Profilbild von silvandy

silvandy

Lesejury Star
offline

silvandy ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit silvandy über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2020

Eine romantische Liebesgeschichte

Dangerous Hearts – Mit dir durchs Feuer
1

„Dangerous Hearts – Mit dir durchs Feuer“ von Romina Gold ist für mich das erste Buch der Autorin und gleichzeitig der Auftakt der Montana-Romantic-Reihe.
Nach dem Verlust ihres Mannes versucht Laurie ...

„Dangerous Hearts – Mit dir durchs Feuer“ von Romina Gold ist für mich das erste Buch der Autorin und gleichzeitig der Auftakt der Montana-Romantic-Reihe.
Nach dem Verlust ihres Mannes versucht Laurie den Traum vom eigenen Gestüt in Judson Creek, einem kleinen Ort inmitten der malerischen, aber rauen Bergwelt Montanas, weiterzuleben. Sie hat das Gestüt zusammen mit ihrem Mann aufgebaut. Als ein Feuerteufel umgeht und Lauries Gestüt brennt, schafft es der Fire Fighter Ethan Bradlley sowohl ihre Tiere als auch Laurie in letzter Minute zu retten. Bisher hat Laurie die Einsamkeit nichts ausgemacht, aber nachdem weitere Brandstiftungen folgen, wird sie sich der Abgeschiedenheit schmerzlich bewusst. Zugleich fühlt sie sich zu dem im Tal fremden Ethan merkwürdig hingezogen.
Romina Golds Schreibstil ist bildhaft, detailliert und locker-leicht. Man kann sich die Berge und Wälder Montanas gut vorstellen und taucht schnell in die Geschichte ein.
Laurie arbeitet hart, um das Gestüt nach dem Brand wieder aufzubauen. Denn sie kann und will ihren Traum nicht aufgeben.
Ethan Bradley will einen Neuanfang in Judson Creek starten, nachdem er sich ein einziges Mal einen Fehler erlaubt hat, der ihm teuer zu stehen kam.
Die Story wird hauptsächlich aus der Sicht von Laurie und Ethan in der dritten Person erzählt. Man kann sich in die sympathischen Protagonisten gut hineinversetzen und spürt als Leser direkt die Anziehungskraft zwischen den beiden.
Nach den ersten Bränden plätscherte die Geschichte etwas vor sich hin, bevor der Feuerteufel wieder zuschlägt. Und während neben dem Sheriff auch Ethan nach dem Brandstifter sucht, entwickelt sich eine heiße Affäre zwischen Laurie und Ethan. Die Spannung steigt, als plötzlich Ethan in den Kreis der Verdächtigen rückt. Wer ist der Feuerteufel? Und wie entwickelt sich die Geschichte zwischen Laurie und Ethan? Die Autorin nimmt den Leser mit auf die Tätersuche und präsentiert den ein oder anderen Verdächtigen.
Die Charaktere hat Romina Gold gut ausgearbeitet, aber ich hätte mir noch ein bisschen mehr Tiefe gewünscht.
Der Spannungsbogen stieg im Laufe der Geschichte immer weiter und war im letzten Drittel der Story permanent oben. Die Kombination des Kriminalfalls und der Liebesgeschichte hat mir gut gefallen.
Fazit:
Eine romantische Liebesgeschichte kombiniert mit einem Fall von Brandstiftung und einem spannenden Showdown – von mir gibt’s eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 17.05.2020

Eine leichte Sommerlektüre, klasse gelesen

Ein Sommer auf Sylt
1

Lena Wolf hat mit mich mit ihrem Roman „Ein Sommer auf Sylt“ gut unterhalten.
Ihr Schreibstil ist locker-leicht und humorvoll und ihre Erzählung ist gleichzeitig eine Liebeserklärung an Sylt. Sie beschreibt ...

Lena Wolf hat mit mich mit ihrem Roman „Ein Sommer auf Sylt“ gut unterhalten.
Ihr Schreibstil ist locker-leicht und humorvoll und ihre Erzählung ist gleichzeitig eine Liebeserklärung an Sylt. Sie beschreibt die Insel so detailreich, dass man sich diese gut vorstellen kann, ohne je auf Sylt gewesen zu sein – ich habe direkt Lust bekommen, mal dahinzufahren.

Julia reist mit ihrer Mutter und deren beiden Schwestern nach Sylt. Der Grund ist nicht eine erholsame Reise, vielmehr die Tatsache, dass Julia planen muss, was mit dem Haus auf Sylt geschieht, in dem die Familie früher unbeschwert ihre Urlaube verbracht hat und das Julias Vater ihr vererbt hat. Aber der Plan, in dem Haus unterzukommen schlägt fehlt, denn das ist bereits bewohnt und so kommen die vier in einer Pension unter.
Allein die Autofahrt nach Sylt hat mich schmunzeln lassen, denn die drei Schwestern streiten sich viel, was mich an so manche Familie erinnert hat.
Die Autorin hat die Charaktere gut ausgearbeitet. Sie wirken allesamt authentisch. Julia verhält sich manchmal wie ein Teenie und ist ein bisschen naiv, insbesondere was ihre Partnerschaft mit Jo betrifft. Ihr Handeln war für mich nicht immer nachvollziehbar. Jo ist ebenfalls authentisch, denn er geht strikt seinen Weg, ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten – auch wenn ihn das nicht sehr sympathisch macht. Mats, den Pensionsbesitzer auf Sylt, mochte ich dagegen recht gerne. Er ist warmherzig und gefühlvoll. Die drei Schwestern sind eine Nummer für sich – ständig am Streiten und wenn sich eine der Schwestern mal Sorgen macht, dann wir das sehr sorgfältig bei nächster Gelegenheit unter den Teppich gekehrt.
„Ein Sommer auf Sylt“ ist ein lockerer Sommer- und Liebesroman. Außerdem beinhaltet der Roman eine Familiengeschichte, die nach und nach ihre Geheimnisse preisgibt und es ist nicht immer alles so wie es scheint.
Es geht um das Verhältnis von Julia zu ihren Eltern, um Selbstfindung und Selbsteinschätzung, um Neid und Eifersucht.
Die Story ist humorvoll geschrieben und bereits am Anfang ist relativ klar, wie die Geschichte ausgehen wird - überraschende Wendungen kommen nicht wirklich vor.

Gelesen wird die Story von Sandra Voss und die hat das richtig gut gemacht. Ich habe manchmal so meine Probleme mit weiblichen Stimmen, aber Sandra Voss werde ich mir merken. Sie hat eine angenehme, warme Stimme, das Sprechtempo passt gut und sie färbt jeden Charakter stimmlich so, dass man immer weiß, wer spricht.
Sandra Voss bekommt von mir für diesen Vortrag 5 Sterne, die Geschichte selber zwei Sterne weniger.

Fazit:
Eine leichte Sommerlektüre, die mit wenig Spannung auskommt. Einfach die Seele baumeln lassen und Sylt genießen.

Veröffentlicht am 15.05.2020

Ein spannender Auftakt der Grant-County-Serie

Belladonna
2

Belladonna ist der Auftakt der Grant-County-Serie von Karin Slaughter. Der Thriller beginnt mit einem grausamen Mord, der von der Autorin recht detailliert geschildert wird.
Sara Linton ist nicht nur ...

Belladonna ist der Auftakt der Grant-County-Serie von Karin Slaughter. Der Thriller beginnt mit einem grausamen Mord, der von der Autorin recht detailliert geschildert wird.
Sara Linton ist nicht nur Kinderärztin, sie hat auch den Posten der Gerichtsmedizinerin der Kleinstadt inne. Als Sara mit ihrer Schwester Tessa zum Essen geht, findet sie auf der Toilette des Diners eine grausam zugerichtete Frau, die noch lebt, die sie aber nicht mehr retten kann.
Bei der Obduktion kommen weitere Details ans Licht, denn der Mörder hat ein perfides Spiel gespielt. Das Opfer ist die Zwillingsschwester der Polizisten Lena, deren Familiengeschichte dem Leser ebenfalls präsentiert wird.
Danach flacht die Spannung ab. Man lernt die Protagonisten Sara Linton sowie ihren Ex-Mann Jeffrey, den Polizeichef näher kennen. Überhaupt erfährt man sehr viel über das Privatleben der Ermittler, was diesen zum einen eine gewisse Tiefe verleiht, andererseits plätscherte der Thriller dadurch zumindest im ersten Drittel so dahin. Sara ist eine sympathische Ärztin, die weiß, was sie will. Die Beziehung zu Jeffrey hat die Autorin nachvollziehbar dargestellt. Karin Slaughters Protagonisten haben Ecken und Kanten, wirken authentisch und man nimmt ihnen ihre Emotionen ab.

Der Schreibstil von Karin Slaughter ist angenehm und spannend, man kommt schnell in den Thriller. Die Autorin beschreibt die Geschehnisse und Orte sehr detailliert, sodass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Das gilt für zwischenmenschliche Beziehungen ebenso wie für Tatorte und Obduktionen.
Die Story wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt: Aus der Sicht von Sara Linton, ihrem Ex-Mann Jeffrey Tolliver und der Polizistin Lena.
Es bleibt nicht bei diesem einen Opfer. Die Polizei ist auf der Jagd nach dem Serientäter. Und Sara bekommt jedes Jahr eine Postkarte zugeschickt, von der sie den Absender nicht kennt. Hängen die beiden Fälle zusammen?
Das zweite Drittel ist deutlich spannender und das letzte Drittel habe ich in einem Rutsch durchgehört. Spannung pur und es kommt zu einem heftigen Showdown. Den Mörder hatte ich relativ spät auf dem Radar. Karin Slaugther versteht es meisterhaft, den Leser in die Irre zu führen, denn richtig sicher war man erst am Ende. Das hat mir als Thrillerfan richtig Spaß gemacht.

Gelesen wurde das Hörbuch von Nina Petri. Sie hat eine angenehme Stimme, aber ich hatte mit der Sprecherin dennoch so meine Schwierigkeiten. Sie liest an und für sich nicht schlecht, aber etwas weniger monoton und etwas mehr Emotionen hätten mir besser gefallen. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran und zwischendurch war es ein bisschen besser, aber dann gleitet sie leider wieder ins Monotone ab. Ich glaube, wenn man die Personen durch unterschiedliche Stimmfärbung besser hätte unterscheiden können, wäre der Hörspaß deutlich größer gewesen.

Fazit:
Trotz kleiner Schwächen ein unglaublich spannender und blutiger Thriller, der mich gut unterhalten hat. Von mir gibt’s eine Hörempfehlung und ich freue mich schon auf den nächsten Fall!

  • Einzelne Kategorien
  • Sprecherin
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Spannung
  • Cover
Veröffentlicht am 10.05.2020

Aufstieg und Fall des Thomas Cromwell - leider mit Längen, aber großartig gelesen

Spiegel und Licht
1

„Spiegel und Licht“ ist der dritte Teil der Trilogie über die Tudors. Die beiden ersten kenne ich nicht, aber es war auch nicht zwingend notwendig.
Wenn man so wie ich die Vorgängerbände nicht kennt, ist ...

„Spiegel und Licht“ ist der dritte Teil der Trilogie über die Tudors. Die beiden ersten kenne ich nicht, aber es war auch nicht zwingend notwendig.
Wenn man so wie ich die Vorgängerbände nicht kennt, ist es empfehlenswert, das Booklet zu lesen. Das ist sehr hilfreich, denn hier werden alle wichtigen Personen gelistet und es gibt eine kurze Beschreibung, wer welche Funktion hat. Mit der Personenliste im Kopf fällt es einem leichter, in das Hörbuch einzusteigen. Der Einstieg ist aufgrund der vielen Personen durchaus komplex. Die vielen Charaktere sind anfangs etwas anstrengend, weil man sich so konzentrieren muss, aber das legt sich mit der Zeit.

Die Geschichte beginnt in England im Mai 1536 mit der Hinrichtung Anne Boleyns, die recht ausführlich geschildert wird. An der Seite des Königs ist Thomas Cromwell zu finden. Cromwell, der sich von ganz unten bis ganz nach oben gearbeitet hat – vom Adel nicht unbedingt akzeptiert, aber doch sehr mächtig. Überhaupt ist das Buch sehr einseitig aus der Sicht von Thomas Cromwell geschrieben, was ich fast ein wenig schade finde, denn gerade gegen Ende des Buchs hätte mich durchaus die ein oder andere Sicht von außen auf die Geschehnisse interessiert.
König Henry VIII ist auf der Suche nach einer neuen Braut und das nicht nur einmal. Cromwell steigt zum Lordsiegelbewahrer auf, wird in den Adelsstand erhoben und im Hosenbandorden aufgenommen. Es geht um Macht, Politik und menschlichen Abgründe.
Das erste Drittel ist sehr dialog-lastig, was den Hörer zum einen fordert, denn auf dem politischen Parkett muss man aufpassen, was man sagt. Andererseits fand ich es fast ein bisschen nervig, dass das Wort „sagte“ so oft vorkommt.

Der Hörer bekommt jedenfalls einen guten Einblick in die Tudorzeit und im Laufe des Buchs ist mir Cromwell immer unsympathischer geworden, je mehr er nach Macht strebt. Aber er versucht auch ein Familienmensch zu sein, was ihm mehr oder weniger gelingt. Zumindest ist er darum bemüht, den ihm nahestehenden Personen gute Positionen zu verschaffen.
Ein großes Kapitel in dieser Zeit ist die Enteignung der Klöster, die dann unter dem Adel verteilt wurden.

Der spanische Botschafter fragt Cromwell, was er tun wird, wenn sich der König gegen ihn wendet. Eine berechtigte Frage, wie ich finde. Und letzten Endes ist genau das eingetreten. Die 38 Stunden Hörbuch enden mit Cromwells Hinrichtung. Er ist hoch aufgestiegen und tief gefallen.

Hilary Mantel hat meiner Meinung nach das Buch unnötig in die Länge gezogen. Und über diese Längen kann auch ein genialer Sprecher wie Frank Stieren nicht hinweglesen. Nicht nur einmal verzettelt sich die Autorin in Nebensächlichkeiten, von denen ich mich fragte, warum genau das in dieser Ausführlichkeit erzählt wird.

Frank Stieren hat super gelesen, er hat den verschiedenen Charakteren unterschiedlich Leben und Stimmen eingehaucht. Und er hat in seiner Sprecherleistung nicht nachgelassen, trotz der ordentlichen Länge. Mir hat es Spaß gemacht, Frank Stieren zuzuhören, er hat diesen historischen Roman wirklich großartig gelesen.

Hilary Mantel dagegen hat mich mit "Spiegel und Licht" eher enttäuscht, ich hatte mehr erwartet – das Buch hatte unnötige Längen und meiner Meinung nach wäre es spannender gewesen, auch andere Perspektiven zu beleuchten. Mehr als drei Sterne gibt es dafür nicht.
Da aber Frank Stieren echt toll gelesen hat, vergebe ich aufgrund seiner großartigen Sprecherleistung einen Stern mehr.

Fazit:
Von mir gibt’s eine Empfehlung für historisch interessierte, die sich auch vor epischen Längen nicht abschrecken lassen.

Veröffentlicht am 30.04.2020

Gibt es eine mathematische Formel für die Liebe?

Can you help me find you?
1

„Can you help me find you“ ist ein nicht ganz alltägliches Romandebüt der Autorin Amy Noelle Parks. Sie hat ein Jugendbuch geschrieben, das die Naturwissenschaften in den Vordergrund stellt.
Ihr Schreibstil ...

„Can you help me find you“ ist ein nicht ganz alltägliches Romandebüt der Autorin Amy Noelle Parks. Sie hat ein Jugendbuch geschrieben, das die Naturwissenschaften in den Vordergrund stellt.
Ihr Schreibstil ist locker-leicht und trotzdem hat es am Anfang etwas gedauert, bis mich die Geschichte gepackt hat. Sobald ich drin war, hat sich die Story gut lesen lassen. Der Roman ist abwechselnd aus der Sicht von Evie und Caleb geschrieben.
Evie und Caleb sind seit Jahren beste Freunde und beide lieben die Naturwissenschaften. Daher war es ganz klar, dass sie zusammen auf ein Elite-Internat gehen werden.
Evie ist ein sympathisches Mädchen, das so ihre Ecken und Kanten, Phobien und Ängste hat. Außerdem trägt sie ein Päckchen aus ihrer Vergangenheit mit. Ihr Herz schlägt für Zahlen und Formeln – nicht für Verabredungen mit Jungs. Und genau das ist Calebs Problem, denn sein Herz schlägt für Evie und er hat sich bereits heimlich eine Liste mit all den verpassten Gelegenheiten eines Kusses mit Evie gemacht. Caleb hat es nicht leicht, denn Evie sieht in ihm ihren Felsen in der der Brandung und ihren besten Freund, das war es aber auch schon.
Caleb hat mein Herz ziemlich schnell erobert – man muss ihn einfach mögen. Er ist ein sympathischer und aufrichtiger junger Mann mit dem Herz auf dem rechten Fleck.
Man kann sich echt gut in die Emotionen und in die Gedankenwelt der beiden Protagonisten hineinversetzen, die von der Autorin ausführlich und nachvollziehbar beschrieben werden. Besonders Evies Entwicklung in dem Buch ist positiv hervorzuheben.
Aber auch die Nebenprotagonisten hat die Amy Noelle authentisch und liebevoll gezeichnet.
Und dann kommt Leo an die Newton Academy. Plötzlich sind in Evies Kopf nicht nur Formeln und Zahlen, sondern ein echtes Interesse am anderen Geschlecht. Caleb muss zusehen, wie seine beste Freundin dabei ist, sich vor seinen Augen zu verlieben. Wie kann er Evie von sich als Freund überzeugen? Und schafft er es, seine schulischen Leistungen zu halten, um sich die Möglichkeit eines Stipendiums nicht zu verspielen?
Das Buch ist interessant zu lesen, zumal es nicht eine alltägliche Liebesgeschichte ist. Vielmehr bekommt der Leser viele Experimente und noch mehr Detailwissen zu Mathematik, Physik und Informatik präsentiert. Das ist ungewöhnlich, aber auch erfrischend anders. Die Autorin bekommt den Spagat gut hin, dem Leser ihre Faszination der Naturwissenschaften so zu vermitteln, dass er trotzdem noch Spaß dabei hat.
Fazit:
Eine etwas andere Highschool-Liebe mit liebevollen Protagonisten, die vom Leser ein gewisses Verständnis für Formeln und Zahlen erfordert.