Was wäre wenn jeder wüsste, was du von ihm denkst?

Genau das passiert der Protagonistin Gerri. Sie schreibt Abschiedsbriefe an alle Verwandte und Freunde. Anschließend will sie sich umbringen. Der Plan war gut, jedoch hat sie nicht bedacht, was eigentlich passiert wenn der Selbstmordversuch nicht funktioniert. Die Briefe kommen ja trotzdem an.
Ab diesem Moment ändert sich Gerris Leben um 180 Grad.

Meine Meinung: Da das Buch aus Gerris Perspektive geschrieben ist, kann man sich total gut in sie hineinversetzen. Dadurch versteht man sehr gut, wie sie sich fühlt. Trotz des Anfangs schweren Themas des Selbstmordes ist das Buch sehr Humorvoll geschrieben.

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In diesem Sonderband der Biss Reihe geht es um Bree Tanner.
Bree ist eine Neugeborene und nicht dazu erzogen Tiere zu jagen.
Mehr kann ich zu Bree und dem Inhalt leider nicht erzählen, da es sonst Spoilern würde und ich diese Rezension Spoilerfrei halten möchte.

Meine Meinung: Das Buch war gut und angenehm zu lesen. Das einzige was etwas schade ist, das es keine Kapitel hat. Ich bin an das Buch etwas skeptisch rangegangen, da mir die Biss Reihe vom Schreibstil her leider nicht so gut gefallen hat. Trotzdem wollte ich diesen Sonderband unbedingt lesen und wurde überrascht. Bree war eine sehr angenehme Protagonistin und ich fand es sehr spannend eine Situation aus Band 4 aus einer anderen Sichtweise zu betrachten.

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Die Regierung erlaubt nur 2 Kinder pro Familie. Doch trotzdem lebt Luke. Er ist ein soganntes Schattenkind, ein drittgeborener. Sein Leben lebt er versteckt und im Schatten, damit die Bevölkerungspolizei nicht von ihm erfährt, denn das würde für ihn und seine Familie riesige Probleme bedeuten.
Doch irgendwann merkt er, dass er nicht alleine ist.

Das Buch behandelt ein wichtiges und meiner Meinung nach schweres Thema. Denn Schattenkinder gibt es auch in unserer Welt, da China noch Immer eine Ein-Kind Politik hat.
Das Buch ist gut lesbar geschrieben und führt einem vor Augen, wie diese Kinder leben und aufwachsen, und vor allem wie unterschiedlich das sein kann.

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Fee fährt in die Stadt. Sie hat sich Geld aus dem Büro ihres Vaters genommen und fährt mit dem nächsten Zug ohne darüber nachzudenken in die Stadt.
Dort isst sie in einem noblen Restaurant, und übernachtet in einem kleinen Hotel. Sie lernt das Stadtleben kennen, von der guten und der schlechten Seite. Und sie findet eine Freundin, der sie ihre Geschichte anvertrauen kann.

Meine Meinung: Ein tolles Buch . Es ist aus der Sicht von Fee geschrieben und erzählt ihre Geschichte aus ihrer Sicht, bis es eine unerwartete Wendung am Ende gibt.

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Nathanael ist ein junger Zauberschüler. Doch sein Meister lässt ihn nie zaubern und hindert ihn so daran seine Zaubererkarriere zu machen. Deshalb ruft er den 5000 Jahre alten Dschinn Bartimäus, um sich für die Demütigung zu rächen. Dafür soll Bartimäus das Amulett von Samarkand, das sich im Besitz des Zauberers Simon Lovelace befindet, stehlen.

Meine Meinung: Der Schreibstil ist ein wenig langatmig, doch das kann Bartimäus mit seinem Humor oft wieder wett machen.
Die Storyline ist sehr gut und es ist auch spannend. Außerdem liebe ich das beschriebene alte London.
Also, ja die Story kann mit dem setting mithalten, wenn sie es auch manchmal schwer hat.

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