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Veröffentlicht am 09.12.2023

Jeppe will unbedingt Hauswichtel werden

Jeppe & Oswald 1. Ein Wichtel zieht ein
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Zum Inhalt:
Jeppe wünscht sich nichts mehr als Hauswichtel zu werden. Nun steht er kurz vor seiner Prüfung und muss in sechs Wochen ein Haus, das ihm von seinem Lehrer zugeteilt wird, wichtelig machen. ...

Zum Inhalt:
Jeppe wünscht sich nichts mehr als Hauswichtel zu werden. Nun steht er kurz vor seiner Prüfung und muss in sechs Wochen ein Haus, das ihm von seinem Lehrer zugeteilt wird, wichtelig machen. Dies gestaltet sich jedoch schwierig, denn in dem Haus wohnt schon der Hamster Oswald und der hält gar nichts von Wichteln. Denn Wichtel bedeuten Menschen und die kann er noch weniger leiden als Wichtel. So sabotiert er Jeppe wo er nur kann. Wird es Jeppe dennoch schaffen, das Haus auf Vordermann zu bringen, damit es ganz wichtelig wird.

Meine Meinung:
In dieser wunderschönen und lustigen Geschichte begeben wir uns in die Welt des Wichtels Jeppe, der vor seiner Prüfung zum Hauswichtel steht. Dies zu schaffen gestaltet sich für Jeppe aber nicht so einfach, was auch an dem Hamster Oswald liegt, der Jeppe behindert, wo er nur kann.

Jeppe ist ein wirklich toller und hilfsbereiter Wichtel mit einem großen Herzen und viel handwerklichem Geschick. Jedoch lässt der sich durch seine Hilfsbereitschaft viel zu oft von seinen eigentlichen Plänen für den Tag ablenken. Ebenso tut Oswald natürlich alles, um Jeppes Pläne zu vereiteln. Dadurch ist bis zum Schluss nicht klar, ob Jeppe seine Prüfung zum Hauswichtel besteht, wodurch die ganze Zeit für Spannung gesorgt ist. Aufgelockert wird diese immer wieder durch lustige Situationen, in die Jeppe gerät.

Mit Jeppe, Oswald, dem Gartenwichtelmädchen Runkel und allen anderen sind der Autorin wunderbare Figuren mit individuellen Charakterzügen gelungen, mit denen man mitfühlen kann und die man sofort ins Herz schließt. Ich habe jedenfalls mit Jeppe mitgefiebert und konnte seine Angst zu scheitern nachvollziehen. Zudem hat mir der Zusammenhalt der Figuren gefallen, ebenso wie die mitschwingende Botschaft, dass es in Ordnung ist, nicht in allem gut zu sein. Denn jeder hat seine Stärken und Schwächen und das ist vollkommen in Ordnung.

Satzlänge und Wortschatz waren denen der Leserinnen und Lesern der Zielgruppe angepasst, ebenso wie die Beschreibungen der Figuren und Schauplätze. Zudem wurden die Beschreibungen der Autorin durch viele liebevoll gestaltete Illustrationen unterstützt, sodass sich jede Leserin und Leser die einzelnen Figuren, Schauplätze und Szenen vorstellen können sollte.

Fazit:
In dieser Geschichte über Zusammenhalt, Freundschaft und Hilfsbereitschaft begleiten wir den Wichtel Jeppe dabei, wie er sich auf seine Prüfung zum Hauswichtel vorbereitet. Da die Vorbereitungen zur Prüfung für Jeppe nicht ohne Schwierigkeiten verlaufen, war die ganze Zeit für Spannung gesorgt. Ich habe jedenfalls mit Jeppe mitgefiebert und ihm die Daumen gedrückt, dass sein Traum, Hauswichtel zu werden, in Erfüllung geht.

Veröffentlicht am 29.11.2023

Kann Elodie Aeternitas retten?

Daughter of Heaven 2: When Demons Rise
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Zum Inhalt:
Elodie musste ihre große Liebe Raphael verraten und ist nun die Gefangene von Danjal. Doch Elodie wäre nicht sie, wenn sie sich in ihr Schicksal ergeben würde. So schmiedet sie einen Fluchtplan, ...

Zum Inhalt:
Elodie musste ihre große Liebe Raphael verraten und ist nun die Gefangene von Danjal. Doch Elodie wäre nicht sie, wenn sie sich in ihr Schicksal ergeben würde. So schmiedet sie einen Fluchtplan, um dem Dämonenfürsten zu entkommen. Denn dieser will den Himmel mit der Hilfe der heiligen Lanze und seiner Arme aus Halbengeln und Dämonenfürsten stürzen, was Elodie auf keinen Fall zulassen kann. Dabei bekommt sie nicht nur bei ihrer Flucht, sondern auch im Kampf um den Himmel unverhofft Hilfe aus der Hexenwelt. Wäre das alles noch nicht genug, erfährt Elodie etwas über Raphael, was alles für sie verändert. Werden sie es alle gemeinsam schaffen, Danjals Pläne zu vereiteln? Wie wird Elodie mit Raphaels Geheimnis umgehen?

Meine Meinung:
Wir steigen direkt in die Geschichte ein, die nahtlos an die Ereignisse aus dem ersten Band anschließt. Deswegen hatte ich keine Probleme, wieder in die Handlung zu finden und war dadurch sofort wieder mittendrin. So habe ich mit Elodie, Raphael und allen anderen von der ersten Seite an mitgefiebert, mitgelitten, war gespannt, ob sie den Kampf gehen Danjal gewinnen können und was sie dieser kosten wird. Da Elodie regelrecht von einem Schlamassel ins nächste gerät und vor schier unlösbaren Problemen steht, war die Handlung von Anfang bis Ende spannend. Zumal Elodie zwischendurch kaum durchatmen konnte und es einige Wendungen gab, mit denen mich die Autorin überraschen konnte, da ich mit diesen nie im Leben gerechnet hätte.

Elodie ist eine wirklich sympathische Protagonistin, die nicht nur ein großes Herz hat, sondern immer wieder viel Einfühlungsvermögen beweist. Man merkt, wie viel ihr an den Personen, die sie in ihr Herz geschlossen hat, liegt und dass sie diese um jeden Preis beschützen würde. Ich konnte ihre Reaktion und ihr Handeln nachvollziehen, ebenso wie ihre unterschiedlichen Emotionen, bei denen ich das Gefühl hatte, sie regelrecht durch die Seiten zu spüren. Gut gefallen hat mir noch die Entwicklung, die sie im Laufe der Handlung macht. Ich finde, man merkt, wie ihr Selbstbewusstsein immer weiter wächst und sie in sich und ihre Kräfte Vertrauen findet.

Raphael war mir in diesem Band wesentlich sympathischer als noch im ersten. Man merkt, wie viel im Elodie bedeutet und wie sehr sie ihn verändert. Gerade der Wandel, der durch sie entsteht, hat mir richtig gut gefallen. So wirkt er durch das, was man von ihm erfährt, nicht mehr so unnahbar und fehlerfrei, sondern menschlicher.

Schön fand ich die Idee zu den Schatten, die mir alle bereits im ersten Band ans Herz gewachsen sind und alle ihre eigenen Charakterzüge haben. Außerdem fand ich es schön, Juniper, Maya, Azazel und Tarel wiederzusehen. Vor allem Juniper hat mich mit ihrer Art immer wieder zum Lachen gebracht. Denn sie nimmt wirklich kein Blatt vor den Mund und lässt sich sowohl von Azazel als auch von Raphael nichts gefallen.

Fazit:
Ein emotionales und spannendes Finale, in dem Elodie, Raphael und alle anderen vor schier unlösbaren Aufgaben und allerhand Problemen stehen, durch die von Anfang bis Ende für Spannung gesorgt ist. Zudem gab es einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet, die aber ebenso für den Erhalt der Spannung gesorgt haben. So habe ich von der ersten Zeile an mit Elodie mitgefiebert und war gespannt, ob sie und ihre Verbündeten es schaffen, Danjal an sein Vorhaben zu hindern und was sie dies kosten wird. Zudem fand ich es schön Juniper, Maya, Azazel und Tarel wiederzusehen.

Veröffentlicht am 26.11.2023

Das spannende und düstere Abenteuer geht weiter

Schatten – Das Portal (Schatten 2)
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Zum Inhalt:
Pete und seine Freundin Sara reisen in die Welt des Weihnachtsmanns, um dort nach den verschwundenen Schatten zu suchen. Dies stellt sich jedoch als nicht so leicht wie gedacht heraus. Denn ...

Zum Inhalt:
Pete und seine Freundin Sara reisen in die Welt des Weihnachtsmanns, um dort nach den verschwundenen Schatten zu suchen. Dies stellt sich jedoch als nicht so leicht wie gedacht heraus. Denn alle Wesen dieser Welt sind verfeindet. So wissen Pete und Sara nicht, wem sie wirklich vertrauen können, müssen aber dennoch einen Weg finden, um die Schatten wiederzubekommen. Auf ihrem Weg begegnen sie der geheimnisvollen Schattenflickerin Uudit, die ihnen verspricht, sie zum Adlerberg, dem Sitz des Allerältesten zu bringen. Doch wird sie dies wirklich tun oder hat sie ihre eigenen Pläne?

Meine Meinung:
Zusammen mit Pete und seiner Freundin Sara reisen wir in die Welt des Weihnachtsmanns, der dort nur der Allerältesten genannt wird. Doch dort ist alles anders, als sie es sich vorgestellt haben. Denn alle Wesen sind verfeindet und so wissen Pete und Sara nicht, wem sie vertrauen können und wem nicht.

Ich habe Pete und Sara gern auf ihrem Abenteuer begleitet, das von der ersten bis zur letzten Seite spannend war. Denn Sara und Pete müssen sich vielen Gefahren stellen und einige Hindernisse überwinden, die unüberwindbar erscheinen. Ebenso gab es einige Wendungen, mit denen mich der Autor überraschen konnte. Zudem finde ich, merkt man Sara und Pete an, wie viel ihnen die Reise abverlangt, ebenso wie der Schattenflickerin Uudit, die neue Erkenntnisse über ihre Familie, die Wichtel und Gnome erhält.

So erfahren wir in einem zweiten Handlungsstrang durch das Buch, das der Allerältesten Uudit gegeben hat, welche Fehler er begangen hat und welche schlimmen Auswirkungen diese haben. Ich fand es interessant, wie es zu allem gekommen ist. Zudem zeigt sich, wie große und verheerende Auswirkungen Hass, Unwissen und Vorurteile haben können.

Ich fand es interessant, mehr über die Wichtel, Gnome und alle anderen Wesen dieser Welt zu erfahren und welche Aufgaben sie wirklich nachgehen. Die Figuren und Schauplätze beschreibt der Autor so detailliert und anschaulich, dass ich mir diese sehr gut vorstellen konnte. Außerdem hat er es auch in diesem Band geschafft, die düstere Atmosphäre, die ganze Handlung über aufrechtzuerhalten und durch die Seiten zu mir zu transportieren, wodurch sie für mich spürbar wurde. Seine Beschreibungen der Figuren, Schauplätze und einzelner Szenen werden erneut von vielen schönen und eindrucksvollen Illustrationen unterstrichen, sodass sich wirklich jeder Leserin und jeder Leser der Zielgruppe ein Bild von diesen machen können.

Fazit:
Ein spannender und düsterer zweiter Band, in dem wir Pete und seine Freundin Sara in Welt des Weihnachtsmanns begleiten. Da sie auf ihrer Reise einigen Gefahren begegnen und nahezu unüberwindbare Hindernisse meistern müssen, war von Anfang bis Ende für Spannung gesorgt. Ebenso wie durch einige Wendungen, mit denen mich der Autor überraschen konnte. Zudem fand ich es interessant, mehr über die verschiedenen Wesen dieser Welt und ihre Aufgaben zu erfahren.

Veröffentlicht am 19.11.2023

Odette gegen die Dunkle Bruderschaft

Die total normalen Abenteuer von Odette Germaine
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Zum Inhalt:
Im Alter von zwei Jahren erhält Odette von ihrer Urgroßmutter Eloise eine magische Rassel und holt diese damit prompt aus dem Jenseits zurück. Fortan hat Odette nekromantische Fähigkeiten ...

Zum Inhalt:
Im Alter von zwei Jahren erhält Odette von ihrer Urgroßmutter Eloise eine magische Rassel und holt diese damit prompt aus dem Jenseits zurück. Fortan hat Odette nekromantische Fähigkeiten und kann somit Tode zum Leben erwecken und sie kontrollieren. Deswegen verbringt die inzwischen zwölfjährige Odette ihre Zeit am liebsten auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise und will dort sogar für ihre toten Freunde eine Halloweenparty schmeißen. Ihre Pläne geraten jedoch ins Wanken, als die Dunkle Bruderschaft auftaucht und ihre Rituale auf dem Friedhof abhalten will, um die Weltherrschaft zu erlangen. Doch die Dunkle Bruderschaft hat nicht mit Odette gerechnet, die ihren Friedhof um jeden Preis verteidigt.

Meine Meinung:
In diese lustigen und gruseligen Geschichte tauchen wir in das Leben der zwölfjährige Odette ein, die durch eine magische Rassel ihrer experimentierfreudigen Urgroßmutter Eloise nekromantische Fähigkeiten besitzt. Deswegen verbringt sie ihre Zeit auch am liebsten auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise bei ihren toten Freunden.

Odette ist eine interessante Protagonistin. Denn nicht nur, dass sie Tote wieder zum Leben erwecken kann, strotzt sie nur so vor Selbstbewusstsein, lässt sich von niemandem etwas sagen und ist meist ziemlich unfreundlich zu anderen Menschen. Weswegen ich mich an ihre Art auch erst mal gewöhnen und sie besser kennenlernen musste, wenn ich ehrlich sein soll. Dabei habe ich gemerkt, dass Odette unter ihrer harten Schale durchaus einen weichen Kern hat und ihr etwas an den Personen, die auf dem Friedhof leben und den Wiedererweckten liegt.

Die Rettung des Friedhofs Père Lachaise und somit auch die der bevorstehenden Halloweenparty fand ich spannend. Zumal die Dunkle Bruderschaft Gegner sind, die einfach nicht lockerlassen und Odette immer wieder in arge Bedrängnis bringen. So war ich gespannt, ob Odette es schafft, den Friedhof zu retten, damit ihre Halloweenparty stattfinden kann, denn klar ist dies nämlich bis zum Schluss nicht. Zudem gab es einige unvorhersehbare Wendungen, die zusätzlich für Spannung gesorgt haben.

Immer wieder zum Lachen gebracht hat mich die Wiedererweckte Paulette, die total übereifrig und übermotiviert ist und dazu noch macht, was sie will. Denn dadurch und durch Odettes Art kommt es zu vielen lustigen Situationen und Dialoge, die einfach zu komisch sind. Zudem wimmelt die Geschichte vor lauter skurrilen Figuren, die ihr Übriges dazu tun, die Geschichte aufzulockern.

Fazit:
Eine spannende, gruselige und lustige Geschichte mit einer interessanten Protagonistin, die ihren eigenen Kopf hat und sich nichts sagen lässt. Ich war gespannt, ob Odette es schafft, ihren Friedhof zu retten und somit ihre Halloweenparty stattfinden kann. Denn klar ist dies zu keiner Zeit, denn die Dunkle Bruderschaft tut alles, um ihre dunklen Pläne in die Tat umzusetzen und Odettes Vorhaben zu vereiteln. Zudem gab es einige unvorhersehbare Wendungen, die zusätzlich für Spannung gesorgt haben.

Veröffentlicht am 11.11.2023

Schafft Werwolf Bram es, ein Bösewicht zu werden?

Schule der Bösewichte 1. Lektion 1: Der Werwolf war's!
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Zum Inhalt:
Werwolf Bram darf endlich auf die Schule der Bösewichte gehen. Da er seine Eltern auf gar keinen Fall enttäuschen möchte, tut er alles, um ein waschechter Bösewicht zu werden. Doch das ist ...

Zum Inhalt:
Werwolf Bram darf endlich auf die Schule der Bösewichte gehen. Da er seine Eltern auf gar keinen Fall enttäuschen möchte, tut er alles, um ein waschechter Bösewicht zu werden. Doch das ist nicht so einfach. Denn Bram ist kein Schurke, sondern eigentlich ein ganz lieber und netter Kerl. Als dann seine Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt wird, um am Ende der Woche gegeneinander in einem verzwickten Wettbewerb um den Titel „Bösewicht der Woche“ anzutreten, wird Bram ganz anders. Schließlich will er die anderen Gruppenmitglieder nicht enttäuschen und hofft, unter ihnen Freunde zu finden.

Meine Meinung:
In dieser Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt, Mut und darüber, sich selbst so anzunehmen, wie man ist, begegnen wir dem Werwolf Bram, der endlich auf die Schule der Bösewichte gehen darf. Dabei ist Bram gar nicht böse, sondern ein lieber Kerl, was ihn vor einige Herausforderungen stellt.

Ich habe Bram gleich in mein Herz geschlossen. Er ist ein wirklich toller Kerl, der jederzeit versucht, sein Bestes zu geben. Ich konnte verstehen, wieso er versucht, Anschluss in der Gruppe zu finden, wieso er dazugehören möchte und seinen Frust und Ärger darüber, dass sein Lehrer ihn zu unrecht bestraft. Umso mehr hat mir seine Entwicklung gefallen, die er im Laufe der Handlung durchläuft. So lernt Bram, dass es vollkommen in Ordnung ist, nicht so zu sein, wie die anderen. Denn jeder von uns ist anders und hat seine Stärken, Schwächen und Besonderheiten, die sie oder ihn ausmachen.

So gibt es neben dem Werwolf Bram viele andere liebvoll gezeichnete Figuren, die alle ihre individuellen Charaktereigenschaften, Stärken und Schwächen haben, die nur diese Figur ausmacht. Dadurch kann man sie jederzeit wunderbar voneinander unterscheiden.

Satzlänge und Wortschatz sind denen der jungen Leserinnen und Leser angepasst, ebenso wie die Beschreibungen der Figuren und Schauplätze. Zudem werden die Beschreibungen des Autors durch viele wunderschöne und mit Liebe zum Detail gestaltete Illustrationen unterstrichen, sodass sich wirklich jede Leserin und jeder Leser die Figuren, Schauplätze und einzelnen Szenen vorstellen kann.

Fazit:
Eine wunderbare Geschichte über Freundschaft, Mut, Zusammenhalt und darüber, sich selbst so anzunehmen, wie man ist. Ich habe den Werwolf Bram gern auf seinem Weg in der Schule der Bösewichte begleitet, der ihn vor einige Herausforderungen stellt. Besonders gut hat mir die Entwicklung, die er im Laufe der Handlung macht, gefallen. Nun bin ich gespannt, wie es für Bram und seine neuen Freunde weitergehen wird.