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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.08.2021

Ein spannender Krimi im historischen Wien

Das Buch des Totengräbers (Die Totengräber-Serie 1)
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Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ein Krimi im Wien im Jahr 1893 ist einfach mal etwas anderes. Ich habe mir deswegen das Hörbuch angehört, welches mich gut unterhalten hat.
Der Sprecher Hans ...

Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ein Krimi im Wien im Jahr 1893 ist einfach mal etwas anderes. Ich habe mir deswegen das Hörbuch angehört, welches mich gut unterhalten hat.
Der Sprecher Hans Jürgen Stockerl schafft es mühelos, den ambitionierten Hörer Wien mit seinen Eigenheiten, dem Inspektor Leopold von Herzfeldt und einem intelligenten Totengräber auf dem Wiener Zentralfriedhof näher zu bringen, nicht zuletzt mit seinem Wiener Dialekt.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und detailliert. An manchen Stellen waren mir das fast zu viele Details. Das hat zwar gut zur Geschichte gepasst, aber bis ins letzte Detail hätte ich den Alamnach des Totengräbers nicht wissen brauchen. Aber gut, das ist Geschmackssache.
Anfangs habe ich etwas gebraucht, um die Story zu kommen, aber nach dem ersten Drittel ging es dann besser.

Der Leichenfund von mehreren Dienstmädchen ruft die Wiener Polizei auf den Plan. Ist ein Serienkiller am Werk? Und warum werden die Opfer gepfählt?
Der frisch nach Wien gezogene, junge Inspektor Leopold von Herzfeldt beginnt zu ermitteln und möchte einige neue Methoden der Kriminialistik ausprobieren. Dieser Part hat mir ausgesprochen gut gefallen. Mit dem Wissen, was heute selbstverständlich ist und was damals möglich war, hat man interessante Hörstunden. Leopold ist schlau, aber mit dem zwischenmenschlichen hapert es etwas, sodass er es immer wieder schafft, bei seinen Kollegen ins Fettnäpfchen zu treten, was ich sehr amüsant fand. Ein weiterer besonderer Charakter ist der Friedhofswärter, der zwar irgendwie schrullig ist, doch unheimlich intelligent und er hat das Herz auch auf dem rechten Fleck. Er liefert der Polizei nicht nur einen Hinweis.
Die Ermittlungen laufen schleppend, die Polizei tappt im Dunkeln und dann verschwinden auch noch Beweismittel. Eine weitere Leiche taucht auf und die detaillierten Beschreibungen der Tatorte sind nichts für schwache Nerven. Es gibt überraschende Wendungen und die Auflösung war für mich schlüssig.

Da der Sprecher Hans Jürgen Stockerl den Wiener Schmäh sehr gut rüberbringt, macht dieses Buch als Hörbuch noch mehr Spaß, denn man meint, man wäre in Wien dabei. Dem Sprecher muss ich ein großes Kompliment machen, denn er war großartig, hat mit Betonungen gesprochen und die Gefühlslagen der Protagonisten gut rübergebracht.

Fazit:
Ein kurzweiliger und spannender Krimi im historischen Wien mit teilweise schrulligen Protagonisten, authentisch erzählt. Von mir gibt’s eine Hörempfehlung!

Veröffentlicht am 24.08.2021

Komplexe Welt, fesselnd erzählt

Kronenkampf. Geschmiedetes Schicksal
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Fiana ist jung, stark und hütet ein Geheimnis, dass ihr das Leben kosten könnte. Mit ihrer besten Freundin Ariana im Palast aufgewachsen, kennt sie die Kultur und Regeln des Königreichs Alandra wie kaum ...

Fiana ist jung, stark und hütet ein Geheimnis, dass ihr das Leben kosten könnte. Mit ihrer besten Freundin Ariana im Palast aufgewachsen, kennt sie die Kultur und Regeln des Königreichs Alandra wie kaum eine andere. Alandra wird von zwei Königen regiert. Einer als Eiserner und der andere als Kupferner geboren, schöpfen sie ihre magischen Fähigkeiten aus dem jeweiligen Metall. Da die Gesetze des Reiches verlangen, dass nur der Stärkste den Thron besteigen darf, findet alle zehn Jahre der sogenannte Kronenkampf statt, um diesen zu ermitteln. Als der mysteriöse und attraktive Kayden, Bruder des Kupferkönigs, Fianas Geheimnis aufdeckt steht sie vor der Wahl – sterben oder kämpfen. Ihre Teilnahme um die eiserne Krone bringt sie an ihre Grenzen, sowie Kayden immer näher. Eine Nähe, die in Alandra mit dem Tod bestraft wird, denn eine Vereinigung Andersmagischer führt zu Verwandlung der Beteiligten in schreckliche und blutrünstige Monster, die Dragen. Das Volk von Alandra kann sich vor diesen Geschöpfen nur durch eine Mauer im Osten des Reichs schützen, die verhindert, dass die Dragen eindringen. Zerrissen zwischen einer verbotenen Liebe und der Verantwortung für ihr Volk muss sich Fiana schon bald einer weit größeren Bedrohung stellen, als den Monstern hinter der Mauer.

Das Buch wirkt nicht nur auf Grund seines wunderschönen Covers, das im Licht tatsächlich Kupfern und Eisern schimmert, verlockend. Auch der Klappentext klingt vielversprechend.

Die Geschichte wird aus Fianas Sicht in der Ich-Perspektive erzählt. Der Schreibstil der Autorin macht es einem schwer, dass Buch aus der Hand zu legen. Er ist leicht und fließend und ermöglicht dem Leser somit mühelos in die Geschichte einzusteigen. Ebenso gelingt es ihr während der gesamten Geschichte eine gute Grundspannung zu halten. Manchmal hätte ich mir eine ausführliche Gestaltung der Szenen gewünscht. Vor allem der Kronenkampf, dessen Idee mir sehr gut gefallen hat, hätte ruhig mehr Seiten beanspruchen dürfen. Durch die zu kurz beschriebenen Handlungen schien die Geschichte hin und da ein wenig gehetzt. Allerdings konnte mich das Ende der Geschichte sehr überzeugen, es war nicht vorsehbar und hat mich durch die durchdachte Planung sehr begeistert.

Leider wurden meines Erachtens die Charaktere zu oberflächlich gehalten, vor allem Fiana. Es fehlt schlichtweg die Tiefe, weswegen die Figuren nur schwer zu greifen und ihre Gefühle zu begreifen waren. Dies schuf eine zu große Distanz zwischen Leser und Charakteren, als das ein vollständiges Eintauchen in die Ereignisse der Geschichte möglich gewesen wäre. Einzig Dalia – ebenfalls eine Angestellte am königlichen Hof und zu Beginn der Geschichte auf Kriegsfuß mit Fiana – machte eine Entwicklung durch, die den Leser tatsächlich mit ihr mitfiebern und hoffen ließ. Durch die fehlende Erreichbarkeit von Fiana lässt sich auch ihre Liebesgeschichte mit Kayden nur sehr schwer nachvollziehen. Es fühlte sich an, als ob die Hauptprotagonisten nur wenige Blicke ausgetauscht und sich drei Mal geküsst haben, bevor sie sich beide unsterblich ineinander verliebt haben. Klar durften sie aufgrund der Gesetze im Land auch nicht weiter gehen, jedoch fehlte ihre Anziehung in der ersten Hälfte des Buches einfach. Auf einer logischen Ebene lässt sich natürlich nachvollziehen und vorhersehen, dass die beiden zusammenkommen, aber es fehlt an einem emotionalen Verständnis und Anteilnahme als Leser. Die zweite Hälfte ihrer Liebesgeschichte wäre an sich gut gewesen, aber es fehlte das Verständnis für die Entwicklung derart tiefgreifender Emotionen. Deshalb konnte auch der spätere Verlauf von Fianas und Kaydens Liebe mich nicht mitreißen.

Das Worldbuilding hingegen konnte mich wiederum begeistern. Der Aufbau des Königreichs wird gut beschrieben und die geltenden Gesetze und die Kultur sehr anschaulich dargestellt, weswegen die Reaktionen der Bevölkerung absolut nachvollziehbar für den Leser sind. Der Einstieg des Buchs findet über ein Fest zum Gedenken der Toten in der Königsstadt statt und man lernt im weiteren Verlauf der Geschichte viele andere Rituale und Feste der Kultur Alandras kennen. In die Gestaltung und Kultur selbst konnte man sich schnell verlieben. Sie war ein absolutes Highlight. Ebenso wie die wunderschöne Karte des Königreichs auf der ersten Seite.

Alles in allem gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen. Der Schreibstil, die komplexe Idee und die unvorhergesehene Wendung zum Schluss konnten das Fehlen der emotionalen Tiefe und Oberflächlichkeit der Gestaltung der Charaktere größtenteils wettmachen. Allerdings sehe ich hier auch viel ungenutztes Potential.

Veröffentlicht am 24.08.2021

Eine spannende Geschichte, heiße Erotik und interessante Protagonisten

Eiskalte Rache - Herzklopfen und Leidenschaft
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Nachdem mich das letzte Buch von Sara-Marie Lukas begeistert hat, war ich schon auf „Eiskalte Rache“ gespannt.
Der Schreibstil der Autorin ist locker-flockig, angenehm flüssig und mit einer Spannung versehen, ...

Nachdem mich das letzte Buch von Sara-Marie Lukas begeistert hat, war ich schon auf „Eiskalte Rache“ gespannt.
Der Schreibstil der Autorin ist locker-flockig, angenehm flüssig und mit einer Spannung versehen, die stetig steigt. Dazu knistert es ordentlich zwischen den Protagonisten.
Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Betty, einer fröhlichen und beliebten Kellnerin und dem Ex-Soldaten Dylan geschrieben. Dylan trägt definitiv Geheimnisse aus seiner Vergangenheit mit sich herum, er ist mürrisch, lässt niemanden an sich heran und glaubt man den Gerüchten über ihn, ist er kein sehr guter Mensch.
Doch in Bettys dunkelster Stunde ist er für sie da. Betty fühlt sich schuldig am Tod ihrer besten Freundin. Mit Schuld kennt Dylan sich aus und er weiß daher, was er tun muss.

Man konnte sich gut in die beiden Charaktere hineinversetzen und obwohl ihre Charaktereigenschaften ausführlich beschrieben wurden, fehlte mir ein bisschen die Tiefe.
Da die Ermittlungen der Polizei stocken, beschließt Betty, auf eigene Faust zu handeln und muss erfahren, dass die Ereignisse irgendwie mit Dylans Vergangenheit zusammenhängen. Betty durchdringt Dylans raue Schale und entdeckt tief in seinem Inneren einen weicher Kern.
Doch Dylan ist nicht der, als der er sich ausgibt. Und Betty beschleicht der Verdacht, dass Dylan in der Sache mit drinhängt. Zu spät bemerkt sie, wie gefährlich ihre Ermittlungen wirklich sind.
Es hat mir schon gut gefallen, dass Betty die Dinge selber in die Hand nimmt. Das hat der Story weiter Spannung verliehen. Auch hat mich der geheimnisvolle Dylan interessiert und ich war gespannt, was ihm in der Vergangenheit widerfahren ist. Das alles hat die Autorin gefühlvoll und gekonnt in die Story gepackt, die sich super lesen lies. Und natürlich waren die zwei zusammen echt heiß!

Doch gegen Ende konnte ich nicht alle Handlungen der Hauptfiguren gutheißen und auch nachvollziehen. Da haben sich für mich teilweise Logiklücken eingeschlichen und Betty agierte in meinen Augen trotz ihrer Intelligenz etwas naiv.

Fazit:
Eine spannende Geschichte, heiße Erotik und interessante Protagonisten machen „Eiskalte Rache“ zu einem kurzweiligen und unterhaltsamen Leseerlebnis. Ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.

Veröffentlicht am 24.08.2021

Ein interessanter Thriller

Tief wirst du schlafen
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Der Klappentext klang interessant und deswegen war ich neugierig auf das Hörbuch. Den Autor Christian Kraus kannte ich bis dahin noch nicht, den Sprecher Frank Stieren dagegen sehr viel besser.

Der renommierte ...

Der Klappentext klang interessant und deswegen war ich neugierig auf das Hörbuch. Den Autor Christian Kraus kannte ich bis dahin noch nicht, den Sprecher Frank Stieren dagegen sehr viel besser.

Der renommierte forensische Psychiater und Gerichtsgutachter Christoph Kerber wird während einer Gerichtsverhandlung unvermittelt angegriffen und hat nur mit Glück überlebt.
Während er versucht, wieder auf die Füße zu kommen, wird er von einer Reporterin interviewt. Doch anstatt über sein neues Buch zu sprechen, befragt sie ihn zu einem Video bezüglich Hypnose. Außerdem ist im Netz ein Hypnose-Video aufgetaucht, dass scheinbar unschuldige Menschen zum Morden verleitet. Zu allem Überfluss taucht auch noch sein ehemaliger Studienkollege Fisch auf, mit dem er damals einige Hypnoseexperimente gemacht hat.
Doch wie hängt das alles zusammen? Kann sich Christoph seiner Vergangenheit stellen? Und wie wirkt sich das auf seine Zukunft aus? Denn die Beziehung zu seiner Freundin hatte auch schon besser Zeiten.

Der Schreibstil war flüssig und locker-leicht, sodass es mir nicht schwer fiel, ins Geschehen einzutauchen. Die Story selber hat spannend begonnen, doch zwischenzeitlich hat die Spannung etwas nachgelassen und es haben sich leichte Längen eingeschlichen. Beim Hörbuch hat sich das bei mir dadurch geäußert, dass ich mit meinen Gedanken nicht immer konzentriert beim Hörbuch bleiben konnte. Das lag weniger am Sprecher, sondern vielmehr am Inhalt.

Die Story wird aus der Sichtweise verschiedener Charaktere erzählt, sodass man einen guten Einblick in diese Protagonisten bekommt. Diese waren mal mehr und mal weniger sympathisch und haben so manche Entwicklung durchgemacht. Insbesondere den Anwalt fand ich interessant. Anfangs war er mir alles andere alles sympathisch, aber er hat sich echt gemausert.

Der Plot war gut gestrickt, denn es war nicht möglich, alle Zusammenhänge gleich zu durchschauen und gerade gegen Ende gab es die ein oder andere unerwartete Wendung.
Auch wenn man sich zwischenzeitlich die Frage stellt: Was ist Wirklichkeit, was ist Fiktion, hat mich das Hörbuch gut unterhalten. Gegen Ende wurde es dann noch einmal richtig nervenaufreibend.
Das Hörbuch hat Frank Stieren mit seiner ruhigen und besonnenen Art recht gut gelesen und ich konnte seinem Vortrag meist gut folgen.

Fazit:
Tief wirst du schlafen ist ein interessanter Thriller, der in menschliche Abgründe blicken lässt. Kurzweilig, spannend, unterhaltsam und die Handlung nicht durchschaubar

Veröffentlicht am 11.08.2021

Hat spannend begonnen, aber dann nachgelasssen

Celestial City - Akademie der Engel
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„Celestial City – Akademie der Engel: Jahr 3“ ist wie der Name schon vermuten lässt, der dritte Band der Reihe. Da die Ereignisse aufeinander aufbauen, empfehle ich, die beiden Vorgängerbände zu lesen. ...

„Celestial City – Akademie der Engel: Jahr 3“ ist wie der Name schon vermuten lässt, der dritte Band der Reihe. Da die Ereignisse aufeinander aufbauen, empfehle ich, die beiden Vorgängerbände zu lesen. Und da es nach dem Cliffhanger aus Band 2 direkt weitergeht, wird man ohne Kenntnis dieses Band deutlich weniger Lesespaß haben.

Der Schreibstil von Leia Stone ist wie immer klasse: Locker-leicht, unterhaltsam und unheimlich fesselnd.

Brielle landet direkt in der Hölle – im wahrsten Sinne des Wortes – und erlebt bei Luzifer echt unschöne Zeiten. Doch der braucht Brielle und Sera, um seine Rachepläne gegen die Erzengel durchzuziehen. Dieser Abschnitt war unheimlich fesselnd und man hat als Leser die Zeit aufgrund der detaillierten Beschreibung hautnah miterlebt. Ebenso wie man Brielles Emotionen die gesamte Gefühlspalette rauf und runter gut mitbekommen hat. Besonders fies waren die kurzen Einblicke in das Leben von Brielles Freunden, die nur schlecht mit ihrem Verschwinden zurechtkommen und sie für tot halten.
Schließlich gelingt Brielle unerwartet die Flucht und hierbei lernt man noch ein paar neue bzw. schon mal kurz aufgetretene Charaktere kennen.

Bis dahin war das Buch richtig gut und dann kam der zweite Abschnitt. Lincoln hat Brielles Tod nicht verkraftet und ist verschwunden. Und quasi mit Brielles Flucht aus der Hölle, zog das Erzähltempo wahnsinnig an. Es geschieht in kurzer Zeit sehr viel, der Leser kommt fast nicht zum Durchschnaufen. Doch hier wären mehr Seiten deutlich besser gewesen, denn vieles wird nur angerissen, es wirkt, als wäre eine Handlung oberflächlich an die andere gereiht worden und alles läuft einfach viel zu glatt. Ich hätte mich über ein paar Stolpersteine gefreut und auch über ausführlichere Erklärungen, denn so manche Logik blieb aufgrund des Erzähltempos einfach auf der Strecke. Und diese Ungereimtheiten, die sich eingeschlichen haben, haben mich schon etwas gestört. Und dazu gehörte leider auch Brielles Verhalten im zweiten Abschnitt. Was ich dagegen gut nachvollziehen konnte, war Lincolns Reaktion auf Brielles Verschwinden und ich hätte mir wirklich gerne ein Kapitel aus seiner Sicht gewünscht.

Auch das Ereignis am Ende des Buchs kam für mich viel zu plötzlich und hat in meinen Augen nicht gepasst, da einfach vorher noch viel aufzuarbeiten gewesen wäre. Schade.

„Celestial City – Akademie der Engel: Jahr 3“ war eindeutig besser als „Celestial City – Akademie der Engel: Jahr 2“, hat mich aber auch nicht vollkommen überzeugen können. Trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass der nächste Band wieder an den ersten Band heranreicht.

Fazit:
Ein fesselnder Schreibstil und viel Action rund um Brielle und ihre Freunde. Doch ein etwas geringeres Erzähltempo hätte dem Buch gut getan. Trotzdem gibt es für Fans dieser Reihe eine Leseempfehlung!

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