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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2021

Langatmiger, verwirrender Thriller mit einer zunehmend unglaubwürdigen Handlung.

Marta schläft
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Nadja Kulka stammt aus Polen und hat in ihrer Kindheit Schreckliches erlebt. Auch wenn sie ihre Unschuld beteuerte, wurde sie als Jugendliche für einen Mord verurteilt und hofft nach der Entlassung aus ...

Nadja Kulka stammt aus Polen und hat in ihrer Kindheit Schreckliches erlebt. Auch wenn sie ihre Unschuld beteuerte, wurde sie als Jugendliche für einen Mord verurteilt und hofft nach der Entlassung aus dem Jugendgefängnis in Deutschland ein neues, freies Leben zu beginnen. Doch die Dämonen der Vergangenheit begleiten sie auch zwanzig Jahre später.
Als eine Freundin, die gleichzeitig die Ehefrau von Nadjas Chef ist, im Affekt ihren Liebhaber tötet und sie bittet, ihr zu helfen, ist Nadja bereit, die Leiche verschwinden zu lassen. Womit sie nicht gerechnet hat, ist, dass hinter der Bitte ein ganz anderer Plan steckt. Fast zu spät erkennt sie, dass sie erneut für einen Mord verantwortlich gemacht werden soll und setzt sich zur Wehr.

"Marta schläft" ist ein Thriller, der unnötig komplex aufgebaut ist. Zwei Handlungsstränge, zwei Morde und zwischen den Kapiteln Briefe von Nadja, die den Leser in die Vergangenheit versetzen. Auch die beiden Handlungsstränge wechseln zwischen Gegenwart und Vergangenheit, wobei lange nicht erkennbar ist, wie die beiden unabhängigen Geschichten zusammengehören könnten. Selbst als Überschneidungen zu erkennen sind, ist das Verhalten der überwiegend unsympathischen Charaktere so undurchsichtig, dass es weiterhin schwerfällt, der Handlung zu folgen. Die Spannung ist deshalb auf niedrigem Niveau, da man viel zu lange auf einen Aha-Moment wartet.
Erst bei der Vertuschung des Mordfalls im letzten Drittel des Romans kann die Handlung fesseln, jedoch entwickelt sich die Inszenierung durch mehrere Wendungen so unglaubwürdig, dass einem das Schicksal der Charaktere gleichgültig wird. Zudem führt ihr ambivalentes Verhalten dazu, dass die gesamte Geschichte und ihr wirrer Aufbau konstruiert und wirklichkeitsfern erscheint.
Der zweite Erzählstrang gerät ab der Hälfte des Romans komplett in Vergessenheit und wird erst auf den letzten beiden Seiten wieder aufgegriffen. Für die Geschichte um Nadja ist dieser Teil des Buches letztlich überflüssig, so dass man als Leser irritiert zurückbleibt und den zähen Roman getrost um 100 Seiten hätte kürzen können.

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Veröffentlicht am 09.10.2021

Die Dechiffrierung spielt nur eine marginale Rolle, auch enthält der Roman wenig historische und politische Details. Das interessante Thema wurde sehr oberflächlich umgesetzt.

Der Stockholm-Code - Die zweite Botschaft
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Im Winter 1940 arbeiten Elisabeth, Signe und Iris weiterhin in Stockholm für das Militär, um die codierten Nachrichten aus Nazideutschland zu entschlüsseln. Mit Hochdruck wird zudem an einer Maschine gearbeitet, ...

Im Winter 1940 arbeiten Elisabeth, Signe und Iris weiterhin in Stockholm für das Militär, um die codierten Nachrichten aus Nazideutschland zu entschlüsseln. Mit Hochdruck wird zudem an einer Maschine gearbeitet, um den G-Schreiber der Deutschen auch technisch zu überlisten.

"Der Stockholm-Code - Die zweite Botschaft" ist nach "Der Stockholm-Code - Die erste Begegnung" der zweite Band der "Stockholmer Geheimnisse"-Reihe.

Wieder ist der Roman abwechselnd aus der Perspektive der drei Hauptfiguren geschildert, wobei auffällig ist, dass Iris' Sicht der Dinge kaum eine Rolle spielt, obwohl sie im Klappentext eine besondere Stellung einnimmt. Tatsächlich umfasst der Roman einerseits das Leben Elisabeths, die für die damaligen Verhältnisse eine sehr unabhängige, moderne junge Frau war, die sich durch niemanden einschüchtern ließ und mutig für ihre Eigenständigkeit kämpfte. Unterstützung erfährt sie von ihrem besten Freund Dinty, der die Geschichte mit seiner witzigen Art auflockerte. Andererseits handelt der Roman von der schüchternen Signe, die als Haushälterin und Assistentin für den blinden Professor Svartström arbeitet. Ihre Kapitel sind fast ausschließlich auf ihre Krankheit beschränkt, was sich durch die zahlreichen Wiederholungen ihres Leids ermüdend liest und für die Geschichte insgesamt keinen Mehrwert hatte.

Die heimliche Arbeit für das schwedische Militär kommt dabei - wie schon in Band 1 - denkbar kurz. Über den Arbeitsalltag und auf welche Weise die Frauen die Nachrichten der Deutschen versuchen zu entschlüsseln, wird zur Nebensache. Titel und Klappentext passen deshalb kaum zum Inhalt des Romans, von dem ich mir mehr historische Bezüge, mehr Spionagetätigkeiten und vor allem auch mehr Spannung erwartet habe. Auch die Freundschaft zwischen den drei ganz unterschiedlichen Frauen findet kaum Erwähnung.
Der Roman ist leicht und schnell zu lesen und erzählt aus dem Leben der drei Hauptfiguren, wobei nur Elisabeths Perspektive wirklich gehaltvoll und interessant ist. Der Geschichte fehlt es an Spannung und Dramatik sowie politischen und historischen Details, die die Arbeit der Frauen bei der Dechiffrierung in die Geschichte besser eingebettet hätten. Das Ende kommt unerwartet und abrupt, als würden dem Roman Seiten fehlen. Kein Erzählstrang findet einen befriedigenden Abschluss, was selbst bei einer mehrbändigen Reihe - in Schweden ist bereits der dritte Teil erschienen - ärgerlich ist.

Fazit: Ein interessantes Thema, das in Band 2 noch schwächer umgesetzt worden ist, als in Band 1. Einzig Elisabeth und ihr privates Vorhaben machen dabei noch neugierig auf Band 3.

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Veröffentlicht am 31.07.2021

Wenig durchdachte Geschichte mit noch weniger überzeugenden Charakteren. Aus der tragischen Romanidee hätte mehr herausgeholt werden können.

Die Sache mit meiner Schwester
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Kurz vor dem Traualtar wird Rilla wegen Diebstahls verhaftet. Statt in Panik zu geraten, ist sie geradezu erleichtert, dass sie nun einen Grund hat, nicht heiraten zu müssen. Ihre GIF ("Große Indische ...

Kurz vor dem Traualtar wird Rilla wegen Diebstahls verhaftet. Statt in Panik zu geraten, ist sie geradezu erleichtert, dass sie nun einen Grund hat, nicht heiraten zu müssen. Ihre GIF ("Große Indische Familie") ist dagegen alles andere als begeistert und versucht auf liebenswert aufdringliche Art zu retten, was zu retten ist.
Rilla kann selbst nicht ganz verstehen, was in ihrem Leben schief läuft und warum sie privat und beruflich nichts auf die Reihe bekommt. Nach der geplatzten Hochzeit wird ihr jedoch bewusst, dass sie immer noch unter ihrem Kindheitstrauma leidet, denn als sie sieben Jahre alt warn ist ihre geliebte, zwei Jahre ältere Schwester einfach si aus ihrem Leben verschwunden und in der Familie wurde kein Wort mehr über sie verloren. Rilla glaubt nicht, dass Rose tot ist und versucht nun endlich herauszufinden, wo sie ist und was damals geschehen ist.

In der Geschichte vermisste ich lange einen roten Faden. die abgesagte Hochzeit und Rillas Kleptomanie wurden wie beiläufig eingangs erwähnt, aber nicht weiter vertieft. Niemand hat versucht herauszufinden, warum Rilla sich so unorthodox verhält. Statt Hilfe gab es, wenn überhaupt, nur Vorwürfe.
Zugegebenermaßen ist Rilla als Charakter nicht einfach. Sie ist sehr auf sich selbst bezogen, wirkt rücksichtslos und passiv-aggressiv. Erst später, wenn man weiß, was sie bedrückt, kann man ihre unsensible und unhöfliche Art besser einordnen. Die GIF ist völlig überdreht dargestellt. Die vielen Onkels und Tanten haben keine herausragende Stellung oder Rolle in der Handlung, sind jedoch in ihrem Verhalten äußerst exzentrisch und klischeehaft. Das sollte der eher betrüblichen Geschichte wohl etwas Leichtigkeit und Humor verleihen, für meinen Geschmack schoss die Autorin allerdings über das Ziel hinaus.

In Rückblenden erfährt man mehr über Rillas Kindheit und ihr Verhältnis zu Rose und ihren Eltern. Dennoch fällt es schwer einzuschätzen, ob Rillas Kindheit bis zum Verschwinden ihrer älteren Schwester glücklich war, ob es wirklich so viel Konflikte gab und ob Rose der Liebling der Eltern war oder ob Rillas Erinnerungen am Ende trügerisch sind.
Wirklich interessant wird das Buch erst im letzten Drittel, als die Umstände von Roses Verschwunden bekannt werden. Ich empfand den Hintergrund jedoch arg konstruiert und konnte auch nicht nachvollziehen, warum die Familie fast zwanzig Jahre ein Geheimnis hütete und Rilla im Unklaren ließ. Auch ist nicht klar, warum Rilla mit ihre Nachforschungen so lange wartete.

Die Idee hinter dem Roman ist tragisch und hätte sich zu einer bewegenden Geschichte entwickeln können, wie eine junge Frau nach der Lüftung eines Familiengeheimnisses Gewissheit erhält, die Vergangenheit hinter sich lassen und ihr Leben neu beginnen kann.
Der Beginn war mir im Vergleich zum oberflächlich gehaltenen Ende zu ausschweifend und langweilig. Für meinen Geschmack war die Geschichte auch zu wenig durchdacht, holprig geschrieben und konnte auch nicht mit glaubwürdigen Charakteren glänzen.

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Veröffentlicht am 15.04.2021

Ein Hoch auf die Individualität und das Besondere, aber zu langatmig, märchenhaft, bemüht witzig, derb und übertrieben erzählt

Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid
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Elsa lebt zusammen mit ihrer schwangeren Mutter und deren neuen Freund in einem Neun-Parteienhaus. Nebenan wohnt Oma. Oma ist Elsas beste und einzige Freundin. Sie erzählt ihr fantastische Märchen aus ...

Elsa lebt zusammen mit ihrer schwangeren Mutter und deren neuen Freund in einem Neun-Parteienhaus. Nebenan wohnt Oma. Oma ist Elsas beste und einzige Freundin. Sie erzählt ihr fantastische Märchen aus dem Land-Fast-Noch-Wach, aber auch in der realen Welt erlebt sie mit Oma die tollsten Abenteuer. Denn Oma ist eine Superheldin, die sich von niemandem etwas sagen lässt, nicht einmal vor der Polizei hat die 77-Jährige Respekt.
Als Oma Elsa bittet, Briefe an die Bewohner des Hauses zu verteilen, wird sie erstmals alleine auf eine nicht ganz einfache Mission geschickt. Jeder der Bewohner ist ein Sonderling und hat ein ganz eigenes Verhältnis zu Oma, von dem Elsa bisher nichts wusste.

Der Roman ist aus der Perspektive der fast 8-jährigen Elsa geschrieben, die jedoch viel älter wirkt, als sie tatsächlich ist. Das mag an ihrer Intelligenz liegen oder dass sie so viel Zeit mit Oma verbringt, aber auf mich wirkte viel zu reif und verständig für eine Siebenjährige, sogar altklug und frech bei ihren Gesprächen mit Erwachsenen auf Augenhöhe. Auch Oma ist nicht unbedingt eine Sympathieträgerin. Sie ist eine Nörglerin, die sich rücksichtslos verhält und nur ihre Ansichten gelten lässt. Für Elsa ist Oma ein Vorbild, was dafür sorgt, dass Elsa von Gleichaltrigen argwöhnisch betrachtet und in der Schule schlimmen Mobbing ausgesetzt ist.
Durch Omas Erzählungen und sehr ideenreiche Märchen kann Elsa in andere Welten eintauchen und den Alltag vergessen. Die Märchen dienen nicht nur der Unterhaltung, sondern haben Mut machende, intelligente Botschaften.
Durch Omas Briefe muss Elsa auf andere Menschen zugehen, weiß dabei aber nicht, was in den Briefen steht und wie die Menschen darauf reagieren werden. Offenbar möchte sich Oma am Ende ihres Lebens mit den Briefen bei anderen entschuldigen, was bei ihrer forschen Art nicht weiter verwundert. Elsa hat die Hoffnung, dass am Ende der Kette ein Brief von Oma an ihre Tochter wartet, um die beiden, die ein schwieriges Verhältnis zueinander hatten, miteinander zu versöhnen.

Die Märchen sind für eine Siebenjährige lehrreich und haben Symbolcharakter, mir waren sie in der Häufigkeit und Länge für den Roman jedoch zu fantastisch und langatmig. Die Realität wird gar mit den Geschichten vermischt, so dass die Bewohner des Hauses, die die Briefe erhalten sollen, nicht mehr nur merkwürdig, sondern selbst etwas märchenhaft wirkten. Monster, Wors, Wolfsherz, Meeresengel - mir war das zu viel. Das sehr selbstständige Verhalten Elsas, ihr Umgang mit Fremden, ihr Denken und Handeln passte nicht zu einer "Fastachtjährigen" und ließen die Geschichte wenig wirken. Elsas belehrende Art strapaziert die Nerven und die Vorstellung, dass sie mit fünf oder sechs Jahren schon Briefe an den Weihnachtsmann geschrieben hat, um sich über den Kommerz des Weihnachtsfest zu beschweren, ist abwegig.
Der etwas bemüht witzige Roman hat einfach nicht meinen Humor getroffen. Omas Art und Weise war doch sehr derbe. Polizisten mit Kacke bewerfen? Android-User sind alle blöd? Nicht lustig.

Das Buch ist ein Hoch auf die Individualität und das Besondere. "Menschen, die ungewöhnlich sind, verändern die Welt".
Es ist ein Roman über Familie und Freundschaft, Zusammenhalt und die Toleranz für und Unterstützung von schwächeren Personen. Es hat eine schöne Botschaft, aber die Art der Erzählweise, Wiederholungen und Übertreibungen haben mir gar nicht gefallen.

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Der Kodex enthält eine brisante Entdeckung, die nur unzureichend aufgeklärt wird. Langweilige Liebesgeschichte und unglaubwürdige Charaktere

Das Geheimnis der Bienenvilla
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Die New Yorker Linguistin Laura Cuddihy erhält von der betagten Wyona Guinness de Figueras den Auftrag, Schriftstücke zu übersetzen. Dabei handelt es sich um einen 80-seitigen Kodex aus dem ersten Jahrhundert ...

Die New Yorker Linguistin Laura Cuddihy erhält von der betagten Wyona Guinness de Figueras den Auftrag, Schriftstücke zu übersetzen. Dabei handelt es sich um einen 80-seitigen Kodex aus dem ersten Jahrhundert nach Christus auf Aramäisch sowie zwei Übersetzungen davon auf Altfranzösisch und Altgriechisch aus verschiedenen Jahrhunderten. Diese befanden sich bisher verborgen in einem Priesterversteck der Bibliothek auf Wyonas Anwesen, der Bienenvilla in Cornwall. Laura kann selbst nicht feststellen, ob die alten Schriftrollen echt sind, deren Inhalt ist jedoch aufsehenerregend und könnte den Glauben vieler Menschen, insbesondere der Christen, erschüttern.

Der Beginn des Romans ist durch die wörtliche Wiedergabe von Teilen des übersetzten Textes etwas langatmig. Der Kodex schildert die Reise von Jesus Christus von Nazareth nach Cornwall, die er im Alter von 17 Jahren mit seinem Onkel, Joseph von Arimathia, unternommen hat. Da es sich dabei nur um Fragmente handelt, hätte ich eine im Rahmen der Handlung in der Gegenwart nacherzählte Zusammenfassung der Ereignisse als ausreichend empfunden und bevorzugt. Erst als sich im späteren Verlauf Details offenbaren, die das Leben Jesu anders als bisher bekannt beschreiben und ihn mehr als gewöhnlichen Mensch denn als Messias darstellen, konnte der Kodex mein Interesse wecken.
Durch die Protagonisten findet jedoch kaum eine Reflexion des Textes statt. Während Laura noch fasziniert ist und die problematischen Folgen für das Christentum bedenkt, beschäftigen sich die Erben der Schriften - weder Wyona noch ihr Sohn James, mit dem Laura eine Affäre beginnt - nicht mit den Inhalten.
Der Fokus der Handlung wird für meinen Geschmack unpassend auf die entstehende, langweilige Liebesbeziehung gelenkt, die jedoch keine Gefühle weckt, sondern rein sexuell orientiert ist. Die Geschichte wird damit oberflächlich und seicht. Auch die Charaktere empfand ich aufgrund ihrer nicht nachvollziehbaren Entscheidungen im Umgang mit dem Kodex als immer weniger glaubwürdig. Eine derart spektakuläre Entdeckung hinsichtlich der sterblichen Überreste von Jesus Christus nicht weiter aufzuklären oder die Expertise von Theologen und Historikern heranzuziehen, erschien mit widersinnig, unprofessionell und bezogen auf den Auftrag nicht plausibel.

Unabhängig davon wie fragwürdig sich die schwach dargestellten Protagonisten verhalten haben, habe ich mir bei diesem brisanten Thema, das den Kern des Christentums betrifft und so unbefriedigend endet, ein Nachwort der Autorin erwartet, um Klarheit zu erhalten, ob die Geschichte reine Fiktion ist oder ob tatsächlich authentische Schriften existieren, die eine andere Interpretation des Lebens Jesu zulassen.

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