Einfaches Feel-Good-Buch.
Die Suche nach Blue ist meiner Meinung nach der einzige Baustein der Story, der etwas Spannung beinhaltet. Der Rest ist einfach nur schön zu lesen. Simons Coming Out und wie damit umgegangen wird ist unglaublich liebevoll beschrieben. Auch die Atmosphäre allgemein ist total liebenswert. Man hält sich gerne in Creekwood auf. Ringsum war es ein toller Zeitvertreib, der die perfekte Länge hatte, sodass es nicht langweilig wurde.
Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sternen ⭐️.

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Ich versuche diese Rezension so pauschal wie möglich zu halten, damit ich niemanden Spoiler.
Im Grunde beschäftigt sich dieses Buch hauptsächlich mit der Trauerbewältigung. Diese ist so real und emotional dargestellt, dass ich wirklich mitfühlen konnte. Einige Handlungen gingen mir dabei besonders nah. Das einzige kleine Problemchen, dass ich mit diesem Buch hatte, war, dass die Handlung (vor allem am Anfang) etwas aus dem Blick verloren wurde. Es wurde sich so in Emotionen gesuhlt, dass ich teilweise echt das Gefühl hatte keine Handlung mehr zu haben. Ich halte das hier echt so kurz wie möglich, da alles andere nicht ohne Spoiler zu bewerten wäre. Jedenfalls bekommt das Buch 4 von 5 Sternen ⭐️ und bildet damit einen tollen Abschluss für eine Reihe die sehr unscheinbar aussieht, jedoch komplett in die Tiefe geht, was Emotionen betrifft.

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Man wird mehr oder weniger unvermittelt in die Handlung geworfen. Da Shaw - einer der Hauptprotagonisten - allerdings kein Gedächtnis mehr hat, lernt man mit ihm gemeinsam die ganze Welt kennen. Die ganze Zeit hatte ich das gleiche Gefühl, das ich bei Shadowhunters immer hatte. Trotz das es eine völlig eigenständige Handlung ist. Nicht nur einmal kam ein Plottwist um die Ecke den ich so nicht erwartet habe. Dementsprechend nervenaufreibend war das Ende. Ich hab es irgendwie vorhergesehen, es dann aber mitzuerleben war trotzdem traurig. Die gemeinsame Geschichte von Roxy und Shaw kam meines Erachtens etwas kurz bis garnicht zum Zug... aber ich könnte mir vorstellen, dass bewusst kein Augenmerk darauf gelegt werden sollte, um der Hunterszene genügend Raum zu geben. Noch etwas, dass mich etwas stört, was aber hoffentlich in den folgenden Büchern noch beendet wird, sind angefangene Handlungsstränge (die die Hauptprotagonistin betreffen) die keine Auflösung bekommen. Insgesamt war die Darstellung und Beschreibung der Welt und der Charaktere super umgesetzt weswegen ich 4 von 5 Sternen ⭐️ gebe.

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Für mich hat das Buch Höhen und Tiefen.

Einerseits ist die Charakterentwicklung absolut grandios! Es hätte vor allem auch nicht besser verbildlicht werden können. Außerdem waren die Handlungen (vor allem von Sawyer) absolut glaubwürdig. Sie hat jedes Mal so gehandelt, wie ich es mir gewünscht hätte. Noch dazu hat es mir unglaublich gut gefallen, das Good Girl und Bad Boy mal komplett umgedreht wurde. Hat diesem Buch das Besondere verliehen. Andererseits hat es für meinen Geschmack sehr lange gebraucht, bis in der Handlung mal etwas Fahrt aufkam. Versteht mich nicht falsch, alles was in diesem Buch passiert passt perfekt. Doch irgendwie hat mir alles einen Tick zu lange gebraucht. Hätte man das Buch um 50 bis 100 Seiten gekürzt wäre es ein wahrer Traum. Doch so kann ich leider nur 4 von 5 Sternen ⭐️ vergeben.

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Das Buch konnte mich positiv überraschen. Ich hatte anhand des Klappentextes irgendwie die Vorstellung eines anderen Inhalts, weswegen ich sehr überrascht war, in welche Richtung sich alles entwickelt.

Der Szeneaufbau war sehr flüssig und zu keiner Zeit irgendwie aus der Luft gegriffen. Ich habe außerdem sofort mit allen Charakteren sympathisieren können. Die Geschichte, in die man direkt hineingeworfen wird, drängt den Leser doch direkt in eine Richtung, die sich schlussendlich auch als richtig erweist.

Dennoch wird einiges an Spannung und Potential eingebüßt, weswegen ich hoffe, dass die folgenden Bände diese aufholen und das volle Potential einer sehr spannenden Grundhandlung ausschöpfen können.

Deswegen erhält der erste Band 4 von 5 Sternen.

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