Ich mochte den ersten Teil dieser Trilogie; "Just one Night" leider überhaupt nicht,da ich aber diesen Teil hier auch noch daheim hatte,wollte ich Aston noch eine Chance geben.Zwar ist "Just one Kiss" leicht besser als der desaströse aber wirklich überzeugen und in ihren Bann ziehen,konnte mich auch diese Geschichte nicht.Teils plätschert die Geschichte so vor sich dahin und teils ist sie auch so mega unrealistisch!!! Ich werde in Zukunft definitiv die Finger von Jana Astons Büchern lassen.

2 von 5 Sternchen.

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Ich habe mich soo auf dieses Buch gefreut, leider wurde meine Vorfreude schon relativ schnell getrübt. Die Geschichte war weder sonderlich unterhaltsam, noch irgendwie lustig oder süß oder romantisch. Diese ganzen Gefühle, die Violet für Jennings empfindet,kamen leider überhaupt nicht bei mir an! Zudem fühlen beide sich offensichtlich sehr stark zueinander hingezogen - die Frage,die ich mir aber während des lesens immer gestellt habe war; "Warum"? Ist es, weil er Brite ist? Ich meine klar,ich habe auch schon mitbekommen,dass amerikanische Autorinnen sehr auf britische Männer stehen,aber lag's wirklich nur daran,dass Violet sich für Jennings so interessierte,weil er Brite ist und deswegen etwas anders gesprochen hat? Für mich nicht nachvollziehbar!! Ein weiterer Punkt, der mir nicht gefallen hat,waren Jennings und Violet als Protagonisten selber. Sie hat offensichtlich schon absolute Torschlusspanik und er ist ein Playboy, der sich nur für seine Arbeit interessiert.

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Ich hatte hier wirklich sehr hohe Erwartungen - offensichtlich zu hohe, denn dieser Roman war ja mal wirklich ein Reinfall! Das Buch spielt noch an der High School und die Geschichte und insbesonderes Brooke will immer so erwachsen sein. Tatsächlich allerdings benimmt sie sich, wie eben eine Jugendliche.Sie ist mit ihren 18 Jahren, null erwachsen und hat mich oft einfach nur aufgeregt. Die Geschiche selber ist auch nicht immer logisch, sie hat auch irrsinnige Längen ich musste einfach des öfteren wirklich den Kopf schütteln.

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Fand diesen zweiten Teil zwar leicht besser als noch den schlimmen ersten Teil -doch so richtig überzeugen und packen,konnte mich auch Band zwei nicht. Klar gibt's auch hier wieder Drama en masse, aber wirkliche Gefühle kamen bei mir leider Gottes nicht hoch und nicht an. Die Geschichte ist hier zu vorhersehbar, nicht packend und manche Elemente der Geschichte wurden auch nur sehr oberflächlich abgehandelt. Auch diese ganze Vergeben und Vergessen-Tour von Autumn hat mich irrsinnig aufgeregt und gestört!

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Also hier habe ich wirklich deutlich mehr erwartet. Ich mag ja zugegeben so Dreiecksgeschichten überhaupt nicht,aber da ich das All in-Duet von Emma Scott geliebt habe, wollte ich auch diesen neuen Zweiteiler von ihr lesen. Aber so ganz überzeugt und gepackt hat mich die ganze Geschichte nicht. Zwischendurch wollte ich das Buch auch schon mal fast abbrechen, da mich die ganze Geschichte irgendwie null in ihren Bann ziehen konnte. Ich ahnte auch sofort,nachdem ich den Klappentext gelesen habe, was Conner "anstellen" wird. Ich lag mit meiner Vermutung sowas von richtig,aber bis er und Weston dann wirklich ihr komplettes Leben verändern,dauert es bis zum Ende des Buches! Das hat mich gestört.Klar muss man zu Beginn die Figuren alle kennen lernen, aber dieses ständige hin und her und dieses herumtanzen von Weston,Autumn und Connor umeinander,hat mich später dann einfach nur noch gestört und ziemlich genervt. Ich werde trotzdem Band zwei lesen,da der Cliffhanger böse war und ich dennoch wissen will,wie es mit den dreien und ihrer katastrophalen Freundschaft weitergeht!

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