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Veröffentlicht am 19.07.2021

Wer steckt hinter den Festtagsmorden?

Knochenblumen welken nicht
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Zum Inhalt:
Magie ist in der Stadt Vhindona verpönt und so werden Magiebegabte, die Quellenkinder genannt werden, von der nicht magischen Bevölkerung mit Misstrauen und Missachtung gestraft. Zudem schickt ...

Zum Inhalt:
Magie ist in der Stadt Vhindona verpönt und so werden Magiebegabte, die Quellenkinder genannt werden, von der nicht magischen Bevölkerung mit Misstrauen und Missachtung gestraft. Zudem schickt man die Magiebegabten an die Front, um dort für mehr Land für alle aus der nicht magischen Bevölkerung zu kämpfen. Aus dem Grund und auch um nicht von allen anderen verachtet zu werden, haben Aurelias Eltern ihre Tochter unter Medikamente gesetzt, die ihre magische Seite unterdrückt. Doch als Aurelia Zeugin eines Mordes wird, kommt auch ihr Geheimnis ans Licht und sie wird in die Obhut des mächtigen Nekromanten Marius Cinna übergeben. Dort lernt die junge Frau, wie es ist, ein Quellenkind zu sein. Doch ihr Meister scheint ein dunkles Geheimnis zu haben und Aurelia muss sich entscheiden, auf welcher Seite sie stehen wird.

Meine Meinung:
Nach und nach erfahren wir mit Aurelia zusammen, was es heißt, ein Quellenkind zu sein und lernen dadurch immer mehr über die unterschiedlichen Formen der Magie. Dabei wird deutlich, was alle, die keine Magie in sich tragen, von den Quellenkindern halten. So begegnet Aurelia nicht nur Ungerechtigkeit, sondern auch Verachtung, die ihr am Anfang schon zu schaffen macht.

Aurelia ist ein wissbegieriges Mädchen, dass sich fühlt, als wenn es aus einem langen Schlaf erwacht ist und endlich anfangen kann zu leben. Und im Grunde ist sie genau das. Ich konnte nachempfinden, dass all die neuen Dinge, die auf sie einströmen, zu viel für sie waren und sie manches erst mal für sich ordnen musste. Schön fand ich die Entwicklung, die sie im Laufe der Handlung Schritt für Schritt durchlaufen hat und ihre Angst, alleine unterwegs zu sein, fand ich richtig sympathisch. Denn dadurch wirkte sie nicht nur menschlich, sondern hat auch ein Stück Verletzlichkeit gezeigt.

Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich ihren Meister Marius Cinna noch viel interessanter fand. Ich finde, man merkt, wie sehr all die Jahre, die Marius schon lebt, ihm zugesetzt haben. So begleitet ihn immer eine gewisse Melancholie. Durch Aurelia scheint Marius aber schon irgendwie aus seinem Kokon zu kommen und neuen Lebensmut zu fassen. Seinen trocknen Humor habe ich zudem sehr geschätzt und er hat den Dialogen mit Aurelia eine gewisse Würze verliehen und mich darüber hinaus zum Schmunzel gebracht.

Die Schauplätze und die Figuren wurden von der Autorin bildreich und detailliert beschrieben, sodass ich sie beim Lesen vor Augen hatte und es mir vorkam, als wenn ich mit Aurelia und Marius durch die verschiedenen Orte gestreift bin. Außerdem wird in der Geschichte mit der Frage gespielt, was gut und was böse ist, wo Gerechtigkeit und Unrecht anfangen, was ich gut fand. Denn so ganz einfach ist das in der Geschichte nicht immer voneinander zu unterscheiden. Was Aurelia am eigenen Leib erfahren muss.

Die ganzen Informationen, die man über die Quellenkinder, ihre Geschichte und die Geschichte der Stadt Vhindona erhält, fand ich interessant. Ich muss aber auch sagen, dass es mir teilweise dann doch zu viele Informationen auf einmal waren, was dazu geführt hat, dass die Geschichte einige Längen aufweist.

Fazit:
Eine Geschichte mit wirklich interessanten und vielschichtigen Figuren, die mich trotz einiger Längen in ihren Bann ziehen konnte. Aufgrund des Endes bin ich nun gespannt, wie die Geschichte weitergeht und würde gerne noch mehr über Aurelia, Marius und der ganze Götterwelt erfahren.

Veröffentlicht am 15.05.2021

Wer ist der Vater von Carly?

Montana Hope - Flüstern der Sehnsucht
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Zum Inhalt:
Als Shallie Fletcher in die kleine Stadt Painted Pony Creek in Montana zurückkehrt, um dem Verschwinden ihrer Mutter auf den Grund zu gehen, muss sie sich eingestehen, dass dies nicht der ...

Zum Inhalt:
Als Shallie Fletcher in die kleine Stadt Painted Pony Creek in Montana zurückkehrt, um dem Verschwinden ihrer Mutter auf den Grund zu gehen, muss sie sich eingestehen, dass dies nicht der einzige Grund ist, wieso sie zurückgekehrt ist. Denn seit ihrer Jugend geht ihr Cord Hollister nicht mehr aus dem Kopf. Doch Painted Pony Creek soll noch mehr Überraschungen für Shallie bereithalten.

Cord Hollister und seine beiden Freunde J.P. McCall und Eli Garrett fallen aus allen Wolken, als plötzlich ein siebzehnjähriges Mädchen namens Charlotte Shannon, die lieber Carly genannt wird, vor ihnen steht und behauptet, einer der drei Männer wäre ihr Vater. Doch dies soll nicht die einzige Überraschung sein, die Cord bevorsteht. Denn unverhofft steht Shallie Fletcher vor ihm, die ihm vom ersten Moment an unter die Haut geht.

Meine Meinung:
Wir tauchen sofort in die Geschichte ein, die abwechselnd aus der Sicht aller für die Geschichte wichtigen Personen erzählt wird. So erfahren wir nach und nach immer mehr über die einzelnen Personen, ihre Vergangenheit und heutiges Leben.

Dadurch bekommen wir einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt und lernen sie immer besser einzuschätzen. Denn gerade bei Charlotte Shannon, die lieber Carly genannt wird, war ich mir am Anfang nicht sicher, welches Spiel sie spielt, ob sie die Wahrheit über die vermeidliche Vaterschaft einer der drei Männer sagt oder ob sie sie nur ausnehmen will. Dabei stellt sich Carly als liebenswerte, hilfsbereite junge Dame heraus, die einen großen Sinn für Gerechtigkeit, ein Herz für Tiere und Musik hat. Außerdem habe ich gemerkt, wie gut ihr die Zuwendung und das Verständnis aller tut. Sie scheint regelrecht anzukommen.
Dadurch kommen die sich anbahnenden Gefühle zwischen Cord Hollister und Shallie Fletcher zu kurz, was ich sehr schade finde. Ein weiterer Grund dafür ist meiner Ansicht nach, dass Shallie ebenfalls nach ihrer Mutter sucht, die sie mit zwei Jahren bei ihrer Tante und ihrem Onkel zurückgelassen hat. Zudem fängt Cord durch Shallie ebenfalls an, über seine Mutter nachzudenken.

Die Autorin hat alle Figuren und Handlungsorte so beschrieben, sodass ich sie alle bildlich vor Augen hatte. Zudem haben alle ihre Nebenfiguren, ihren eigenständigen Charakter und kleine, mal mehr mal weniger liebenswerte Macken. Durch die konnte man sie aber alle gut auseinanderhalten.

Leider gibt es in der Geschichte einige Logikfehler, die meinen Lesefluss gestört haben. Außerdem konnte ich mit den einzelnen Personen nur bedingt mitfühlen. Denn oft kam es mir so vor, als wenn ich die Personen durch eine dicke Glasscheibe beobachten würde. Es schwappten einfach kaum Emotionen zu mir rüber.

Fazit:
Eine Geschichte über Neuanfänge, Gemeinschaft, Zusammenhalte und die Liebe, in der die Ankunft von Carly und Shallie in Painted Pony Creek nicht nur ihre eigenen Leben durcheinanderwirbelt, sondern auch die einiger Bewohner der Stadt. Ich habe Carly gerne auf ihre Suche nach ihrem Vater begleitet. Ich finde, man merkt, wie sehr Carly durch die Zuneigung und Aufmerksamkeit, die sie durch alle erfährt, immer mehr aufblüht.

Veröffentlicht am 07.04.2021

Ein lustiger und spannender Krimi

Für die Katz
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Zum Inhalt:
Wie in den Jahren zuvor wollen Rosa Fink und ihr Ex-Ehemann Sebastian Fink, der Sebi genannt wird, auch in diesem Jahr gemeinsam im Nordseebad Dangast Urlaub machen. Die Anreise verschiebt ...

Zum Inhalt:
Wie in den Jahren zuvor wollen Rosa Fink und ihr Ex-Ehemann Sebastian Fink, der Sebi genannt wird, auch in diesem Jahr gemeinsam im Nordseebad Dangast Urlaub machen. Die Anreise verschiebt sich jedoch, da Sebi noch einen Auftrag bei einer Katzenausstellung hat. Für die Katzennärrin Rosa ist das kein Problem. Sie beschließt kurzerhand mitzukommen. Auf der Katzenausstellung passiert es dann. Einige der Rassekatzen werden mit Farbe besprüht. Von dem Täter oder der Täterin fehlt jedoch jede Spur und es will auch niemand etwas gesehen haben. Da Rosa und Sebi vorerst nichts mehr unternehmen können, beschließen sie erst einmal ihren Urlaub anzutreten. Doch dort wird Rosa von der Züchterin Monika Müller kontaktiert. Der Kurzhaar-Zuchtkater Maurice d’Artagnan ist verschwunden. Ist er entlaufen oder wurde er doch hinterrücks gestohlen? Und was hat das mit dem Ereignis auf der Katzenausstellung zu tun? Rosa beschließt zusammen mit Sebi zu ermitteln.

Meine Meinung:
Die Geschichte wird aus der Perspektive aller für die Geschichte wichtigen Personen erzählt. So lernen wir nicht nur die beiden Protagonisten, sondern auch einige der Nebenfiguren recht gut kennen und erfahren etwas aus ihrer Vergangenheit, was sie antreibt und beschäftigt. So bekommen wir einen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt von Rosa und Sebi, die beide zwar geschieden sind, sich aber in den letzten Jahren wieder angenähert haben. Beide haben ihre Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen und kleine, mal mehr mal weniger liebenswerte Marotten. Beide waren mir aber trotz ihrer Marotten oder vielleicht auch gerade wegen dieser sympathisch.

Ich muss gestehen, dass ich eine Weile gebraucht habe, um in die Geschichte zu kommen. Ist man aber einmal drin, begibt man sich auf eine interessante, lustige und spannende Verfolgungsjagd, bei der man fleißig mitraten kann. Zudem gibt es in der Geschichte viele herrlich schräge Figuren, die mich mit ihrer Art und ihren Ansichten immer wieder zum Schmunzeln und Lachen gebracht haben. Außerdem lernt man einiges über die Katzenzucht selbst, welche Probleme dabei entstehen und wie unterschiedlich die Katzenzüchter sind. Ich habe Rosa und Sebi jedenfalls gerne bei ihren Ermittlungen begleitet.

Fazit:
Ein lustiger und spannender Krimi, der uns in die Welt der Katzenzüchter führt und mit einigen herrlich schrägen Figuren aufwarten kann, die mich zum Schmunzeln und Lachen gebracht haben. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und Rosa und Sebi gerne bei ihren Ermittlungen begleitet. Nun bin ich gespannt, welche Fälle noch auf sie warten.

Veröffentlicht am 15.03.2021

Eine Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt

Akademie Fortuna - Wenn Wahrsagen so einfach wäre
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Zum Inhalt:
Anniversary Fortune, die Sorry genannt wird, ist an ihrem ersten Tag in der Akademie Fortuna, einer Schule für Wahrsagerei, nervös. Ist sie nicht nur die Tochter der Schulleiterin, sondern ...

Zum Inhalt:
Anniversary Fortune, die Sorry genannt wird, ist an ihrem ersten Tag in der Akademie Fortuna, einer Schule für Wahrsagerei, nervös. Ist sie nicht nur die Tochter der Schulleiterin, sondern gehört zur einzigen Visionisten-Familie von Horror’s Cope. Nun soll Sorry zeigen, dass sie ebenso wie ihre große Schwester bedeutende Visionen haben kann. Doch Sorry sieht eher nur das, was in den nächsten fünf Minuten passieren wird, was in vielen Augen eine bedeutungslose Fähigkeit ist. Als ihre Schwester einen Unfall hat und ihre Mutter darauf die Schulleitung abgeben soll, will Sorry dies um jeden Preis verhindern. Doch wird ihr dies gelingen?

Meine Meinung:
Wir begleiten Sorry von ihrem ersten Schultag auf der Akademie Fortuna an und erfahren, mit wie viel Angst, Sorgen und Druck, dieser erste Schultag sowie alle anderen Schultage für sie verbunden sind.

Sorry ist ein tolles zwölfjähriges Mädchen mit einem guten Herz und einem großen Sinn für Gerechtigkeit, die mir meist nur leidtat. Denn anstatt ihre Tochter zu unterstützen, baut ihre Mutter einen enormen Druck auf Sorry auf, unter dem sie fast zu zerbrechen droht und das nur, weil sie und kaum ein anderer sehen will, wie hilfreich und somit wichtig Sorrys Visionen sind. Ihre Mutter ging mir mit ihrem Verhalten wirklich auf den Keks.

Besonders ins Herz geschlossen habe ich Missy Hap, die Tochter des Hausmeisters, die nichts mit der Wahrsagerei am Hut hat. Denn Missy gibt Sorry in gewisser Weise Halt, sie unterstützt sie und wird für Sorry zu einer wahren Freundin, die das Mädchen gut gebrauchen kann.

Ebenso fand ich die Geschichte um Ben, gerade was die Erkenntnisse zum Ende hin angeht, ziemlich interessant. Ich hatte mir so etwas in der Art zwar schon gedacht, weswegen es nicht überraschend kam. Dennoch bin ich gespannt, wie es für ihn weitergeht.

Neben den bildreichen Beschreibungen der Autorin gibt es viele wunderschöne Illustrationen, die diese noch mal unterstreichen, sodass man sich alles gut vorstellen kann. Außerdem finde ich, ist es der Autorin gelungen, Themen wie den Start an einer neuen Schule, neue Freundschaften und sich zugehörig zu fühlen, richtig gut in die Handlung einzuflechten.

Was mich gewundert und gestört hat war, dass die Schüler, was ihre speziellen Fähigkeiten angeht, eigentlich bereits alles können müssen, obwohl sie doch auf die Akademie Fortuna gehen, um ihre Fähigkeiten zu schulen und sich darin zu verbessern.

Fazit:
Eine tolle Geschichte über Freundschaft, das Gefühl dazugehören zu wollen, den Start an einer neuen Schule und die Ängste und Unsicherheiten, die damit verbunden sind. Ich habe mit Sorry mitgefiebert, mitgelitten und mich mit ihr gefreut, als sie erfährt, wie es ist, unterstützt zu werden und dass ihre Fähigkeiten doch viel wert und etwas Besonderes sind. Nun bin ich gespannt, wie es für Sorry, Ben und Missy weitergeht.

Veröffentlicht am 14.11.2020

Ein Bankräuber mit Gewissen und ein neurotischer Dackel

Die dunkle Seite des Dackels
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Zum Inhalt:
Kevin Kaminski möchte einmal im Leben nicht auf seinen Namen reduziert werden, denn von einem Kevin erwartet man einfach keine großen Leistungen. Deswegen wünscht er sich nichts sehnlicher, ...

Zum Inhalt:
Kevin Kaminski möchte einmal im Leben nicht auf seinen Namen reduziert werden, denn von einem Kevin erwartet man einfach keine großen Leistungen. Deswegen wünscht er sich nichts sehnlicher, als wie sein Vorbild aus den Arztromanen Dr. Hendrik von Sonderbergh zu werden. Doch für ein Studium fehlt Kevin das Geld und so beschließt er, eine Bank auszurauben. Allerdings heftet sich kurz nach dem Banküberfall der Dackel Darth Vader, der Darcy genannt wird, an seine Fersen und Kevin bleibt nichts anderes übrig, als ihn mitzunehmen. Da hat er jedoch die Rechnung ohne Darcys Besitzer gemacht, die ihren Dackel wiederhaben wollen und deswegen alle Hebel in Bewegung setzen, um ihn wiederzufinden.

Meine Meinung:
Sofort sind wir mitten im Leben von Kevin und erfahren, wie es ihm während seiner Kindheit und Jugend ergangen ist. Dabei wird klar, dass Kevin es nicht leicht hatte und sein Wunsch, aus seiner Zukunft etwas Besseres zu machen, ist nachvollziehbar.

Kevin ist ein Mann, der im Leben oft gescheitert ist oder es zumindest denkt. Er trifft die falschen Entscheidungen, hat das Herz aber dennoch am richtigen Fleck, was man im Laufe der Handlung immer wieder an vielen Kleinigkeiten sieht. Klar kann ich Kevins Tat nicht gutheißen, dennoch verstehe ich, wieso sie aus seiner Sicht die einzig wahre Lösung für seine Probleme ist.

Ansonsten wimmelt es in der Geschichte von eigenwilligen und kuriosen Personen, deren Art man mögen kann oder nicht. Für mein Empfinden waren die Figuren an einigen Stellen schon etwas drüber. Da es sich bei der Geschichte um eine Krimikomödie handelt, ist es aber wohl gerade diese überspitzte Art in der Darstellung der einzelnen Figuren, die die Geschichte so witzig werden lässt. Denn ich habe das Schmunzeln fast nicht mehr aus dem Gesicht bekommen. Außerdem sorgen einige falsche Annahmen einzelner Figuren dafür, dass eine Art Situationskomik entsteht.

Gewünscht hätte ich mir, dass mehr Ermittlungsarbeit stattfindet. Denn wir lernen erst einmal die ganzen für die Handlung wichtigen Figuren kennen, was auch seine Richtigkeit hat, damit wir uns ein Bild von ihnen machen und ihr handeln verstehen können. Doch dadurch kam meiner Meinung nach die Ermittlungsarbeit, die man von einem Krimi kennt, zu kurz.

Fazit:
Ein Krimi, der mich durch seine eigenwilligen und kuriosen Figuren, ihre Ansichten und falschen Annahmen immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat. Leider kam die Ermittlungsarbeit für mein Empfinden zu kurz. Ich habe mich aber dennoch gut unterhalten gefühlt und würde mich freuen, mehr von Kevin, Annika und allen anderen Personen zu lesen.