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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.03.2019

Bedrückend

The Last Border
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Erstmal vielen Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar und vielen Dank an die Agentur Mainwunder fürs Vermitteln des Buches.

Als Nina von Mainwunder mir vor einiger Zeit eine Mail schickte, ob ...

Erstmal vielen Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar und vielen Dank an die Agentur Mainwunder fürs Vermitteln des Buches.

Als Nina von Mainwunder mir vor einiger Zeit eine Mail schickte, ob ich Interesse daran hätte, dieses Buch zu lesen, war ich total faziniert von dem Cover und sehr gespannt, was es damit auf sich hat. Zu Anfang dachte ich, dass das Buch irgendwo im Ausland spielt, wo es vielleicht noch Standard ist, dass Frauen keine Rechte haben, aber was soll ich sagen, ich hab mich getäuscht.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und locker, weswegen mir der Einstieg in das Buch auch nicht sonderlich schwer fiel. Durch das detailgenaue Schreiben, hat man das Gefühl direkt vor Ort zu sein und die Protagonisten bei ihrer Reise in diesem Buch zu begleiten.

Das Buch spielt in Deutschland, womit ich wie anfangs schon gesagt, überhaupt nicht gerechnet hätte. Hanna, die ihren leiblichen Vater verloren hat und nun mit ihrer Mutter und ihrem Bruder bei ihrem Stiefvater lebt, hat es alles andere als leicht im Leben, denn Frauen haben in Deutschland keinerlei Rechte mehr. So muss sie sich, immer wenn sie auf die Straße geht, verschleiern und aufpassen, wann und wo sie ihre Meinung äußert. Das erklärt auch, warum sie am Anfang auf mich sehr still wirkte. Sie hat immer versucht sich an alle Regeln zu halten und möglichst wenig aufzufallen. So muss sie ständig Angst haben, irgendwie negativ aufzufallen und dafür bestraft zu werden. Außerdem macht sie sich große Sorgen um ihre Mutter und tut alles dafür, die perfekte Tochter zu sein.
Im Laufe der Geschichte ändert sich dies. Denn als sie Sayed kennenglernt, stellt er ihre Welt und ihr Denken vollkommen auf den Kopf. Vom stillen, unscheinbaren Mädchen wird Hanna zu einer selbstbewussten und starken Frau. Nicht immer konnte ich ihre Handlungen nachvollziehen, da sie meiner Meinung nach auch oft die Zicke raushängen lassen hat, aber im großen und ganzen war sie mir sehr sympathisch.

Bei Sayed wusste ich am Anfang nicht, was ich von ihm halten sollte, denn irgendwie wusste ich nicht, ob man ihm wirklich trauen kann. Schnell wurde aber auch klar, dass er viele Dinge im Geheimen und Verborgenen lässt, um Hanna zu schützen, denn für sie würde er alles tun. Trotzdem ist er ein sehr großer Dickkopf, was mich an einigen Stellen echt sehr gestört hat. Fest steht aber, dass er eine absolut liebenswerte Person ist, denn er würde alles für die Mensche tun, die er liebt und sie mit Leib und Leben zu schützen.

Die Geschichte ist sehr bedrückend und vermittelt gleichzeitig sehr viel Hoffnung.
Die Thematik ist echt sehr erschreckend und bringt mich sehr zum Nachdenken, allein schon darüber, was Freiheit eigentlich für mich bedeutet und wie glücklich ich sein kann, überhaupt so frei zu leben. Ständig rege ich mich über kleine Dinge auf, wie zum Beispiel die nächste rote Ampel, nachdem ich schon vorher an 8 Ampel halten musste. Dabei kann ich mich eigentlich glücklich schätzen, überhaupt Autofahren zu dürfen. Ich kann froh sein, dass ich zur Schule, studieren, arbeiten gehen kann. Ich kann froh sein, dass ich reisen darf, dass ich Freunde treffen und mit ihnen in Kontakt bleiben kann, egal wo ich bin. Frei sein bedeutet für mich, den Weg zu gehen, den ich will. Das zu tragen, was ich tragen will. Und frei sein bedeutet auch für mich, meinen Partner selber aussuchen zu dürfen. Es gibt so viele Dinge in unserem Leben, die für uns selbstverständlich sind, für andere nicht. Für andere ist das, was wir dürfen und besitzen, ein Traum. Und genau das, macht mich unglaublich traurig und zeigt mir nur wieder, wie sehr ich mein Leben eigentlich schätzen kann und über was für belanglose Dinge ich mich manchmal ärgere.

Fazit

Eine sehr bedrückende Geschichte, die einem nochmal sehr deutlich macht, wie glücklich wir uns schätzen können, dass wir so frei leben können und dass dies einfach keine Selbstverständlichkeit ist. Von mir gibt es 4/5✨.

Veröffentlicht am 01.11.2018

Spannender Thriller

Rachesommer
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Zu Anfang muss ich mich erstmal beim Goldmann Verlag bedanken, dass ich dieses Buch und die zwei weiteren Bände einfach so zugeschickt bekommen habe.

Die neuen Cover der Bücher finde ich einfach wunderschön ...

Zu Anfang muss ich mich erstmal beim Goldmann Verlag bedanken, dass ich dieses Buch und die zwei weiteren Bände einfach so zugeschickt bekommen habe.

Die neuen Cover der Bücher finde ich einfach wunderschön gestaltet, denn sie harmonieren einfach perfekt zueinander und sind sehr schlicht gehalten, was gut zu einem Thriller passt.

Wie der ein oder andere weiß, habe ich dank Andreas Gruber überhaupt angefangen Thriller zu lesen und heute kann ich mir ein Leben ohne spannende und fesselnde Thriller gar nicht mehr vorstellen. Vor 2 Jahren war das noch undenkbar.

Andreas Gruber hat einen sehr flüssigen und einfach Schreibstil, schafft es jedoch den Leser durch seinen gleichzeitig rasanten Schreibstil immer mitzureißen.

Die Geschichte besteht aus zwei unterschiedlichen Handlungssträngen. Zu einem begleiten wir Kommisar Walter Pulaski und auf der anderen Seite die Anwältin Evelyn Meyers.

Walter Pulaski kommt aus Leipzig und hat es nicht leicht im Leben. So ist er verwitwet und alleinerziehender Vater. Seine Tochter muss er oft alleine lassen und vor allem seinen Chef bringt er oft mit seinen Alleingängen und seiner direkten und eigensinnigen Art auf die Palme.
Wir begleiten ihn bei den Ermittlungen rund um Jugendliche, die alle in einer psychatrischen Einrichtung aufgrund von Missbrauch Fällen sind. Nach und nach sterben ein paar dieser Jugendlichen und man geht von Selbstmorden aus, doch Pulaski kann dieses nicht glauben und fängt aus eigener Faust an zu ermitteln. Er stößt immer mehr auf Ungereimtheiten und obwohl er immer wieder auf Hindernisse stößt, gibt er einfach nicht auf, was mir total gut gefallen hat.

Evelyn Meyers ist Anwältin in Wien und hat es auch nicht einfach. So hat sie früh ihre Eltern und ihre Schwester verloren und in der großen Anwaltskanzlei, in der sie arbeitet, ist sie auch nicht mehr glücklich. Als 4 wohlhabende Männer innerhalb eines kurzen Abstandes auf mysteriöse, aber unter ähnlichen Umstände, ums Leben kommen, glaubt sie nicht an einen Zufall und macht sich mit Hilfe eines Freundes auch auf eigene Faust an die Ermittlungen. Zu Anfang wirkt dies noch recht harmlos, doch schon bald begibt sie sich in große Gefahr. Mir war sie von Anfang an sehr sympathisch.

Zu den beiden Handlungssträngen, gibt es noch immer wieder einen kurzen dritten, über den ich aber nicht zu viel verraten will.

Sowohl die Geschichte von Pulaski, als auch die Geschichte von Meyers sind beide sehr spannend und früher oder später wird einem klar, dass die beiden Geschichten aufeinander zulaufen. Beide zusammen sind ein sehr interessantes Team.

Gerade das Ende hat mich sehr überrascht, denn hier kam es immer zu Wendungen, mit denen ich so nicht gerechnet hätte. Vor allem hat es mich aber sehr schockiert zu was Menschen fähig sind.




Fazit
Es handelt sich hierbei um einen sehr spannenden Thriller. Von mir gibt es 4/5✨ und eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 01.11.2018

Schönes Finale

Obsidian 5: Opposition. Schattenblitz
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Nachdem ich "Origin" beendet habe, wusste ich, dass ich jetzt auch sofort den letzten Band der Reihe lesen muss, vor allem nach diesem fiesen Cliffhänger am Ende des vierten Bandes.

Das Cover bei diesem ...

Nachdem ich "Origin" beendet habe, wusste ich, dass ich jetzt auch sofort den letzten Band der Reihe lesen muss, vor allem nach diesem fiesen Cliffhänger am Ende des vierten Bandes.

Das Cover bei diesem Buch ist meiner Meinung nach diesmal sehr schlicht gehalten, sodass es nicht heraussticht, aber trotzdem noch wunderbar zu den anderen Covern der Reihe harmoniert.

Jennifer L. Armentrout ist ihrem Schreibstil auch in diesem Band wieder treu geblieben. Sie hat einen sehr angenehmen und einfachen Schreibstil. Durch den Humor der verschiedenen Charaktere, hat sie mich sehr oft zum Lachen gebracht. Dazu aber mehr später.

Die Geschichte wird wie schon in Band 4 wieder aus Daemons und Katys Sicht erzählt, was mir immer richtig gut gefällt, da man sich so besser in beide hineinversetzen und ihre Handlungen besser nachvollziehen kann.

Ich weiß gar nicht genau, was ich noch alles zu Katy und Daemon sagen soll, denn letztendlich war ich schon in den ersten Bänden völlig begeistert von ihnen. Ich finde jedoch, dass die Entwicklung von Katy von "Obisidian" bis zu diesem Band nochmal sehr deutlich zu spüren ist. Anfangs das unscheinbare Mädchen, was gerne liest, heute eine starke, junge Persönlichkeit, die genau weiß, was sie will und dafür kämpft.
Zu Daemon kann ich nicht mehr viel sagen, außer, dass er immer noch alles für seine Familie tun würde, vor allem für Dee und dass er Katy auf Händen trägt.
Neben den beiden sind mir aber auch seit Band 4 Luc und Archer richtig ans Herz gewachsen. Archer haut so oft trockene Kommentare raus, die mich immer wieder zum Lachen bringen und gleichzeitig weiß man einfach, dass man sich total auf ihn verlassen kann. Und auch wegen Luc musste ich aufgrund seiner coolen und lockeren Art sehr oft lachen.

Anders als in den vorherigen Bänden, war dieser nur so von Action geschmückt und oft schien es, als würde die Welt im nächsten Moment untergehen. Das alles hat das große Finale nochmal sehr spannend gemacht und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.

Allerdings gibt es leider auch ein paar Punkte, die für mich das Finale nur sehr solide machen. Zu einem wären da, die meiner Meinung nach zu übertriebenen Liebesbekundungen von Daemon und Katy. Klar sind die beiden jung, immer noch frisch verliebt und glücklich zusammen. Muss ich aber deswegen ständig mit meinem Partner ins Bett hüpfen, selbst wenn neben mir quasi die Welt untergeht? Ich fand auch einfach, dass die Spannung zwischen den beiden raus war, denn sie sind ja zusammen, egal was kommt.
Des Weiteren sind mir einfach gerade zum Ende hin, zu viele Charaktere gestorben. Vor allem um eine Person habe ich sher getrauert, denn ich hätte gerne gewusst, wie es ihr in der Zeit ergangen ist. Aber lest doch einfach selbst, wen ich meinen könnte.


Fazit

Opposition ist ein schönes Finale der Reihe, was mich aber nicht vollkommen überzeugen konnte. Deswegen gibt es von mir 4/5✨, aber eine klare Leseemphelung für alle die, die die Reihe noch nicht gelesen haben.

Veröffentlicht am 01.11.2018

Schöne Fortsetzung

Obsidian 4: Origin. Schattenfunke
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Nach dem Ende von "Opal", also dem dritten Band der Reihe, wusste ich, dass ich weiterlesen muss. Allerdings hatte ich noch ganz viele Rezensionsexemplare in meinem Regal liegen und geriet in eine Leseflaute.
Jetzt ...

Nach dem Ende von "Opal", also dem dritten Band der Reihe, wusste ich, dass ich weiterlesen muss. Allerdings hatte ich noch ganz viele Rezensionsexemplare in meinem Regal liegen und geriet in eine Leseflaute.
Jetzt habe ich es endlich geschafft, die Reihe weiterzulesen.
Das Cover ist wieder wunderschön gestaltet und ist mein liebstes aus der Reihe. Es harmoniert zu den Covern der Bände davor.
Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist auch in diesem Band wie gewohnt locker und flüssig. Sie schafft es einfach perfekt die Gefühle in Worte zu fassen, sodass man sehr gut mit den Charakteren mitfühlen kann. Weiter bringt sie den Leser mit dem Humor und der Schlagfertigkeit der Charaktere sehr oft zum Schmunzeln.

Katy, welcher die Flucht nicht gelang, befindet sich nun in den Fängen von Daedalus und Daemon kommt natürlich um vor Sorge. So entsteht zum Anfang der Geschichte eine sehr bedrückende und aussichtslose Stimmung.
Die Geschichte wird sowohl aus Katys als auch aus Daemons Gesicht geschildert, was es für den Leser leichter macht, die Gefühle und Entscheidungen der beiden nachvollzuziehen.
Während man zu Anfang also Daemon dabei begleitet, einen Weg zu finden, wie er wieder zu Katy gelangen kann, lernt man durch Katys Aufenthalt bei Daedalus, immer mehr über diese Organisation kennen und was deren Gedanken sind, was das ganze sehr spannend macht.

Katy und Daemon haben sich aus meiner Sicht nur wenig weiterentwickelt. Katy ist und bleibt eine sehr starke Person, die trotz ihrer Verluste, wie den Verlust ihrer Mutter, nicht aufgibt und alles dafür tun würde, ihre Freunde und vor allem Daemon zu schützen.
Daemon ist immer noch sehr leidenschaftlich und auch er würde alles für seine Freunde, Familie und vor allem für Katy tun.
Neben den beiden und den gewohnten Charakteren, wie zum Beispiel Dee, die in diesem Buch mit Schuldgefühlen zu kämpfen hat, kommen aber noch andere sehr spannende und tolle Charaktere hinzu.
Zu einem wäre da Archer, den ich sofort in mein Herz geschlossen habe, denn er hat mir von Anfang an das Gefühl gegeben, dass man ihm vertrauen kann. Er machte auf mich auch den Eindruck, als wolle er für Katy nur das beste. Mit seiner ruhigen und beherrschten Art, hat er mich sofort in seinen Bann gezogen. Luc bekommt in diesem Band endlich eine größere Rolle. Ich fand ihn schon im vorherigen Band sehr fazinierend mit seiner geheimnisvollen Art und umso mehr hab ich mich gefreut, dass er in diesem Band wieder auftaucht.

Leider muss ich sagen, dass mit die Liebesszenen zwischen Katy und Daemon irgendwann einfach zu viel wurden. Ich fand sie an manchen Stellen einfach geradezu unpassend, da es überhaupt nicht in die Situation passte und jeder andere zu dem Zeitpunkt auch an anderes gedacht hätte. Generell fehlte mir leider hier und da die Spannung und ich hab nur drauf gewartet, dass das Buch ein Ende nimmt. Zum Ende hin konnte es mich dann aber wieder richtig packen und nach dem Cliffhänger, werde ich den nächsten Band jetzt sofort weiterlesen.



Fazit

Eine schöne Fortsetzung der Reihe, die mich leider erst zum Ende richtig packen konnte. Deswegen gibt es 4/5✨ von mir.

Veröffentlicht am 01.11.2018

Schöne Geschichte

Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance
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Ich habe dieses Buch im letzten Jahr auf Instagram entdeckt und wollte es dann unbedingt lesen. Als ich es dann günstig bei Medimops gefunden habe, musste ich einfach zuschlagen und hab es mir mit paar ...

Ich habe dieses Buch im letzten Jahr auf Instagram entdeckt und wollte es dann unbedingt lesen. Als ich es dann günstig bei Medimops gefunden habe, musste ich einfach zuschlagen und hab es mir mit paar anderen Büchern zusammen bestellt. Leider hab ich es mir nicht angeguckt als es ankam, sondern direkt meinen Eltern gegeben, damit diese mir es zu Weihnachten schenken können. Als ich es dann Weihnachten in meinen Händen hielt, hab ich mich ganz schön gegärgert, denn es handelt sich um ein "unverkäufliches und unkontrolliertes Leseexemplar". Ich finde es so dreist von den Leuten, sowas überhaupt zu verkaufen!
Ich weiß jetzt leider nicht, ob sich am Ende doch noch was geändert hat, aber genug aufgeregt, kommen wir zum Buch.

Das Cover ist mir durch seine bunten Farben sofort ins Auge gestochen und ich find es einfach total schön, genauso wie den Titel.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und locker, aber nicht typisch Jugendbuch. Ich hab das Buch trotzdem innerhalb von einem Tag durchlesen können.

Lucille war mir von Anfang sympathisch und ich konnte mich gut in hineinversetzen. Plötzlich steht sie ohne Mutter, ohne Vater und nur mit ihrer kleinen Schwester da. Hat keinen Job, geht selber noch zur Schule und muss gucken, wie sie und ihre kleine Schwester über die Runden kommen

Die Geschichte fand ich super schön und ich konnte die ganze Zeit mit Lucille mitfühlen. Allerdings muss ich sagen, dass ich den Bruder ihrer besten Freundin leider überhaupt nicht verstehen kann und ich sein Verhalten nicht okay finde. Leider fehlte mir auch teilweise echt die Spannung und ich hatte das Gefühl, wir dümpeln in der Geschichte nur so rum. Nur die Tatsche, dass Lucille und ihre Schwester geheimnisvolle und unsichtbare Helfer haben, hat die Geschichte ein wenig spannend gemacht, da ich die ganze Zeit wissen wollte, wer dahinter steckt.

Fazit

Eine schöne Geschichte, die einem deutlich macht, wie wichtig es ist, zusammenzuhalten und wie schwer es ist, alleine klar zu kommen, solange man kein Geld verdient. Von mir gibt es 4/5✨.