Profilbild von summersoul

summersoul

Lesejury Star
offline

summersoul ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit summersoul über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.02.2024

Wer steckt hinter der Entführung?

Erloschene Stimmen
0

Zum Inhalt:
Maja Verstaad hat ihre Tochter nur einen Moment aus den Augen gelassen, um sich einem Anruf mit einem Klienten zu widmen, da ist diese spurlos verschwunden. Dabei hatte Luisa doch gerade noch ...

Zum Inhalt:
Maja Verstaad hat ihre Tochter nur einen Moment aus den Augen gelassen, um sich einem Anruf mit einem Klienten zu widmen, da ist diese spurlos verschwunden. Dabei hatte Luisa doch gerade noch eben im Garten gespielt. Maya setzt alle Hebel in Bewegung, um ihre Tochter zu finden. Da erhält sie einen Anruf vom Entführer. Sie soll in fünf Tagen herausfinden, was mit der Nachbarstochter Joline passiert ist, sonst würde ihre Tochter sterben. Joline verschwand vor einem Jahr spurlos, als Maya auf sie aufgepasst hat. Durch ihre Krankheit kann Maya andere Menschen nicht an der Stimme erkennen, was die Sache noch erschwert. So versucht die Polizei Luisa mit allen Mitteln zu finden und dabei stoßen Kriminalhauptkommissar Carsten Mahrenholz und Kriminaloberkommissarin Julia Meißner auf einige Geheimnisse in der Nachbarschaft.

Meine Meinung:
Die Handlung wird in kurzen Kapiteln aus der Sicht aller wichtigen Personen erzählt. So natürlich auch aus der Sicht der beiden Ermittler Kriminalhauptkommissar Carsten Mahrenholz und seiner Kollegin, Kriminaloberkommissarin Julia Meißner. Ehrlich gesagt wurde ich mit beiden einfach nicht richtig warm. Was wohl auch daran lag, dass mir bei beiden einfach das nötige Einfühlungsvermögen gegenüber den Schicksalen einzelner Personen fehlte. Bei Carsten gab es zwar den ein oder anderen Moment, wo bei mir Sympathie für ihn aufkam, diese hielt aber leider nie lange an. Julia fand ich meist einfach nur kaltschnäuzig und sie erweckte den Eindruck, gern in Schubladen zu denken.

Der Entführungsfall war hingegen spannend und konnte mich vom ersten Moment an packen. Was auch daran lag, dass jede Person in der Nachbarschaft einiges zu verbergen hatte und natürlich um jeden Preis versucht hat, dies zu verbergen. So taten sich einige menschliche Abgründe auf, die einfach nur erschreckend waren. Zudem luden die verschiedenen Perspektiven regelrecht zum raten ein, wer hinter der Tat steckt und welches Motiv die Person haben könnte. So hatte ich während des Lesens zwar immer wieder einen Verdacht, der dann aber durch neue Erkenntnisse wieder zunichtegemacht wurde. Deswegen konnte mich die Autorin am Ende mit der Auflösung überraschen, ebenso mit einigen unvorhersehbaren Wendungen.

Fazit:
Ein spannender Thriller, der mich vom ersten Moment an in seinen Bann ziehen und mit einigen unvorhersehbaren Wendungen überraschen konnte. Zudem gibt es einige Verdächtige, von denen man bis zum Schluss keinen ausschließen konnte. So konnte mich die Autorin am Ende mit der Auflösung überraschen. Mit den beiden Ermittlern bin ich leider bis zum Schluss nicht warm geworden.

Veröffentlicht am 14.02.2024

So wurde Coriolanus Snow zu Präsident Snow

Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange
0

Zum Inhalt:
Der 18-jährige Coriolanus Snow macht sich bereit für seine Rolle als Mentor für die zehnten Hungerspiele. Denn nur wenn er bei diesen glänzt, kann er darauf hoffen, nach seinem Abschluss an ...

Zum Inhalt:
Der 18-jährige Coriolanus Snow macht sich bereit für seine Rolle als Mentor für die zehnten Hungerspiele. Denn nur wenn er bei diesen glänzt, kann er darauf hoffen, nach seinem Abschluss an der Akademie ein Stipendium zu bekommen, um an die Universität gehen zu können. Zwar ist der Name Snow noch angesehen, doch die Familie hat im Krieg sehr viel Geld verloren und somit muss Coriolanus das Stipendium unbedingt erhalten. Umso enttäuschter ist er, als ihm ein Mädchen aus dem Distrikt 12 zugewiesen wird. Denn wie soll er nur mit ihr gewinnen? Doch Coriolanus will nicht aufgeben. Schließlich ist er ein Snow und so setzt er alles daran, dass sein Tribut die zehnten Hungerspiele gewinnt.

Meine Meinung:
Die Handlung wird aus der Sicht von Coriolanus Snow erzählt und so lernen wir erst mal ihn und seine Familie kennen. Ebenso erfahren wir, unter welchen Umständen sie leben. Denn der Name Snow ist im Kapitol zwar noch hoch angesehen, doch hinter geschlossenen Türen zeigt sich, wie arm sie eigentlich sind.

Der 18-jährige Coriolanus Snow ist ein interessanter Protagonist, bei dem ich nicht so recht wusste, was ich von ihm halten sollte. Zum einen zeigt er sich viele Male erschüttert über das, was das Kapitol und vor allem Dr. Gaul so treiben. Er zeigt Herz und Mitleid mit Lucy Gray Baird, dem Mädchen aus Distrikt 12. Auf der anderen Seite schwingt sein Mitleid schnell um und er überlegt sich immer nur, welche Vorteile für ihn herausspringen. Ich fand, man konnte schon recht früh den späteren Präsident Snow in ihm sehen. Zwar verstärken sich durch das, was er vor, während und nach den Hungerspielen erlebt, einige Charakterzüge und Ansichten bei ihm, dennoch ist der Kern davon schon von Anfang an da. Was es für mich schwer gemacht hat, mit ihm mitzufühlen, auch wenn ich durchaus nachvollziehen konnte, wieso er so wurde, wie wir ihn als Präsident Snow kennen.

Lucy Gray Baird war ebenfalls eine interessante Figur, die mit ihrer lebenslustigen und positiven Art das Leben von Coriolanus auf den Kopf stellt. Ich war wirklich gespannt, wie die Hungerspiele für sie verlaufen werden und für welche Überraschungen sie sorgen wird. Ans Herz gewachsen ist mir Sejanus Plinth, der eigentlich aus Distrikt 2 stammt und nur durch den Reichtum seines Vaters im Kapitol lebt. Sejanus kommt mit den Machenschaften im Kapitol und insbesondere mit den Geschehnissen während der Hungerspiele gar nicht klar und zerbricht fast daran. Mit ihm habe ich von Anfang an mitgefühlt und war gespannt, wie sein Weg im Laufe der Handlung aussehen wird.

Die Figuren und Schauplätze wurden von der Autorin anschaulich beschrieben, sodass ich alle bildlich vor Augen hatte. Durch einige Wendungen und den Problemen, vor denen Coriolanus immer wieder steht, war ebenso für Spannung gesorgt, die für meinen Geschmack aber zu schnell wieder abflaute. Dadurch entstanden einige Längen, die meinen Lesefluss störten.

Fazit:
Ein interessanter Einblick darüber, wie der 18-jährige Coriolanus Snow zum späteren Präsidenten Snow wurde. Ich wusste aufgrund seiner gegensätzlichen Verhaltensweisen nicht so recht, was ich von ihm halten sollte, fand aber, dass man schon sehr früh den späteren Präsident Snow in ihm gesehen hat. So fiel es mir schwer, mit ihm mitzufühlen, auch wenn ich durchaus nachvollziehen konnte, wie er zu dem wurde, als den wir ihn kennen. Für Spannung war durch einige Wendungen und den Schwierigkeiten, in die Coriolanus gerät, gesorgt. Leider flaute diese für meinen Geschmack zu schnell wieder ab, wodurch Längen entstanden.

Veröffentlicht am 11.02.2024

Eine Reise, die alles verändert

Die Eisfischerin vom Helgasjön
0

Zum Inhalt:
Nachdem Rieke einen Unfall hatte, kann sie nicht wie geplant mit ihrem Freund Marco und den gemeinsamen Freunden in den Skiurlaub fahren. Da Marco auf keinen Fall auf diesen verzichten möchte, ...

Zum Inhalt:
Nachdem Rieke einen Unfall hatte, kann sie nicht wie geplant mit ihrem Freund Marco und den gemeinsamen Freunden in den Skiurlaub fahren. Da Marco auf keinen Fall auf diesen verzichten möchte, bliebt Rieke alleine zu Hause. Als dann ihre Mutter eine Reise nach Lappland gewinnt und diese Rieke überlassen möchte, überlegt diese nicht zweimal. Denn schon immer wollte Rieke nach Lappland reisen. Dort begegnet sie wie durch Zufall ihrem ehemaligen Studienkollegen Theo, der ihre Gefühle gewaltig durcheinanderwirbelt. Doch dies ist noch nicht alles. Denn die Reise durch Schweden hält noch einige andere Überraschungen für Rieke bereit.

Meine Meinung:
Die Handlung wird aus der Sicht von Rieke erzählt, wodurch wir einen guten Einblick in ihre Gedanken und ihre Gefühlswelt bekommen und so miterleben, was all die neuen Erkenntnisse und aufgedeckten Geheimnisse bei ihr auslösen. Ich bin, was Rieke angeht, etwas zwiegespalten. Sie war mir nicht unsympathisch und ich habe durchaus mit ihr mitfühlen und das Gefühlschaos, in das sie durch all die neuen Erkenntnisse gerät, nachvollziehen können. Dennoch konnte ich ihre Reaktionen nicht immer verstehen. Zum Teil wirke sie doch recht naiv, vielleicht war sie gegenüber ihren Freund Marco auch einfach nur blind vor Liebe und hat deswegen so viel mit sich machen lassen. Ich wusste einfach nicht so recht, wie ich sie einordnen sollte.

Marco war mir gleich unsympathisch und durch sein Verhalten war schnell klar, dass er Rieke nicht guttut. Deswegen war ich gespannt, wie lange es dauert, bis auch Rieke dies merkt und wie sie mit dieser Erkenntnis umgehen wird. Im Gegensatz dazu war ihr ehemaliger Studienkollege Theo ein richtig sympathischer Kerl, der Rieke so nimmt, wie sie ist, sie unterstützt, bestärkt und ihr einfach unglaublich guttut.

Die Landschaft wurde so anschaulich beschrieben, dass ich regelrecht die Polarlichter vor meinen Augen sah und die eisige Kälte auf meiner Haut fühlte. Irritiert hat mich jedoch das gegensätzliche Verhalten einiger Nebenfiguren. Man wusste nie so recht, woran man bei ihnen ist. Zudem hackten mir alle irgendwie zu viel auf Rieke rum und ich hatte viele Male den Eindruck, dass die anderen Personen ihr für wirklich alles die Schuld geben, was ich unverständlich fand.

Fazit:
Eine Geschichte über eine Frau, die während ihrer Reise durch Schweden einige Geheimnisse aufdeckt und zu Erkenntnisse erlangt, die ihr Leben mächtig durcheinanderwirbeln. Ich konnt durchaus Riekes Gefühlschaos nachvollziehen und habe mit ihr mitfühlen können. Dennoch konnte ich ihre Reaktionen nicht immer verstehen und fand sie einige Male recht naiv. Weswegen ich nicht so recht wusste, wie ich sie nehmen sollte. Ebenso ging es mir mit einigen der Nebenfiguren wegen ihres gegensätzlichen Verhaltens. Die Landschaft wurde jedoch so anschaulich beschrieben, dass ich sie vor Augen hatte.

Veröffentlicht am 01.02.2024

Was geschieht wirklich im Nord?

Das Nord
0

Zum Inhalt:
Alex kann es nicht fassen, als er ein Jobangebot für das Restaurant Nord erhält und dann noch die begehrte Stelle als Commis de Cuisine. So stellt er keine Fragen und macht sich sofort auf ...

Zum Inhalt:
Alex kann es nicht fassen, als er ein Jobangebot für das Restaurant Nord erhält und dann noch die begehrte Stelle als Commis de Cuisine. So stellt er keine Fragen und macht sich sofort auf den Weg zum Nord. Doch dort erwartet ihn nicht nur ein unglaublicher Konkurrenzkampf, sondern die Besitzerin Alice Duwal scheint ein Auge auf Alex geworfen zu haben. So beginnt Alex mit Alice eine heiße Affäre. Doch schon bald kommen Alex Zweifel, ob im Nord alles mit rechten Dingen zugeht und auch Alice scheint nicht so liebenswert und überall beliebt zu sein, wie er angenommen hat.

Meine Meinung:
In diesem düsteren und unblutigen Thriller begleiten wir Alex dabei, wie er eine Stelle als Commis de Cuisine im Restaurant Nord antritt. So lernen wir Alex nach und nach immer besser kennen und erfahren, wie sehr ein Ereignis in der Vergangenheit sein Handeln noch heute beeinflusst.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mit Alex erst mal warm werden musste. Man merkt gleich, dass er kein schlechter Kerl ist, sondern sich einfach leicht beeinflussen lässt, unsicher ist, aber auch eine Menge Durchhaltevermögen besitzt. Gerade dieses kommt ihm in der Küche des Restaurants zugute, da dort ein großer Konkurrenzkampf herrscht, der von den Autorinnen gut beschrieben wurde. Ich konnte durchaus nachvollziehen, wieso Alex so eine Angst davor hatte, dass jemand von seiner Vergangenheit erfährt und welche Gefühle und Erfahrungen für ihn damit verbunden sind. Dennoch, fand ich, wirkte er ein einigen Stellen schon recht paranoid auf mich. Zudem kaum mir sein innerer Wandel einfach zu abrupt.

Die Spannung baut sich erst langsam auf, ist aber stetig da. Denn umso mehr man über die Geschehnisse im Nord und die einzelnen Personen erfährt, desto mehr Fragen werfen sich auf. So konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie alles zusammenhängt und ob Alex aus allem heil herauskommt. Zudem gab es einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe.

Die Autorinnen haben es geschafft, die düstere, angespannte Atmosphäre nicht nur die ganze Handlung über aufrechtzuerhalten, sondern sie durch die Seiten hindurch zu mir zu transportieren, sodass sie für mich spürbar wurde. Zudem haben sie die Landschaft so lebhaft und detailliert beschrieben, dass ich sie nicht nur vor Augen hatte, sondern das Gefühl hatte, den eisigen, schneidenden Wind auf meiner Haut zu spüren.

Fazit:
Ein düsterer und unblutiger Thriller, in dem sich die Spannung langsam aufbaut, aber immer da ist. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Band legen, weil ich unbedingt wissen wollte, was im Nord vorgeht und ob Alex es heil aus der Sache herausschafft. Nun bin ich gespannt, wie es für Alex weitergehen wird.

Veröffentlicht am 28.01.2024

Was geschieht mit Alexis?

Dreamcatcher
0

Zum Inhalt:
Alexis DeWinter ist eine Fehri. Als diese ist es ihre Aufgabe, die Träume von Verstorbenen über den Fluss Styrak zu geleiten. Dabei wäre es ihr größer Wunsch, einmal mit den Dreamcatcher in ...

Zum Inhalt:
Alexis DeWinter ist eine Fehri. Als diese ist es ihre Aufgabe, die Träume von Verstorbenen über den Fluss Styrak zu geleiten. Dabei wäre es ihr größer Wunsch, einmal mit den Dreamcatcher in die Menschwelt zu reisen. Am besten zusammen mit ihrem besten Freund Nathaniel Merox Dawnspark, dem Prinzen der Traumlande. Doch als Alexis eines Tages einem Mare durch das Nebeltor fliehen sieht, zögert sie nicht und verfolgt ihn. Dadurch soll sich ihr Leben jedoch schlagartig verändern. Denn der Mare schafft es, in ihren Körper zu dringen. Durch unerklärliche Gründen überlebt Alexis denn Angriff zwar, aber tief in ihr scheint sich etwas verändert zu haben.

Meine Meinung:
Wir tauchen gleich in die Geschichte ein und lernen Alexis DeWinter kennen, deren Aufgabe als Fehri es ist, die Träume der Verstorbenen üben den Fluss Styrak zu geleiten. So bekommen wir gleich zu Anfang einen guten Eindruck davon, wie hart es ist, als Fehri zu arbeiten und wie gefährlich dieser Beruf ist.

Alexis ist eine sympathische Protagonistin, der man anmerkt, wie viel ihr ihre Familie und Freunde bedeuten. Besonders an ihr gefallen hat mir ihre Stärke und ihr Durchhaltevermögen. Denn es werden ihr im Laufe der Handlung immer wieder Steine in den Weg gelegt, die sie im ersten Moment zwar straucheln lassen, dennoch schafft sie es, sich davon nicht unterkriegen zu lassen, was bewundernswert ist. Nicht ganz nachvollziehbar fand ich den Wechsel zwischen ihren Empfindungen und einige ihrer Reaktionen. So ist sie in einem Moment noch wütend auf Nate und im anderen lächelt sie ihn an, ohne das beide das Problem überhaupt geklärt haben.

Was ich von Nate halten soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Er scheint mir keine eigene Meinung zu haben, weswegen sich diese wie ein Fähnchen im Wind verhält. Zudem sendet er immer wieder widersprüchliche Signale gegenüber Alexis und ich vermisse es, dass er sie bedingungslos unterstützt, wo beide doch beste Freunde sind. Da fand ich Cael schon interessanter. Denn er scheint ein Geheimnis zu verbergen und ich bin gespannt, welches das wohl ist. Wobei ich da schon eine Vermutung habe. Dennoch hat er, ebenso wie die anderen Figuren doch recht blass auf mich gewirkt, was ich sehr schade fand.

Die Welt rund um Alexis mit all ihren Besonderheiten und Regeln fand ich interessant und würde gerne mehr darüber erfahren. Zudem hat die Autorin diese so lebhaft und in leuchtenden Farben beschrieben, dass ich sie bildlich vor Augen hatte.

Fazit:
Eine Geschichte mit einer sympathischen Protagonistin und einem interessanten Setting, das mir mit all seinen Besonderheiten und Regeln gefallen hat. Jedoch waren mir die Figuren zu blass, was schade war, da sie einiges an Potenzial bieten. Dennoch bin ich gerade nach dem Ende gespannt, wie es für alle aber vor allem für Alexis weitergehen wird.