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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.07.2018

Spannende Einblicke in das amische Leben

Böse Seelen
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Wahnsinn, dass dies nun schon das achte Buch der Reihe ist, das ich gelesen habe und die Reihe kann mich immer noch begeistern und bestens unterhalten. Das Setting mit den Amischen ist nach wie vor für ...

Wahnsinn, dass dies nun schon das achte Buch der Reihe ist, das ich gelesen habe und die Reihe kann mich immer noch begeistern und bestens unterhalten. Das Setting mit den Amischen ist nach wie vor für mich das Highlight der Buchreihe.

Dieses Mal verschlägt es Kate in einen anderen Polizeibezirk und sie ermittelt undercover in einer amischen Gemeinde. Dadurch erhält man in diesem Teil sehr viele Einblicke in das amische Leben, was ich sehr interessant fand.
Der Fall selbst braucht ein wenig bis er Fahrt aufnimmt, und hat dadurch zwischenzeitlich ein paar Längen.
Zum Ende hin geht es dann Schlag auf Schlag. Auch wenn die Auflösung selbst keine große Überraschung war, gab es dennoch ein paar überraschende Momente.

Insgesamt war der achte Fall für Kate Burkholder eine interessante Lektüre, die größtenteils nicht ganz mit der Spannung der vorherigen Bücher mithalten konnte, aber mit anderen Merkmalen dennoch überzeugen kann. Ich freue mich auf den neunten Teil.

Veröffentlicht am 09.07.2018

Hat mir wieder gut gefallen

Der magische Blumenladen, Band 4: Die Reise zu den Wunderbeeren (Bestseller-Reihe mit Blumenmagie für Kinder ab 8 Jahren)
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Im vierten Teil der Reihe um den magischen Blumenladen verschwinden Mrs Juniper und dann auch noch Tante Abigail auf der Suche nach ihr. Violet bleibt nichts anderes übrig wieder mal zum magischen Buch ...

Im vierten Teil der Reihe um den magischen Blumenladen verschwinden Mrs Juniper und dann auch noch Tante Abigail auf der Suche nach ihr. Violet bleibt nichts anderes übrig wieder mal zum magischen Buch zu greifen, obwohl es immer noch streng verboten ist.

Für Violet beginnt damit eine abenteuerliche Reise, bei der sie einiges neues, auch über ihre Familie, erfährt.
Das Buch ist wieder eine süße und angenehme Unterhaltung, das leider beim Lesetempo eines Erwachsenen immer viel zu schnell vorbei ist.
Die Charaktere sind nach wie vor toll und sympathisch. Mir gefällt das super Verhältnis zwischen Violet und ihren Pflegeeltern, ebenso wie ihre leibliche Tante in das Familienleben einbezogen wird. Richtig klasse finde ich auch ihre besten Freunde, das gemischte Zwillingspäarchen, die total unterschiedlich sind.

Ich freue mich darauf wie es mit Violet und der Blumenmagie weitergeht.

Veröffentlicht am 08.07.2018

Süße Liebesgeschichte

When it's Real – Wahre Liebe überwindet alles
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Nachdem ich "Paper Princess" absolut schrecklich fand, wollte ich eigentlich kein Buch von Erin Watt mehr lesen. Aber dann habe ich immer wieder gehört, dass dieses Buch komplett anders und deutlich besser ...

Nachdem ich "Paper Princess" absolut schrecklich fand, wollte ich eigentlich kein Buch von Erin Watt mehr lesen. Aber dann habe ich immer wieder gehört, dass dieses Buch komplett anders und deutlich besser ist, daher hat es dann doch eine Chance bekommen und zum Glück habe ich es nicht bereut.

Ich bin auch noch ein großer Fan von Stargeschichten und vermutlich kommt hier das Fangirl meiner Teeniezeit wieder durch. Ich hätte ja zu gerne solche Bücher in meiner Jugendzeit gelesen, aber so richtig gab es damals leider nicht. Dieses Buch hätte ich vermutlich geliebt, heute konnte es mich einfach gut unterhalten.

Die Geschichte ist klischeehaft und es passiert eigentlich nicht allzu viel, dennoch wurde mir nicht langweilig. Ich mochte es wie sich die Beziehung zwischen Vaughn und Oakley entwickelt hat und stellenweise waren die beiden einfach total niedlich und ich habe total mit ihnen mitgefiebert.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen und ja, ich würde wieder eine Geschichte in dieser Art von Erin Watt lesen.

Veröffentlicht am 03.07.2018

Guter Auftakt

Eulenzauber (1). Ein goldenes Geheimnis
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Das erste Mal bin ich auf diese Reihe gestoßen als mir meine Groß-Cousine als Erstleserin vor einigen Jahren unbedingt daraus vorlesen wollte. Da ich nun Kinderbücher immer mal wieder ganz gerne lese, ...

Das erste Mal bin ich auf diese Reihe gestoßen als mir meine Groß-Cousine als Erstleserin vor einigen Jahren unbedingt daraus vorlesen wollte. Da ich nun Kinderbücher immer mal wieder ganz gerne lese, bin ich auch wieder auf die Eulenzauber-Reihe gestoßen.

Ich fand die Idee mit Eulen richtig toll und sehr kreativ. Es ist definitiv mal was anderes und sticht damit aus der Vielzahl von Kinderbüchern hervor.
"Ein goldenes Geheimnis" ist der Auftaktband und daher eher eine Einleitung in die Abenteuer mit den Eulen, denn wir begleiten Flora bei ihrem Umzug mit der Familie, die neue Schule und wie sie dann irgendwann auf die Spuren der Eulen.

Ich fand das Buch als Auftaktband sehr gelungen und es macht definitiv Lust auf mehr, auch wenn in diesem Teil noch nicht allzu viel passiert ist.

Die Illustrationen fand ich ebenfalls richtig schön, da sie mit sehr vielen Details und Liebe gezeichnet sind. Der Schreibstil ist für die Zielgruppe einfach und gut verständlich gehalten.

Veröffentlicht am 26.06.2018

Eine Sommergeschichte für Groß und Klein

Sommerby 1. Ein Sommer in Sommerby
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"Ein Sommer in Sommerby" ist ein Buch, dass den Sommer absolut perfekt symbolisiert. Der Titel ist Sommer und auch das Cover verspricht wahre Sommergefühle.

Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und hat ...

"Ein Sommer in Sommerby" ist ein Buch, dass den Sommer absolut perfekt symbolisiert. Der Titel ist Sommer und auch das Cover verspricht wahre Sommergefühle.

Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und hat von allem was für junge Leser. Es gibt jede Menge Sommerspaß und auch ein paar spannende und abenteuerliche Erlebnisse. Die sommerliche Atmosphäre kommt richtig gut rüber und die kleine abgelegene Insel ist einfach zauberhaft.

Die Charaktere sind insgesamt schon sympathisch, besonders die kleinen Brüder von Martha sind wirklich niedlich. Aber teilweise hatte ich auch ein paar Probleme mit der Sprachweise von einigen Charakteren, insbesondere von dem kleinen Mats und der Oma Inge. Von den beiden fand ich die Sprachweise zum Teil sehr derbe und nicht wirklich passend für ein Kinderbuch. Hier hat es mich besonders gestört, dass Mats für seine Ausdrucksweise nur sehr selten zurecht gewiesen wird, denn so sollte ein Kind nicht mit anderen reden. Die Oma ist sehr eigenbrötlerisch und auf ihre Art doch interessant, aber dennoch fand ich einige Aussagen von ihr den Kindern gegenüber ziemlich unmöglich. Dies fand ich für ein Kinderbuch leider sehr unpassend.

Insgesamt ist dennoch eine sehr schöne Sommergeschichte, die mich gut unterhalten konnte.