gelb-schwarze Cover fällt stark auf. ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich fand die Vorstellung der Optimalwohl-Ökonomie, die auf dem Klappentext beschrieben ist super spannend.
Cover:
Das gelb-schwarze Cover fällt stark auf. Für mich ist es durch die geometrischen Figuren klar erkennbar als Science-Fiction-Buch.
Inhalt:
Es ist das Jahr 2052, die Bundesrepublik Europa hat sich vom Rest der Welt abgeschottet und startet ein Pilotprojekt indem sie die Optimalwohl-Ökonomie einführt. Samson Freitag ist Lebensberater, sein Job ist es, den Menschen ihren Platz in dieser Ökonomie zu zeigen.
Handlung und Thematik:
Die Vorstellung, dass jeder eine Linse als Computer trägt, die nicht nur ein Navi eingebaut hat, sondern auch Bürger-Profile inklusive Straftaten, Sozialpunkte und ähnliches zeigt ist allein schon beängstigend. Auch die Tatsache, dass man Sozialpunkte sammeln muss, damit man in der Gesellschaft aufsteigt ist der Wahnsinn. Die Autorin schaffte es, diese Zukunft anfangs sehr verführerisch und schön zu beschreiben -> dann kam die harte Realität… Super spannend und mitreißend beschrieben. Die Story regt echt zum Nachdenken an! Das Ende war sehr unerwartet!
Charaktere:
Samson ist ein vorbildlicher, sozialer Bürger. Sein Sozialpunkte-Status ist kurz vor 1000, das heißt eine Beförderung ist nicht mehr weit. Er fühlt sich im System wohl und trägt ständig zur Verbesserung bei. Durch seine vorbildliche Art fand ich ihn anfangs schon fast ein bisschen nervig, aber als dann die Probleme kamen, musste ich direkt mit ihm mitfiebern und fand ihn sympathischer.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist angenehm und gut zu lesen. Die Kapitellänge finde ich optimal, durch die kurzen Kapitel will man eigentlich immer noch eins lesen. Die technischen Gerätschaften wurden super beschrieben und man konnte sich gut vorstellen, um was es sich handelt. Zu Beginn enthielt der Roman viele witzige Passagen, z.B. „Zum Samstag hat’s wohl nicht gereicht“ als sich Samson Freitag vorstellte. Da später die Lage ernster wurde, wars nicht mehr ganz so witzig. Ich fand den Einsatz des Humors perfekt!
Persönliche Gesamtbewertung:
Ich bin begeistert! So wundervoll es am Anfang geklungen hat (und so hätte ich es mir wirklich vorgestellt wie es in Zukunft mal werden könnte), so erschreckend auch die Erkenntnis, dass die Zukunft mit Computern und Roboter vielleicht nicht ganz so toll werden kann. Das Buch regte stark zum Nachdenken über den eigenen digitalen Fußabdruck an. Super Science-Fiction, die ich jedem Technikbegeisterten empfehlen kann!

Veröffentlicht am 15.07.2018

Mitreißende und durchdachte Unterwasser-Dystopie

Atlantia
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich fand den Klappentext und das Cover ansprechend. Außerdem habe ich in den letzten Wochen positive Erfahrungen mit den Fischer-Jugendbüchern gemacht.
Cover:
Das ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich fand den Klappentext und das Cover ansprechend. Außerdem habe ich in den letzten Wochen positive Erfahrungen mit den Fischer-Jugendbüchern gemacht.
Cover:
Das Cover ist in Unterwasser-Optik gehalten. Das Mädchen scheint unterzugehen. Die Hardcover-Version hat rosé-farbene Elemente, welche sehr edel wirken. Das Cover fällt auf und entspricht genau dem Inhalt.
Inhalt:
Aufgrund der schlechten Lebensverhältnisse (schlechte Luft und dadurch Krankheiten und ein schlechtes Leben) beschließen die Menschen, eine Stadt unter Wasser zu gründen. Die Menschen im Unten dürften saubere Luft atmen, werden weniger krank und haben ein langes Leben. Die Kinder im Unten dürfen beschließen, ins Oben zu gehen, um die Stadt im Unten zu versorgen. Diese Entscheidung ist endgültig. Pro Familie muss mindestens ein Kind im Unten bleiben, damit der Stammbaum erhalten bleibt. So auch in der Familie von Rio und Bay. Die Zwillinge sind Waisen und haben sich geschworen, sich nicht allein zu lassen. Leider entscheidet sich Bay dann doch fürs Oben, eine Entscheidung die Rio nicht verstehen kann. Wird sie ihre Schwester jemals wiedersehen?
Handlung und Thematik:
Die Dystopie des unbewohnbaren Landes ist gar nicht so abwegig und die Idee der „reinen“ Unterwasserstadt ist gigantisch. Das Konzept ist durchdacht und die aufkommenden Probleme klingen logisch. Durch die Sirenen (in meinen Augen eine Analogie für die Evolution) erhält die ganze Story einen leichten Fantasy-Touch, den ich super finde. Es erwies sich, dass jeder eine Daseinsberechtigung hat und Probleme am besten durch Reden gelöst werden können. Die komplette Story war konstant mitreißend und das Ende super. Ich fands sogar etwas schade, als das Buch zu Ende war, ich war gerne in Atlantia
Charaktere:
Rio ist eine Kämpferin und sehr stark, dies stellt man bereits am Anfang fest. Obwohl sie niemanden mehr hat, macht sie das beste aus ihrer Situation. Sie lernte mit ihrem „Handycap“ umzugehen und hat alles im Griff. Ihre Skepsis gegenüber anderen fand ich angebracht und realistisch.
Ihre Schwester Bay war mir anfangs gar nicht sympathisch. Dadurch, dass sie ihre Schwester offenbar einfach so alleine gelassen hat, obwohl sie wusste, wie gerne sie ins Oben gegangen wäre, fand ich rücksichtslos und egoistisch. Zumal sie ja eigentlich unten bleiben wollte. Später hat es sich leicht gelegt, aber Rio war mir lieber.
True wuchs mir durch seine Hilfsbereitschaft gegenüber Rio schnell ans Herz. Er ist ein anständiger Kerl und genau das was Rio am notwendigsten brauchte.
Maire wurde zu Beginn gleich als hinterhältige und egoistische Sirene hingestellt. Ich war ihr gegenüber ständig skeptisch. Sie passte gut in das Konzept.
Schreibstil:
Die Geschichte von Rio wurde super mitreißend und überraschend realistisch beschrieben. Durch die bildlichen Beschreibungen konnte man sich gut die Unterwasserstadt vorstellen. Auch das Oben konnte man sich gut vorstellen. Der einfache Schreibstil sorgt dafür, dass das Buch in wenigen Stunden verschlungen werden kann. Die Kapitellänge war optimal.
Persönliche Gesamtbewertung:
Ich fand den Ausflug in die Unterwasserstadt super und eine gelungene Abwechslung zu anderen Büchern. Obwohl das Buch einfach geschrieben ist, kann ich es auch Fantasy-Freunden empfehlen. Die Beschreibungen laden zum Träumen ein.

Veröffentlicht am 07.07.2018

Mein neuer Lieblings-Fitzek!

Flugangst 7A
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Sebastian Fitzek ist einer meiner Lieblingsautoren und das Cover ist gigantisch gut!
Cover:
Das Cover ist mein absolutes Lieblingscover. Die Flugzeugoptik ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Sebastian Fitzek ist einer meiner Lieblingsautoren und das Cover ist gigantisch gut!
Cover:
Das Cover ist mein absolutes Lieblingscover. Die Flugzeugoptik passt zum Titel und zum Inhalt. Der Holoeffekt mit dem Mann der aus dem dunklen Inneren näher an das Fenster kommt ist echt was Besonderes!
Inhalt:
Mats leidet unter Flugangst, doch der Psychologe fliegt extra für die Geburt seines Enkelkindes von Buenos Aires zurück nach Berlin. Leider stellt er schnell fest, dass alles nicht so läuft wie geplant. Seine Tochter Nele wurde entführt und er wird erpresst, er soll das Flugzeug zum Absturz bringen.
Handlung und Thematik:
Zwei ultraspannende und mitreißende Handlungsstränge werden miteinander verwoben. Einerseits die Entführung einer Hochschwangeren, deren Fruchtblase bereits geplatzt ist, andererseits der unter Flugangst leidende Psychiater, der seine Arbeit bei einer ehemaligen Patientin rückgängig machen soll, damit diese das Flugzeug abstürzen lässt. Nicht nur die Gefahr von psychisch labilen Menschen in verantwortungsvollen Rollen im Flugzeug werden kritisch dargestellt, auch die Grenzwertigkeit der Lebensmittelproduktion regt sehr zum Denken an. Die gesamte Handlung war durchgehend mitreißend, spannend und realistisch. Das Ende war für mich unvorhersehbar und überraschend.
Charaktere:
Mats beweist, dass auch Psychiater Angststörungen haben können. Für das, dass er sich seiner größten Angst stellt, wirkt er stark und selbstbewusst. Ich mag es, wie er die Situationen analysiert und den besten möglichen Weg wählt.
Seine Tochter Nele befindet sich in einer krassen Situation: Sie ist HIV-positiv, mitten in einer Geburt und ist das Entführungsopfer eines Psychopathen. Sie tat mir gleich zu Beginn leid, als man mitbekam, wie der Vater ihres Kindes drauf ist.
Feli, die ehemalige Kollegin von Mats, erweist sich schnell als große Hilfe. Sie opfert den Erfolg des vielleicht wichtigsten Tags ihres Lebens für Mats. Sie ist hilfsbereit und aufopfernd, ich konnte sie schnell gut leiden.
Schreibstil:
Ich bin nicht ohne Grund totaler Fitzek-Fan. Sein Schreibstil ist fast immer mitreißend und spannend. Er schafft es, die Fiktion in Wirklichkeit zu verwandeln. Die Situationen sind realistisch beschrieben und sehr beängstigend. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, trotzdem kann man der Story gut folgen. Man kommt schnell rein, das Buch ist sehr einfach geschrieben aber dennoch nicht langweilig. Die Kapitel haben die ideale Länge, man denkt sich immer „ach eins geht noch“.
Persönliche Gesamtbewertung:
Mein neuer Lieblings-Fitzek! Ich fand die Komplexität der Handlungen gut durchdacht und liebte die Charaktere. Es waren einige beängstigende Situationen dabei. Das Ende war unvorhersehbar und im gleichen Niveau wie der Rest des Buches. Das Buch war von der ersten bis zur letzten Seite super spannend. Ich kann das Buch jedem Thriller-Fan empfehlen!

Veröffentlicht am 01.07.2018

Direkter Anschluss an den ersten Teil und super Bonusabenteuer!

Greystar 02 - Die verbotene Stadt
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich kannte bereits den ersten Teil und wollte natürlich weiterhin auf die Suche nach dem Mondstein gehen Viele Dank an den Mantikore-Verlag für das Rezensionsexemplar!
Cover:
Ich ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich kannte bereits den ersten Teil und wollte natürlich weiterhin auf die Suche nach dem Mondstein gehen Viele Dank an den Mantikore-Verlag für das Rezensionsexemplar!
Cover:
Ich finde das Cover sehr toll, aber das des ersten Bandes fand ich besser, da man hier nicht genau erkennen kann, dass es sich um einen Magier handelt. Es passt von der Optik her aber gut zum ersten Teil. Auch hier fehlt mir ein bisschen die Info, dass es sich um ein Spielbuch handelt, das erfährt man nur, wenn man den Klappentext liest.
Inhalt:
Dieses Buch ist eine besondere Art von Buch, es handelt sich um ein Spielbuch. Du schlüpfst in die Rolle des Zauberers Silberstern, der als Baby an der Küste der Shianti (ein Zauberer-Volk, das sich auf einer einsamen Insel abgeschirmt hat) angespült wurde. Da das Volk auf dem Festland derzeit von einem grausamen Tyrannen, dem Hexenmeister Shasarak, versklavt wird und die Shianti geschworen haben sich nicht in die Belange der Menschen einzumischen, bist du die einzige Hoffnung den Hexenmeister zu besiegen. Hierzu wird der mächtige Mondstein benötigt. Also machst du dich auf den Weg dorthin… Deine Entscheidungen und dein Spielgeschick entscheiden darüber, wie die Geschichte ausgeht! -> diese Reise begann bereits im ersten Teil.
Die abenteuerliche Suche nach dem Mondstein geht nun weiter.
Aufbau:
Auch dieser Teil beinhaltet gleich zu Beginn die Weltkarte. Diese ist sehr nützlich und hilft dabei, sich bei der Reise zu orientieren. Die Regeln entsprechen denen des ersten Teils und sind klar verständlich (auch wenn die Tabellen anfangs immer sehr erschreckend wirken). Auch diese Abenteuer enthalten zwischendrin immer wieder Bilder die die Fantasie noch mehr anregen. Wie bereits im ersten Teil teilt sich auch dieser Band in ein Haupt- und ein Bonusabenteuer. Das Hauptabenteuer „Die verbotene Stadt“ und „Schätze des Wahnsinns“. Ich fand es gut, dass man seine Gegenstände und Kräfte des ersten Teils behalten darf und man sogar noch was dazu bekommt. Das Bonusabenteuer schließt gleich an das Hauptabenteuer an und spoilert dieses, daher sollte man es erst spielen, wenn man mit dem Hauptabenteuer durch ist. Das Bonusabenteuer handelt von Hugi, dem man im Hauptabenteuer begegnet. Wie bereits im ersten Teil ist auch hier das Bonusabenteuer mit längeren Texten ausgestattet und mit weniger Kämpfen wie das Hauptabenteuer (kam mir zumindest so vor).
Das Hauptabenteuer dauerte auch wieder 2-3 Stunden, das Bonusabenteuer hat bei mir 1,5-2 Stunden gedauert.
Da ich mir die Protokolle alle bereits mit Word erstellt habe, konnte ich sie mir einfach ausdrucken. Dennoch wäre es toll gewesen, wenn es diese auch irgendwo zum Download geben würde.
Schreibstil:
Auch hier handelte es sich wieder um ein einfach geschriebenes Buch. Man wird direkt angesprochen mit z.B. „willst du angreifen, liest 123“, „willst du flüchten, lies weiter bei 29“. Es war immer übersichtlich, was man für Möglichkeiten hat. Diesen Teil fand ich besser als den ersten Teil, da im Hauptabenteuer längere Textpassagen eingefügt waren. So konnte man sich besser in manche Situationen hineinversetzen.
Persönliche Gesamtbewertung:
Spielbücher finde ich einfach großartig, da es Buch lesen mit RPGs verbindet. Durch die Ich-Perspektive ist man gleich voll dabei. Ich kann die Spielbücher nur empfehlen und bin gespannt auf die Fortsetzung der Greystar-Reihe.