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Veröffentlicht am 02.06.2018

Ein Buch mit einer wichtigen Botschaft: Wir alle können etwas gegen das Böse in unserer Welt tun!

Children of Blood and Bone
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Wie kam ich zu dem Buch?
Ich habe mich zum Vorablesen beworben, da ich den Klappentext so toll fand.

Cover:
Das Cover fällt durch das düstere schwarz-weiß ziemlich auf. Das afrikanische Gesicht wirkt ...

Wie kam ich zu dem Buch?
Ich habe mich zum Vorablesen beworben, da ich den Klappentext so toll fand.

Cover:
Das Cover fällt durch das düstere schwarz-weiß ziemlich auf. Das afrikanische Gesicht wirkt geheimnisvoll und leicht bedrohlich. Das rote Kopftuch und der Stein im Diadem sind richtige Eyecacher. Das Weiße im Hintergrund könnte ein Busch sein, aber auch weiße Flammen kämen in Betracht. Ich finde es sehr auffällig und würde es im Laden sicher in die Hand nehmen und mir den Klappentext durchlesen.

Inhalt:
In der Welt gab es unzählige Arten von Magie. Maji-Clans wie Seelenfänger, Flammentänzer oder Wellenbrecher beherrschten die Elemente oder Leben und Tod. Bis zur Blutnacht die alle Magie verbannte. Zélie verlor in dieser Nacht ihre Mutter. Seitdem lebt sie wie eine Ausgestoßene und wird von den Soldaten des Königs herumgeschubst. Bald wird ihr bewusst, dass sie die einzige ist, die die Magie wieder zurückholen kann. Kann sie es schaffen?

Handlung und Thematik
Dieses Buch stellt gut dar, dass es Menschengruppen gibt, die zu Unrecht kleingehalten und unterdrückt werden. Ihnen wird Schuld in die Schuhe geschoben für Sachen die sie gar nicht begangen haben. Die Botschaft des Buches ist sehr mitreißend: Jeder kann etwas gegen das Böse tun. Dies wird gut in die Handlung des Buches mit eingebunden. Die Maji (Menschen mit dunkler Hautfarbe, weißen Haaren und magischen Kräften) werden bewusst unterdrückt, versklavt und ermordet. Die Ungerechtigkeiten sind super gut dargestellt. Die Situationen und der Grundablauf sind leider sehr vorhersehbar. Ich war wenig überrascht, fand die Story aber ganz nett. An manchen Stellen fehlten mir noch ein paar Details z.B. der Aufbruch aus der Wüste. Die von Tomi Adeyemi geschaffene Welt ist atemberaubend. Leider befand sich bei meiner Vorableseversion des eBooks keine Karte, diese musste ich mir ergoogeln . Das Ende lässt viele Fragen offen, was ich gut finde, da ich dann Lust habe das nachfolgende Buch zu lesen.

Charaktere:
Die Protagonistin Zélie musste in ihrem Leben schon viel erleben. Ihre Mutter wurde vor ihren Augen umgebracht und die Soldaten behandeln sie wie Abschaum. Sie lebt mit ihrer Familie in ärmlichen Verhältnissen und tritt nun ihr Abenteuer an. Sie wirkt immer wieder schwach und unsicher, was mich zwar nicht stört, ich wurde aber trotzdem irgendwie nicht warm mit ihr. Ihr Bruder Tzain ist eigentlich ihr ständiger Begleiter, erhält aber nur eine Nebenrolle. Er war mir sehr sympathisch, ich hätte mir gehofft mehr von ihm zu hören… Prinzessin Amari wirkt anfangs auch schwach und verunsichert, entwickelt sich aber zu einer wahren Heldin. Sie war mein absoluter Liebling in diesem Buch! Ihr Bruder Inan ist leider ein sehr wankelmütiger Charakter, auch mit ihm wurde ich nicht warm. Der König als eindeutiger Antagonist in diesem Buch ist super beschrieben, so stelle ich mir einen Bösewicht vor!

Schreibstil:
Theoretisch ist das Buch sehr einfach geschrieben. Es wurde ergänzt durch viele Begriffe der afrikanischen Sprache, was dem Buch einen leicht afrikanisch-angehauchten Flair gibt. Diese Begriffe führten aber vor allem am Anfang zu Verwirrungen, hier wäre ein Glossar sehr hilfreich gewesen… Die Handlung wird aus drei Perspektiven berichtet, die der Maji Zélie, die von Prinzessin Amari und die ihres Bruders Inan. Diese Perspektivenwechsel fand ich super. Am Anfang des Kapitels befand sich immer der Name der Person deren Perspektive gerade gezeigt wird.

Persönliche Gesamtbewertung:
Das Buch war nett zu lesen, aber sehr vorhersehbar. Trotzdem freue ich mich auf den zweiten Teil, da mir die Botschaft und das Grundkonzept des Buches gefallen haben.

Veröffentlicht am 31.05.2018

Realistische Kriegsbeschreibungen, holprige Handlung

Der Angstmann
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Wie kam ich zu diesem Buch?
Eine Dame hat das Buch in der Bücherei zurückgebracht und es als sehr gruselig und düster beschrieben. Daraufhin musste ich es mir natürlich auch ausleihen.

Cover:
Das Cover ...

Wie kam ich zu diesem Buch?
Eine Dame hat das Buch in der Bücherei zurückgebracht und es als sehr gruselig und düster beschrieben. Daraufhin musste ich es mir natürlich auch ausleihen.

Cover:
Das Cover ist etwas geheimnisvoll, aber nicht allzu gruselig.

Inhalt/Klappentext:
Dresden, November 1944: Die Bevölkerung leidet unter den anhaltenden Kriegszuständen und den täglichen Entbehrungen. Flüchtlingsströme drängen in die Stadt. Bombenalarme gehören zum Alltag. Da wird Kriminalinspektor Max Heller zu einer grausam zugerichteten Frauenleiche geholt. Schnell geht das Gerücht um: Das war der Angstmann, der nachts durch die Gassen schleicht. Heller gibt nichts auf das Gerede. Inmitten der Wirren des letzten Kriegswinters macht er sich auf die Suche nach einem brutalen Frauenmörder. Nicht nur sein linientreuer Vorgesetzter Rudolf Klepp legt Heller dabei Hindernisse in den Weg. Als im Februar 1945 die Stadt in einem beispiellosen Bombenhagel dem Erdboden gleich gemacht wird, hält man auch den Mörder für tot. Doch der Angstmann kehrt zurück ...

Handlung und Thematik:
Als Krimi- und Thriller-Fan musste ich natürlich dieses Buch unbedingt lesen. Die Vorstellung, ein Mörder namens Angstmann geht während des Krieges um war einfach zu verlockend. Max Heller muss sich gleich zwei Problemen stellen: Dem Angstmann und dem Krieg. Der Krieg, die Bombenangriffe und die Situation der Menschen sind erschreckend gut beschrieben. Man kann direkt das Surren der Bomben hören. Meine Ansprüche an den Angstmann waren wohl zu hoch, mich hat die Kriegsthematik nämlich mehr gefesselt als die Verfolgung und das Schnappen des Mörders. Zum Ende hin gab es dann mehr und mehr unrealistische Wendungen, die mir dann fast den Lesewillen geraubt hätten. Ich habe tapfer durchgehalten, war aber froh als das Buch vorbei war.

Charaktere:
Max Heller ist ein willensstarker Ermittler. Weder der Krieg, noch seine Frau oder sein Chef können ihn davon abbringen den Mörder schnappen zu wollen. Manchmal wirkte Heller etwas zurückhaltender bzw. ängstlicher, das ist wohl der Unterdrückung durch das Naziregime zuzuschreiben.

Schreibstil:
Der Autor hat die Kriegsszenen wirklich wahnsinnig realistisch beschrieben. Mir stellte es die Haare auf, als wieder ein neuer Fliegeralarm kam. Leider war die Story zwischendurch sehr langatmig. Ich hatte mir auch die Totenfund-Situationen grausamer und detaillierter beschrieben vorgestellt. Ich hatte hier wohl eine andere Erwartung, die leider nicht erfüllt wurde.

Persönliche Gesamtbewertung:
Ich war leider im Großen und Ganzen nicht überzeugt von diesem Buch. Der Ausflug nach Dresden zu Zeiten der Bombennacht war zwar interessant, der Angstmann aber weniger furchterregend wie ich ursprünglich erwartet hatte.

Veröffentlicht am 31.05.2018

Super Sprecher, interessante Story und mitreißender Charakter!

Noah
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Wie kam ich zu dem Hörbuch?
Als Sebastian Fitzek-Fan musste ich Noah unbedingt lesen. Ich habe mich dann aber für das Hörbuch entschieden, da ich noch nie eines hatte.

Cover:
Das Cover des Hörbuchs ist ...

Wie kam ich zu dem Hörbuch?
Als Sebastian Fitzek-Fan musste ich Noah unbedingt lesen. Ich habe mich dann aber für das Hörbuch entschieden, da ich noch nie eines hatte.

Cover:
Das Cover des Hörbuchs ist identisch mit dem des Buches. Das Weiß und Rot auf dem schwarzen Hintergrund ist sehr düster gehalten. Die Hand mit dem Namen Noah passt wunderbar zum Thema. Für mich ist das Buch/Hörbuch dadurch klar als Thriller erkennbar.

Inhalt:
Noah wacht mitten in Berlin mit einer Schusswunde an der Schulter auf. Er weiß weder woher er die Wunde hat, noch wie er heißt oder wie er dort gelandet ist – er hat sein Gedächtnis verloren. Aufgrund einer Tätowierung an der Hand nennt er sich selbst Noah. Der einzige Gefährte den er hat ist der Obdachlose Oscar. Zusammen mit ihm geht er auf die Suche nach seinen Erinnerungen.
Währenddessen bricht eine Pandemie – die Manila-Grippe – aus. Hat Noah etwas damit zu tun?

Handlung und Thematik:
Es gibt mehrere Handlungsstränge, die anfangs etwas verwirrend sind. Wenn einem dann die Personen bekannt sind, geht es leichter den Geschehnissen zu folgen.
ACHTUNG SPOILERWARNUNG! Spoiler an Allein die Idee, es bricht eine Krankheit aus, die die ganze Menschheit dezimieren kann bzw. soll ist erschreckend. Noch erschreckender ist die Tatsache, dass es Menschen gibt, die das dann auch noch toll finden. Ja die Welt überbevölkert immer mehr, aber das ist denke ich der Lauf der Natur. Irgendwann ist auch der Mensch dazu verdammt unterzugehen. Ich finde da müssen andere Menschen nicht auch noch nachhelfen und Gott spielen. Spoiler aus

Charaktere:
Noah ist von Anfang an gleich sympathisch. Er tat mir total leid, als er nicht wusste, wie er dort gelandet ist, dass er nicht wusste wie er hieß usw. Zwischendrin hatte ich schon befürchtet, er könne ein „Böser“ sein, aber das wäre egal gewesen, da er mein Herz schon erobert hat. Oscar ist ein ziemlich verrückter Kerl der gerne auch mal Quersummen bildet die absolut keinen Sinn ergeben Es hätte keinen besseren geben können, bei welchem Noah hätte landen können.
Sapphire und seine Ansichten sind absolut grenzwertig. Er war mir schon zu Beginn unsympathisch.

Sprecher:
Ich war begeistert von den verschiedenen Stimmlagen des Sprechers. Er hatte sowohl eine Stimme für Noah als auch für Oscar. Auch die anderen Personen und die Handlung wurden differenziert gesprochen. Man erkannte sofort welcher Charakter gerade spricht. Die Stimme war absolut fesselnd und angenehm!

Persönliche Gesamtbewertung:
Das war mein erstes Hörbuch und ich war begeistert. Ich hatte immer Angst, dass ich mich nicht in die Situationen und Personen hineinversetzen kann, aber das war nicht der Fall! Man konnte gut folgen und die Story war packend erzählt. Das Thema an sich ist absolut gut gewählt und gut ausgeschöpft worden. Wiedermal ein super Fitzek -> das gibt eine absolute Empfehlung von mir!

Veröffentlicht am 28.05.2018

Prickelnd, gefühlvoll und absolut mitreißend!

Vicious Love
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Wie kam ich zu dem Buch?
Ich habe das Buch schon öfter liegen sehen und musst es nun endlich auch lesen.
Cover:
Das Cover wirkt schlicht, aber trotzdem geheimnisvoll. Das Schwarz und Pink passt super zum ...

Wie kam ich zu dem Buch?
Ich habe das Buch schon öfter liegen sehen und musst es nun endlich auch lesen.
Cover:
Das Cover wirkt schlicht, aber trotzdem geheimnisvoll. Das Schwarz und Pink passt super zum Inhalt! Es ist auffällig und macht neugierig.
Inhalt:
Emilia und ihre Schwester Rosie kämpfen sich in New York durchs Leben. Als Millie ihren Zweitjob verlor, dachte sie es kann nicht schlimmer werden… doch dann kam Baron „Vicious“ Spencer, der größte Albtraum aus ihrer Vergangenheit. Er hat einen Plan, bei welchem sie ihn unterstützen soll. Will er sie nur ausnutzen und zerstören oder braucht/will er sie wirklich?
Handlung und Thematik
Ein aufwühlender Roman, der menschliche Abgründe und Familiendramen zeigt. Die Autorin hat es geschafft, die Situationen authentisch darzustellen und den Leser auf eine prickelnde, gefühlvolle aber manchmal auch verstörende Reise mitzunehmen. Der in jungen Jahren so wichtige Ruf kann nicht nur Segen, sondern auch Fluch sein. Menschen die scheinen alles zu haben und perfekt zu sein, fühlen sich in ihrem Inneren vielleicht gar nicht so. Man kann sich gut hineinversetzen, warum manche Menschen gefühllos wirken. Man erkennt, wie sehr einen die Vergangenheit prägen kann und dass es nie zu spät ist, Verhaltensweisen und Einstellungen zu ändern! Und man erkannte auch, dass man mit Geld allein nicht alles haben kann. Ich fürchtete anfangs eine große Ähnlichkeit mit 50 Shades Of Grey (den Film fand ich schrecklich), aber dieses Buch ist einfach große Klasse!
Charaktere:
Millie ist eine total liebenswürdige Person. Sie ist sehr auf ihre Familie bedacht und stellt das Leben ihrer Schwester vor ihre eigenen Bedürfnisse. Das macht sie sehr sympathisch! Anfangs wirkte sie sehr unsicher, sie gewann aber zunehmend an Stärke bzw. zeigte diese später mehr.
Der anfangs kalt und gefühllos wirkende Vicious der HotHoles war mir anfangs derart unsympathisch. Erst mit der Zeit konnte ich verstehen, wie er denkt und warum er so denkt.
Schreibstil:
Da das Buch einfach geschrieben ist, war der Einstieg total einfach. Anfangs riss es mich nicht soo sehr mit, aber nach ein paar Seiten mehr war ich gefesselt. Das Buch wird in zwei Perspektiven erzählt, der von Emilia und der von Vicious. Es gab einige prickelnde Szenen, die absolut mitreißend waren. Nicht nur Liebe, Lust und Leidenschaft wurden mit diesem Buch abgedeckt, auch Wut, Zorn und absoluter Hass verbunden mit Rache. Super Kombination!
Persönliche Gesamtbewertung:
Klasse Buch, das nach mehr schreit! Die Story war super ausgearbeitet, man kam ins Grübeln und fieberte mit. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der nicht auf die klassischen „alles läuft rund“ Schnulzen steht Ich freue mich sehr auf den zweiten Teil und bin gespannt, ob dieser auch so mitreißend ist, da man ja einen Teil der Story auch schon in diesem Buch mitgekriegt hat.

Veröffentlicht am 26.05.2018

Gute Fortsetzung der Saga, bisher aber der schwächste Teil

Die Weisheit des Feuers
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Wie kam ich zu dem Buch?
Da ich die ersten beiden Teile (Das Vermächtnis der Drachenreiter und der Auftrag des Ältesten) bereits gelesen habe, war dieser Teil einfach ein Muss!

Cover:
Wie auch bereits ...

Wie kam ich zu dem Buch?
Da ich die ersten beiden Teile (Das Vermächtnis der Drachenreiter und der Auftrag des Ältesten) bereits gelesen habe, war dieser Teil einfach ein Muss!

Cover:
Wie auch bereits bei den ersten beiden Bänden ist auch der dritte Teil mit einem Drachen am Cover ausgestattet. Wie auch bei den anderen Teilen ist das Cover farblich perfekt aufeinander abgestimmt. Dadurch, dass das Buch noch ein goldenes Band als Lesezeichen besitzt (ist bei meiner Hardcover-Ausgabe zumindest so) wirkt das Buch total edel. (Achtung Spoiler: Glaedr ist absolut gut getroffen!).

Inhalt (Achtung, hier spoilere ich die ersten beiden Teile!):
Nachdem Eragon und sein Drache Saphira endlich ein Wiedersehen mit Roran hatten, möchte Eragon sich an seinen Schwur halten und Roran unterstützen, Katrina aus den Fängen der Ra‘zac zu befreien. Währenddessen warten die Varden nur darauf, dass die Schlacht um Alagaësia weiter geht und sie sich gegen Galbatorix durchsetzen können.

Handlung:
Dieser Teil ist der bisher Kriegslastigste. Eragon und seine Verbündeten müssen viele Prüfungen bestehen. Sie stehen vor immer neuen Herausforderungen. Dies stellt nicht nur die Bindung zwischen Eragon und Saphira auf die Probe, sondern auch das gesamte Bündnis der Varden. Die Unterschiedlichkeit der Stämme, die durch die Varden verbündet sind, erweist sich mehr und mehr als schwierig. Nasuada muss ihre gesamte Stärke und Macht sammeln um ihr Gefolge zusammenzuhalten.

Charaktere:
Eragon und Saphira gewinnen zunehmend an Stärke. Die beiden waren mir ja in Teil eins und zwei schon so ans Herz gewachsen. Man merkt vor allem am Ende des Buches, wie stark Eragon seit seinem Aufbruch geworden ist. Auch sein Cousin Roran gewinnt an Stärke. Ihm stehen sehr viel Steine im Weg, die mich richtig mit ihm mitfiebern ließen. Im ersten Teil konnte ich Roran nicht allzu sehr leiden. Im zweiten ging es allmählich aber jetzt bin ich ein Fan von ihm.

Schreibstil:
Das Gebiet ist genau wie in den ersten beiden Teilen sehr eindrucksvoll beschrieben. Auch die erfundene (alte) Sprache ist nach viel vor sehr beeindruckend! Auch hier befindet sich am Schluss wieder ein Glossar das hilft, die alte Sprache zu verstehen. Wie bereits in der Auftrag des Ältesten erzählt der Autor wieder aus mehreren Perspektiven. Man erlebt sowohl die Abenteuer von Eragon und Saphira als auch die von seinem Cousin Roran. Man kann sich super gut in das Buch hineinversetzen. Es gibt auch im dritten Teil der Saga noch Überraschungen. Leider war mir dieser Teil im Mittelteil etwas zu langatmig bzw. es ist mir zu wenig passiert. Das hielt aber nicht so lange an.

Persönliche Gesamtbewertung:
Auch wenn es bisher der schwächste Teil der Saga war, so ist es ein gelungenes Werk von Christopher Paolini! Dieser Teil ist kriegslastiger als die ersten beiden Teile. Auch hier gab es wieder überraschende Wendungen und ich bin gespannt auf den letzten Teil!