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Veröffentlicht am 06.02.2024

Suche nach der großen Liebe

Glück ist ein spröder Gast
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Gerne bin ich der Bitte des Autors nachgekommen, sein größtenteils biographisches Buch über seine Lebens- und Liebesgeschichte im Zeitraum der Jahre 1960 bis 2019 zu lesen. Thorsten Sergel merkt ausdrücklich ...

Gerne bin ich der Bitte des Autors nachgekommen, sein größtenteils biographisches Buch über seine Lebens- und Liebesgeschichte im Zeitraum der Jahre 1960 bis 2019 zu lesen. Thorsten Sergel merkt ausdrücklich an, dass die beschriebenen Geschehnisse seiner Erinnerung unterliegen und diese bei der die Abgrenzung von Wahrnehmung und Wunschvorstellung ein wenig verwischt sind.

Es ist das Jahr 1960, bei der Tanzstunde lernt der 17-jährige Dirk Jakobs, Sohn eines Brennstoffhändlers, die gleichaltrige Linda Hansen kennen und verliebt sich in die intellektuell sehr interessierte junge Frau. Trotz zahlreicher gemeinsamer Interessen und Unternehmungen traut sich Dirk nicht, sich ihr zu offenbaren. Zu dieser Zeit begegnet ihm auch die frühreife Pia, die in dem eher schüchternen jungen Mann sexuelle Wünsche weckt. Pia hat mir von Anfang an sehr leid getan, die aus einem lieblosen Elternhaus stammt, früh dem Alkohol zugetan war und sich Zuwendungen in Form körperlicher Liebe sucht.

Trotz zahlreicher Affären auf beiden Seiten heiraten Dirk und Pia, bekommen Kinder und verbringen ihr Leben miteinander. Auf mich wirkte Dirk oft sehr egoistisch und wenig einfühlsam, gerade in Bezug auf Pia und deren Unterstützung vom Alkohol weg zu kommen. Immer wieder geisterte Linda durch Dirks Träume, so dass ich als Leserin fest überzeugt war, dass diese seine große Liebe war. In dieser Hinsicht fand ich die Lebensgeschichte allerdings etwas verwirrend, zumal plötzlich eine weitere Jugendfreundin eine große Rolle spielt. Schlussendlich kann ich nicht sagen, wer den größten Platz in Dirks Herzen einnahm.

Durch den flüssigen Schreibstil war es mir eine Freude der Lebens- und Liebensgeschichte des Protagonisten über die Jahre zu folgen, wobei der Schwerpunkt eindeutig auf die Liebe gesetzt ist. Es wäre hilfreich gewesen, wenn den jeweiligen Kapiteln immer Jahreszahlen vorangestellt gewesen wären.

Vielen Dank Thorsten Sergel für die unterhaltsamen Einblicke in Ihr Leben.

Fazit:
Ein unterhaltsamer Einblick in ein Stück Lebens- und Liebesgeschichte eines Protagonisten und drei Frauen, die dessen Herz bewegen. Neben Gelegenheiten zum Schmunzeln, gab es auch viel Ernsthaftigkeit. Im Vordergrund steht jedoch die Erkenntnis der wahren und großen Liebe.

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Veröffentlicht am 16.01.2024

In Old Alley Town ist nicht gut Kirschen essen

Tödlicher Smoothie
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In dem beschaulichen Old Alley Town geht es wieder mal hoch her, kaum haben Leah, Betty und Ruth die erste Mordermittlung verdaut, sehen sie sich schon mit dem nächsten Fall konfrontiert. Ausgerechnet ...

In dem beschaulichen Old Alley Town geht es wieder mal hoch her, kaum haben Leah, Betty und Ruth die erste Mordermittlung verdaut, sehen sie sich schon mit dem nächsten Fall konfrontiert. Ausgerechnet die lokale erfolgreiche Internet-Schönheit Evie Houghton, bekannt als The Beauty E, stirbt nach de Genuss eines tödlichen Smoothies.

Und richtig, Ihr ahnt es schon, der uns bekannte Inspector Dowling verdächtigt mal wieder die falsche Person. Ein Glück, dass sich das Senioren-Trio des Falls annimmt. Verdächtig sind im Umfeld der Toten so einige, denn sie hat allen das Leben schwer gemacht. Da haben wir unter anderem den geldgieren Manager, den Ehemann mit einer Affäre und eine genervte Angestellte. Nicht zu vergessen ist noch ein extrem aufdringlicher Fan. Leah, Betty und Ruth haben alle Hände voll zu tun, um Zugang zum Tatort zu bekommen und aus den Beteiligten Informationen herauszubekommen. Nicht nur einmal eckt Leah dabei mit dem Inspector aneinander, der sie in die Schranken weist. Dabei wird er den Fall ohne Hilfe doch nie lösen. Nach einigem hin und her ist für Leah die Frage des Täters klar, doch da befindet sie sich auch schon wieder in einer extrem brenzligen Situation.

Neben dem eigentlichen Fall liebe ich an dieser Buchreihe auch die Nebenschauplätze der Geschichte, vor allen Dingen bin ich ganz heiß auf die Enthüllung, wer sich hinter booklover72 verbirgt. Ich sage Euch, ich war fast so aufgeregt mit Leah, als dieser die letzte Nachricht mit dem Kürzel D. unterzeichnete. Ausgerechnet D., denn mit diesem Buchstaben gibt es so einige Personen. Angefangen bei dem guten Freund Duane, dem Betreiber des örtlichen Cafés, über den ältlichen Gegner der Emanzipation der Frauen, namentlich Diorwine und natürlich Inspector Dowling. Bei dem Versuch ihren vermeintlichen Verdacht zu stellen, erlaubt sich Leah einen ganz schön peinlichen Auftritt und ein absolut herrliches Wortgefecht. Ich musste sowas von lachen.

Immer wieder zum Schmunzeln bringen mich auch die Auftritte von Peachy und Mr. Welli, die gemeinsame Sache bei der Plünderung einer Obsttüte machen.
Eines kann ich Euch sagen, in Old Alley Town wird es nie langweilig. Neben Mordfällen warten noch einige andere Vorfälle auf eine Aufklärung, so dass Leah und ihre Freundinnen immer gefordert sind. Neben den bekannten Charakteren gab es auch jetzt interessante und teils skurrile weitere Nebendarsteller.

1000 Dank liebe Kiki Lion für diesen wieder sehr gelungenen Lesespass und den für mich ganz schön fiesen Cliffhanger in Bezug auf D. Ich werde mich also bis zum 3. Fall in Geduld üben müssen. Einen Verdacht habe ich ja.

Mein Fazit:

Eine Buchreihe, bei der man mit jedem Band das Gefühl hat nach Hause zu kommen. Zu gerne würde ich mich in Old Alley Town zur Ruhe setzen und mich dem Senioren-Trio anschließen. Cosy Crime vom Feinsten.

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Veröffentlicht am 12.01.2024

Dark Academia mit tollem Setting

Cliffworth Academy – Between Lies and Love
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Da ich zur Zeit an kaum einem Dark Academia Buch vorbeigehen kann, war mir schnell klar, dass die Cliffworth Academy in meine Leseliste aufgenommen wird. Der Schriftstil der Autorin liest sich angenehm ...

Da ich zur Zeit an kaum einem Dark Academia Buch vorbeigehen kann, war mir schnell klar, dass die Cliffworth Academy in meine Leseliste aufgenommen wird. Der Schriftstil der Autorin liest sich angenehm flüssig, die Beschreibung des Settings an der Küste von Wales sowie die Atmosphäre der Geschichte wurde gut vermittelt. Die angenehm kurzen Kapiteln, abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonistinnen Vada und Macy geschrieben, bringen mir die beiden Charaktere schnell näher.

Neben Vada und Macy gibt es weitere 12 Bewerber*Innen, die am Sommerworkshop der Cliffworth Academy teilnehmen, um einen der 7 Stipendienplätze für die angesagte Cliffworth University zu ergattern. Die schüchterne Macy und die ehrgeizige Vada fühlen sich von Anfang an zueinander hingezogen. Doch schon kurz darauf befinden sie sich getrennt in den zwei eingeteilten Gruppen, welche gegeneinander antreten sollen. Der Konkurrenzkampf steigert sich von Woche zu Woche bis hin zu üblen Intrigen und Machenschaften. Wird es Vada und Macy gelingen für ihre Liebe zu kämpfen?

Von nun an heißt es jede Woche Punkte sammeln für die Clovers und Roses, wie die beiden Gruppen genannt werden. Vada hat familiär ein ganz schönes Päckchen zu tragen, mir ist absolut klar, wie wichtig ihr das Stipendium und ein Jura-Studium sind. Auch Macy hat persönliche Gründe, die sie bewegen, um an der Cliffworth University studieren zu können. Trotz getrennter Gruppen schaffen es Vada und Macy immer wieder gemeinsame Zeit einzuplanen und sich langsam kennenzulernen. Die Gefühle und Gedanken der beiden hat die Autorin für mich sehr schön in Worte gefasst. Die Inhalte des Wettbewerbs werden lediglich grob beschrieben.

Vordergründig ist das Agieren der jeweiligen Gruppen als Konkurrenten und wie sie die jeweils andere Gruppe übertreffen können. Dass sich einige der Mitstreiter dafür übler Machenschaften bedienen ist nicht überraschend. Von vornherein hatte ich bei einigen Charakteren kein gutes Gefühl. Teilweise wurde dies im Laufe der Geschichte bestätigt, teilweise gab es aber auch die ein oder andere Überraschung.

Bis auf kleine Spannungsspitzen empfand ich das Buch als eher ruhig von der Atmosphäre her, die Liebesgeschichte harmonisch in das Geschehen eingearbeitet. Zum Schluss wurde es dann doch spannend bei der Vergabe der Stipendien, obwohl ich bereits eine Vermutung hatte.

Für die gute Unterhaltung vergebe ich gerne 4 von 5 Sternen und spreche meine Leseempfehlung aus.

Fazit:
Eine schöne Liebesgeschichte mit Dark Academia Vibes an der traumhaften Küste von Wales. Den ein oder anderen Abend saß ich gemeinsam mit Vada und Macy auf der Klippe und habe den Ausblick aufs rauschende Meer genossen. Ich freue mich schon, die beiden am 01. März 2024 auf die Cliffworth University zu begleiten.

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Veröffentlicht am 03.01.2024

Viele dunkle Geheimnisse

Mord im Christmas Express
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Bei diesem Buch hat mich der Titel und der Verweis auf Agatha Christie zu dem Kauf überzeugt. Wer liebt sie nicht, die klassischen Krimis nach dem Motto WER WAR ES. Für meinen Geschmack kommen da sehr ...

Bei diesem Buch hat mich der Titel und der Verweis auf Agatha Christie zu dem Kauf überzeugt. Wer liebt sie nicht, die klassischen Krimis nach dem Motto WER WAR ES. Für meinen Geschmack kommen da sehr wenig Neue auf den Markt. Ich war mächtig gespannt, ob das Buch dem Vergleich mit Agatha Christie Stand hält. Dem kann ich absolut zustimmen, ein zeitgemäßer, klassischer Krimi, skurril, ehrlich und mit einem ernsten Unterton.

Es ist der 23. Dezember, Schneechaos beeinflusst den Verkehr, nur der letzte Nachtzug macht sich auf in Richtung Schottland. Ex-Polizeibeamtin Roz möchte unbedingt pünktlich zu Geburt ihrer Enkelin in Fort William sein. Mit an Bord sind sehr unterschiedliche und teils skurrile Mitreisende. Das Schneetreiben bringt nicht nur den Zug zum Entgleisen, es geschieht auch ein Mord. Roz´s Vergangenheit wird ihr schlagartig wieder bewusst. Kann Sie dem Täter auf die Spur kommen und endlich ihren inneren Frieden finden?

Roz hat schwer an einem Erlebnis aus der Vergangenheit zu knacken, dies hat auch immer einen Schatten über das Verhältnis zu Ihrer Tochter gelegt. Doch jetzt, mit der Geburt ihres Enkelkindes, soll sich alles ändern. Roz will alles anders, besser machen. Die Mitreisenden könnten unterschiedlicher nicht sein. Da haben wir das berühmte Influencer-Pärchen Meg und Grant, deren Beziehungsleben mit allen Höhen und Tiefen öffentlich gelebt wird, quizsüchtige Studenten, eine etwas verkorkste Familie, eine resolute alte Frau mit Sohn und Katerchen, einem Staatsanwalt und einem Schwarzfahrer. Teilweise sind die Charaktere schon sehr skurril und extrem, doch sie passen für mich perfekt zur Geschichte. Als Leserin erfahre ich das Geschehen aus Sicht von Roz, ihre Beobachtungen, ihre Gedanken.

Genial finde ich die eingeschobenen kurzen Kapitel über die Gedanken des offensichtlich geschlechtslos gehaltenen Täters/Täterin, namentlich als KILLA bezeichnet.

Es dauert ein wenig bis zum ersten Todesfall, aber so kann auch ich mir ein Bild von den Personen machen. Manche finde ich regelrecht abstoßend, wobei Grant mit seiner respektlosen, demütigenden und brutalen Art absolut den Vogel abschießt. Sympathisch sind mir gleich die alte Mary mit ihrem Kater sowie der Staatsanwalt Craig, der offensichtlich mit Roz gleich auf einer Wellenlänge liegt. Die eher stille und zurückhaltende Ember vermag ich nicht wirklich einzuschätzen.

Nach dem ersten Todesfall startet Roz mit Hilfe von Craig die Befragung der Mitreisenden nach guter alter Agatha Christie Manier. Wer hat etwas gesehen? Wo war jeder zur Tatzeit? Ich zerbreche mir ganz schön den Kopf beim Miträtseln, falle aber doch auf die falsche Fährte der Autorin herein. Obwohl ich mir so sicher bin, werde ich eines Besseren belehrt.

Der zweite Erzählstrang mit dem Hergang der dramatischen Geburt des Enkelkindes gefällt mir sehr gut, da ich so tiefer in Roz´s Charakter und ihre Gefühlswelt eintauchen kann. Irgendwann muss sie sich ihren Dämonen stellen, um einen Neuanfang zu wagen.

Vielen Dank Alexandra Benedict für diesen spannenden, aber auch sehr tiefgründigen Kriminalroman, der sich auch mit dem heiklen Thema Missbrauch und Gewalt gegenüber Frauen beschäftigt. Gerne spreche ich eine Leseempfehlung aus.

Fazit:
Spannender klassischer Kriminalroman mit moderner Sprache und authentischen Charakteren, die das Ganze zu einem zeitgemäßen Lesevergnügen machen. Tiefgang erfährt die Geschichte durch das heikle Thema Missbrauch und Gewalt gegenüber Frauen.

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Veröffentlicht am 08.12.2023

Liebe, Rentiere und klirrende Kälte

Lichterzauber in Schweden
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Schweden und überhaupt Skandinavien stand bisher bei mir buchtechnisch für Spannungsromane und Thriller. Entsprechend erfreut war ich, mit LICHTERZAUBER IN SCHWEDEN einen Wohlfühl- bzw. Liebesroman vor ...

Schweden und überhaupt Skandinavien stand bisher bei mir buchtechnisch für Spannungsromane und Thriller. Entsprechend erfreut war ich, mit LICHTERZAUBER IN SCHWEDEN einen Wohlfühl- bzw. Liebesroman vor mir zur haben.

Gemeinsam mit der Reisejournalistin Lilje erreiche ich Jokkmokk, einen kleinen Ort im hohen Norden Schwedens. Für ein Tourismusunternehmen soll sie über den nach alten Traditionen stattfindenden Wintermarkt der Sámi, der indigenen Bevölkerung Lapplands, berichten. Der Markt erfreut sich großer Beliebtheit, alle Hotels sind ausgebucht. So muss Lilje sich wegen einer Doppelbuchung das Zimmer mit Juha, dem Sohn eines Rentierzüchters, teilen. Dieser ist nicht in die Fußstapfen seiner Familie getreten und arbeitet als Wissenschaftler in Stockholm. Dennoch setzt er sich für das Volk der Sámi sowie dem Fortbestand deren Lebensraumes, somit auch der Rentiere ein. Nicht nur durch das gemeinsame Hotelzimmer kommen sich die beiden näher. Doch als Außenstehende hat man es nicht leicht bei den Sámi.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Lilje und Juha erzählt. Neben der zauberhaften Kulisse des verschneiten Polarkreises habe ich auch einiges über die Sámi erfahren, die sich seit jeher um die Rentierherden in Lappland kümmern. Mittlerweile leben die wenigsten noch als Nomaden, sie haben sich zu kleinen Siedlungen zusammengetan. Ihr Lebensraum, sowie der der Rentiere wird zunehmend durch den Bergbau beeinflusst. Dies wirkt sich nicht nur auf die Wanderrouten der Rentiere aus, sondern auch auf deren Ernährung. Die Abholzung der Wälder vernichtet auch ihr Grundnahrungsmittel der Flechten. Auch die Ausdehnung des Tourismusangebotes wirkt sich negativ aus, diesbezüglich geraten Lilje und Juha ganz schön mit dem Projekt von Oskar Holingren aneinander.

Neben einer atmosphärisch schönen Liebesgeschichte mit Wohlfühlfaktor haben mich sowohl die Haupt- als auch die Nebencharaktere sehr überzeugt. Lilje und Juha passen perfekt zueinander. Gut gefiel mir auch die Silberschmiedin, deren Vorfahren Heilerinnen und Schamanen waren, was der Geschichte nochmals einen besonderen Touch gab.

Vielen Dank an Anna Lindqvist für diese wunderschöne Wintergeschichte mit Tiefgang, ich habe mich sehr wohl gefühlt in Jokkmokk.

Mein Fazit:
LICHTERZAUBER IN SCHWEDEN ist eine zauberhafte Geschichte mit einem tollen Setting, einer schönen Liebesgeschichte und interessantem Wissen, über die Sámi und die Rentiere. Nun habe ich große Lust, selbst den berühmten Wintermarkt zu besuchen, meine Wurst in der Sauna zu grillen und ein Stück Käse in meinen Kaffee zu werfen.

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