Dante und Amanda sind nun mehr oder weniger zusammen, allerdings möchte Dante einer Verbindung beitreten, um Jenny und ihre Schwestern zu finden. Es gibt nur ein Haken, dafür muss er Single sein.

Meine Begeisterung von den ersten beiden Teilen, hat sich leider nicht wiedereinfinden können. Die Geschichte wird weiterhin aus Dantes Sicht erzählt und es wird zwar endlich wieder spannender, aber mein Gefühl für die Geschichte kam einfach nicht wieder. Es war mir teilweise dann auch zu abstrus und am Ende habe ich mich über vieles einfach nur gewundert, weil sich mir einiges nicht erschlossen hat. Die verlorenen Sympathiepunkte haben die Figuren auch nicht wiedergutmachen können, ich empfand sie zunehmend als anstrengend.

Wenn ich die 4 Teile im ganzen betrachte, wäre hier für mich weniger mehr gewesen und das sage ich wirklich selten. Vielleicht waren es am Ende zu viele Schauplätze, die sich irgendwo verloren haben.

Für den letzten Teil vergebe ich 3 Sterne und so gibt es für die gesamte Reihe nur eine bedingte Leseempfehlung.

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Dante kann es kaum erwarten Amanda wiederzusehen, dann nach 3 Monaten der Trennung, fängt auch sie an, an der MSU zu studieren. Aber Amanda ist sich nicht sicher, ob das mit ihr und Dante so eine gute Idee ist.

Was war ich von Teil 2 begeistert! Ich war voll in der Geschichte drin und konnte es kaum erwarten, wie die Geschichte weitergeht und dann kam die kalte Dusche. Dieser Teil wird ab jetzt aus Dantes Sicht erzählt und spielt 3 Monate nach den Ereignissen aus dem 2. Teil. Im ersten Viertel geht es fast nur um Rückblicke bzw. Erinnerungen und wie Dante alles wahrgenommen hat. Mir war das schon fast zu viel und hat mich auch genervt, weil ich immer dachte, dass haben wir doch alles schon durch. Dadurch habe ich auch lange gebraucht, um mit dem Perspektivenwechsel warm zu werden.

Leider muss ich hier auch ein wenig spoliern, um meine Rezension klarer zu machen. Ich war echt schon genervt von diesem Teil, denn eigentlich ist Dante die ganze Zeit nur spitz wie Lumpi und zwischen ihm und Amanda ist es nur ein einziges auf und ab, dazu wird rumgezickt ohne Ende. In einem Moment wird wie wild rumgeknutscht, um sich dann zu trennen??? Ehrlich gesagt fand ich es extrem anstrengend zu lesen, denn Spannung gab es kaum noch und dieses ewige unerklärliche On/Off ist einfach nur nervig.
Erst kurz vor Schluß wird sich langsam wieder auf die verschwundenen Frauen konzentriert, in meinen Augen viel zu spät.

Die Figuren haben bei mir massive Sympathiepunkte eingebüßt. Schade, dass bei mir das Buch so stark nachgelassen hat, aber so gibt es nur ganz knappe 3 Sterne von mir.

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Das Buch wird ja unter anderem mit diesem Satz beworben "Für dich selbstverständlich, für Oma und Opa ein Wunder". Und das wirkt für mich leicht irreführend, denn das Buch geht viel weiter zurück und endet mit den Anfängen der Landwirtschaft vor 15.000 Jahren.
Ich habe eher mit Erfindungen der vielleicht letzten 100 Jahre gerechnet. Am Anfang geht es um Smartphones und Satelliten, aber erst wesentlich später um Telegrafie und das Telefon, dazwischen geht es um andere Ereignisse. Vom Zeitstrahl her ist es ja auch irgendwie richtig, aber auf den Doppelseiten werden auch verschieden Zeiten behandelt. Mir hätte eine klarere Strukturierung besser gefallen.
Das Buch kann man auch von hinten nach vorne lesen oder auch einfach mal mittendrin aufschlagen, denn man kann auch alles einzeln betrachten.
Optisch fand ich das Buch recht ansprechend, auch wenn ich nur die pdf-Version beurteilen kann.

Das Buch ist ganz gut gemacht, aber irgendwie wirkt es auf mich auch unsortiert. Von mir gibt es 3 Sterne, da es mich nicht ganz überzeugt hat.

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Diese ruhige und poetische Gutenachtgeschichte lädt zu einer Reise ins Traumland ein, dabei ist es ganz egal wohin es geht, der Führer durch die Nacht bleibt allein die Phantasie.

In Reimform geht es zu einer Einladung zum Träumen durch die Nacht, das ist auch wirklich schön gemacht, leider fehlt mir hier etwas, das ich noch nicht mal genau benennen kann. Ich bin aber eher ein Freund von richtigen Geschichten und das fehlte mir hier ein wenig.
Die Zeichnungen sind zwar bunt, aber nicht grell, sondern eher in ruhigeren, gedeckten Farben gehalten. Es gibt auf jeden Fall einiges zu entdecken.

Die Geschichte wird zum Vorlesen ab 3 Jahren empfohlen.

Dem Büchlein vergebe ich 3 Sterne, da mir hier irgendetwas fehlt.

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Hummel Bommel möchte in diesem Buch dazu beitragen die Umwelt zu schützen.

Eine tolle Idee, gar keine Frage, denn auch für die kleinen Leser ist es wichtig zu lernen, was es mit Umweltschutz auf sich hat. Dieses Mal hat das Buch einen recht großen Seitenumfang im Verhältnis zu den üblichen Bilderbüchern aus der Reihe.

Es werden umfangreiche Themen angesprochen: Klimawandel, das Wetter, unsere Lebensmittel und vieles mehr. Teilweise schwierige Themen, die in meinen Augen zu oberflächlich behandelt oder auch nicht einfach genug erklärt werden. Es wird zum Beispiel Stoßlüften erklärt, aber für wen? Oder Angaben in Prozent gemacht.

Ich finde das Thema gut und wichtig, allerdings habe ich hier ein wenig das Gefühl gehabt, dass die Autorinnen ein klein wenig über das Ziel hinausgeschossen sind und gar nicht genau wissen, für wen dieses Buch gedacht sein sollte. Die Zielgruppe ist mit ab 4 Jahren angegeben. Die Zeichnungen sind wie gewohnt schön und auch recht stimmig, da kann man nichts gegen sagen.
Auf der einen Seite werden die Kinder angesprochen, dann aber auch die Eltern. Es gibt Stellen, da sollen die Eltern durch ihre Kinder animiert werden, etwas für die Umwelt zu tun. Für mich passt es aber nicht so ganz zusammen, wenn der Text teilweise wie für junge Leser gestaltet ist, die Kinder aber noch gar nicht so weit sind, um den Text selbständig lesen zu können.
Es gibt hin und wieder Hummeltipps, die sich entweder für die Eltern gedacht sind oder wie in diesem Beispiel an die Kinder: "Zeit statt Zeug: Schenk deinen Freunden und deiner Familie doch mal keine Dinge, sondern Zeit mit dir! Du kannst einen Zeit­gutschein basteln für: miteinander spielen, musizieren, Sport treiben oder einen Ausflug machen."
Das passt für mich irgendwie nicht zur Zielgruppe.

Umweltschutz geht alle an, soviel sollte den meisten mittlerweile klar sein, aber man sollte sich vielleicht klar sein, in welche Richtung die Aufklärung gehen sollte. Warum sich nicht einfach auf ein Thema (zum Beispiel Wetter) fokussieren und dann ein "typisches" Hummel Bommel Buch dazu machen. Mir hätte das besser gefallen.

Leider gibt es für dieses Hummel Bommel Buch nur 3 Sterne, denn mir ist nicht klar, wen dieses Buch letztendlich ansprechen soll.

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