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some_love_4_you

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.05.2020

Joaaaa ganz okay

Gegen tote Träume hilft nur Liebe
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Rezi GEGEN TOTE TRÄUME HILFT NUR LIEBE // Reziexemplar

Als Nelly bei UCoP anfängt, weiß sie, dass sie auf der falschen Seite steht. Sie arbeitet als Assistentin und nicht als Tänzerin, denn ihr großer ...

Rezi GEGEN TOTE TRÄUME HILFT NUR LIEBE // Reziexemplar

Als Nelly bei UCoP anfängt, weiß sie, dass sie auf der falschen Seite steht. Sie arbeitet als Assistentin und nicht als Tänzerin, denn ihr großer Traum zerplatzte bei einen Unfall. Selbst ihre Ausbildung bei UCoP kann sie nicht darüber hinwegtrösten. Dan aber schon. Doch er ist einer ihrer Chefs und seine Laune ändert sich sekündlich. Auch Dan bekommt Nelly nicht aus seinem Kopf und entgegen allen Ratschlägen versuchen sie es miteinander...

Nelly ist ein super lieber und lockerer Charakter und sie war mich von Anfang an sympathisch, auch wenn sie mir manchmal zu naiv und zunlocker war. Mit Dan hatte ich so meine Schwierigkeiten, aber mit der Zeit ging es.
Leider waren mit sowohl Nelly als auch Dan zu dramatischen. Die beiden sind am Anfang ineinander reingelaufen und beide machen so ein Drama darum,wer Schuld hat. Nelly wirft Dan vor, er häbe sie umbringen wollen, und das gleich zwei Mal, weil er ihr im Laufe des Buches noch auf den Fuß gestanden ist. Der ist dann böse geprellt und Nelly ist zwei Wochen krankgeschrieben. Was unrealistisch ist, Dan ist ihr verdammt nochmal nur auf den Fuß getreten, mehr nicht. Das ganze Thema bringen sie immer und immer wieder, was mit der Zeit nervig ist...
Die Handlung ist nicht unbedingt überraschend oder tiefgreifend, aber trotzdem nicht schlecht. Ihe Entscheidung am Ende finde echt gut, einfach weil sie nicht so fake ist.

So alles in allem nichts grandioses, aber gut für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Joaaaa ganz okay

Verity
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Lowen ist eine einfache und ziemlich mittellose Jungautorin, die wie aus dem Nichts den Auftrag bekommt, die gefeierten Psychothriller von Verity Crawford weiterschreiben soll. Verity hatte einen schweren ...

Lowen ist eine einfache und ziemlich mittellose Jungautorin, die wie aus dem Nichts den Auftrag bekommt, die gefeierten Psychothriller von Verity Crawford weiterschreiben soll. Verity hatte einen schweren Unfall uns ist seither im Wachkoma. Im Haus der Crawfords hat Lowen die Möglichkeit, sich Veritys Unterlagen anzuschauen und findet dort auch eine beängstigend ehrliche Autobiografie. Dazu kommt noch, dass Lowen sich in Veritya Gegenwart sehr bedroht fühlt...

Von der ersten Seite an war man an das Bus gefesselt. Ich hätte es glaub in einem Rutsch durchgelesen, hätte ich mich nicht irgendwann dazu gezwungen, es wegzulegen und zu schlafen. Ich mag es echt gerne, dass immer abwechselnd ein Kapitel als Lowens Sicht geschrieben ist und dann kommt ein Kapitel aus Veritys Autobiografie.
Lowen war mir auch ziemlich sympathisch, auch wenn ihre Naivität mich irgendwann ein bisschen genervt hat. Sie tut alles, was creepy ist damit ab, dass sie sich nur einbildet. Ich meine sorry, aber das ist schon komisch was da passiert und das kann keine Einbildung sein. Leider hat es ewig gedauert, bis dieser Plot aufgeklärt wurde.
Jeremy konnte ich nicht leiden. Dafür, dass seine Frau mehr ider weniger im Koma lag und zwei seiner Kinder tot sind war er mir etwas zu gefasst und glücklich...
Verity war mit teilweise etwas suspekt *hust. Aber wirklich nur ein ganz kleines bisschen... Verity hat halt echt nen Schaden, was man als Leser hauptsächlich an der Autobiografie gemerkt hat. Was sie da beschrieben hat... bisschen krank. Also viele haben ja gesagt, dass es mega schrecklich ist und alles und auch Lowen hat sich nach jedem gelesenen Kapitel aus dem Manuskript so aufgeführt, aber ich fand es gar nicht so schlimm. Klar, was sie da tut schon aber sie schreibt da halt drüber und fertig.

Spannung kam während des ganzen Buches leider nicht auf. Das Ende fand ich iwie uncool

-- Zwischendurchlektüre

▪️▪️▪️▪️▪️▪️
Spoiler!!


Ich finde es unrealistisch, dass Verity nur so tut als läge sie im Wachkoma. Das hätten Ärzte oder so doch irgendwie feststellen können.
Naja und dann noch der Brief... Hätte nicht sein müssen. Ihre Erklärung für das Manuskript ist halbwegs logisch, aber trotzdem. Ich hätte es besser gefunden, wenn der Brief nicht gewesen wäre.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Nicht schlecht

Versuchung zum Aperitif
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Als Sasha nach Jahren wieder an den Ort ihrer Kindheit und Jugend zurückgekehrt, hat sich dort nichts verändert. Das Internat Richter ist immer noch ein abgeriegelter Komplex mit zusätzlichen Fächern wie ...

Als Sasha nach Jahren wieder an den Ort ihrer Kindheit und Jugend zurückgekehrt, hat sich dort nichts verändert. Das Internat Richter ist immer noch ein abgeriegelter Komplex mit zusätzlichen Fächern wie Schießen und Hacken. Als Sasha auf AJ trifft hat sie endlich wieder eine Aufgabe, denn immer wieder sterben Richter-Absolventinnen eines nicht ganz si natürlichen Todes wie er auf den ersten Blick wirkt...
Sasha und AJ stellen Recherchen an und bringen die ein oder andere Überraschung ans Tageslicht.

Ich mochte den Schreibstil ganz gerne und Sasha war mir mega sympathisch. Aber Claire hat sie noch um Längen getoppt! Mein erstes Buch der Autorin hat mir gar nicht gefallen weil es so oberflächlich und langweilig war, aber das hier ist deutlich besser, einfach weil es mehr Handlung hat und etwas passiert. Es gab so viele Verstrickungen und war ziemlich undurchschaubar. Mir persönlich hat es aber etwas zu lange gedauert bis sie endlich mal Fortschritte bei ihren Recherchen und so gemacht haben. Die Auflösung war etwas seltsam, einfach weil es so wenig erklärt wurde. Und das Ende war mir leider zu kitschig.
Das Cover war im Zusammenhang mit der Story so fehl am Platz... Sorry, aber hätte man nicht eine schwarzhaarige Frau auf nem Motorrad nehmen können?

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Veröffentlicht am 17.05.2020

Ganz okay

Wer sich umdreht oder lacht ...
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In Amsterdam geht ein Mörder um. Die Polizei tappt im Dunkelndas einzige was sie haben sind die Aufnahmen, die der Täter vom Tod der Mädchen macht und auf Snapchat, Insta oder anderen Plattformen hochlädt. ...

In Amsterdam geht ein Mörder um. Die Polizei tappt im Dunkelndas einzige was sie haben sind die Aufnahmen, die der Täter vom Tod der Mädchen macht und auf Snapchat, Insta oder anderen Plattformen hochlädt.
Auch Mandy fühlt sich nicht mehr sicher, hat sie doch das Gefühl, beobachter zu werden.
Und wer weiß schon, wen es als nächstes trifft?

Ich fand den Schreibstil super angenehm und man kann ihn sehr schnell lesen. Mandy war mir sympathisch, aber Puck, eine ihrer Freundinnen, wollte ich am liebsten mal schütteln. Die hat mich die ganze Zeit so aufgeregt... Sie benimmt sich, als würde ihr die Welt gehören (aber nicht auf diese arrogante Art sondern ieie anders) und kommt immer mit allem durch.
Am Anfang von jedem Teil gibt es ein Kapitel aus der Sicht des neuesten Opfers, was ich zimlich gut gemacht fand.
Leider hat mir die Spannung gefehlt. Zwar hatte ich bis zum Schluss keine Ahnung, wer der Täter ist, aber krass spannends war es trotzdem nicht...

--Zwischendurchlektüre

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Veröffentlicht am 06.05.2020

Rezi FEEL AGAIN

Feel Again
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Inhalt: Sawyer ist jung, hübsch und nutzt das aus. Eine Nacht, mehr nicht. Näher lässt sie niemanden an sich heran. Bis sie auf Isaac trifft und mit ihm einen Deal schließt: sie verpasst ihm ein Make Over ...

Inhalt: Sawyer ist jung, hübsch und nutzt das aus. Eine Nacht, mehr nicht. Näher lässt sie niemanden an sich heran. Bis sie auf Isaac trifft und mit ihm einen Deal schließt: sie verpasst ihm ein Make Over und gibt ihm Tipps wie er bei Mädchrn landen kann. Sie darf von seiner "Verwandlung" Fotos für ihre Abschlussarbeit machen. Sie freunden sich schnell an und bald wird auch mehr daraus. Aber Sawyer stößt ihn immer wieder weg und steht mitten im Gefühlschaos.

Meinung: Die Story schreit nach 0815 und Klischees, die hibt es aber nicht allzu viel. Isaac ist super und er war mir schnell sympathisch. Aber Sawyer... sorry, aber sie hat mich eher genervt. Sie ist so unentschlossen und - was noch schlimmer ist - boykottiert alles. Wirklich alles. Die ganze Zeit geht es darum, dass sie niemand an sich heranlassen kann und will und niemals so sein wird wie ihre Schwester die heiratet. Irgendwann ging mit dieses Getue auf die Nerven. Die Handlung war nicht weltbewegend, aber das hab ich auch nicht erwartet.

Fazit: Naja, so mittel. 3,5 Sterne sind passend, denke ich.

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