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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2018

toller Folgeband

Granblue Fantasy 02
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Cover

Bis jetzt sind die Cover der Reihe jedes Mal aufs Neue liebevoll gestaltet und dieses hier gefällt mir sogar noch besser, als das vom Vorgänger. Im Vordergrund haben wir Kathalina, welche unsern ...

Cover

Bis jetzt sind die Cover der Reihe jedes Mal aufs Neue liebevoll gestaltet und dieses hier gefällt mir sogar noch besser, als das vom Vorgänger. Im Vordergrund haben wir Kathalina, welche unsern kleinen Begleiter in den Händen hält. Beide strahlen einen an. Die Farben des Covers harmonieren miteinander und alles stimmt so wie es ist. Ich bin schon gespannt, wie der nächste Band aussieht. 

Inhalt

Wieder einmal war der Manga sehr aufregend und voller Action. 

Rackam ist mir unheimlich sympathisch, vor allem, als er erzählt hat, wie er quasi zum Steuermann geworden ist und ich bin froh, dass er Teil der Gruppe ist und bleibt. 

Außerdem gab es einen Kampf, welcher sehr aufregend war. Was mir beim Zeichenstil besonders gefällt, ist, dass obwohl es Kampfszenen und ähnliches gibt, ist es immer noch leicht die Szenen mitzuverfolgen ohne verwirrt zu sein und ohne, dass es chaotisch wird. Ich finde, dass dies eine echte Kunst ist, denn bei vielen Fantasy/Action-Mangas wird es dann leicht kritzelig und man verliert den Überblick und erkennt kaum noch etwas. Gott sei dank ist das bei dieser Reihe bisher nicht der Fall gewesen.

Das Ende hat mir besonders gefallen, da es harmonisch war und man sich für unsere Charaktere mitfreuen konnte. Weiters hat es schon angedeutet, wie es im nächsten Band weitergeht und darauf freue ich mich sehr. 

Diese Reihe ist meine bis jetzt meine Lieblingsreihe aus dem Verlag. 

Fazit

Da der Manga nur sehr wenige Seiten hat und so nicht all zu viel passieren kann, gebe ich nicht die volle Punktzahl, allerdings bekommt der Manga dennoch 4/5 Sternen! Es macht Spaß ihn zu lesen und man merkt, dass die Personen mit Liebe kreiert worden sind. 

Veröffentlicht am 30.07.2018

besser als Band 1

Interviews mit Monster-Mädchen 02
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Cover

Am Cover des 2. Bands sehen wir diesmal den Dullahan Kyoko Machi. Auch das hier ist wieder schlicht, aber süß gestaltet worden und passt einfach zur Reihe. Mir gefällt das dominierende Türkis, da ...

Cover

Am Cover des 2. Bands sehen wir diesmal den Dullahan Kyoko Machi. Auch das hier ist wieder schlicht, aber süß gestaltet worden und passt einfach zur Reihe. Mir gefällt das dominierende Türkis, da man so eine Farbe nur selten sieht. Ich bin schon gespannt, wen wir beim 3. Band zu sehen bekommen.

Inhalt

Eines steht fest! Es ist viel mehr passiert als im vorigen Band und allein deswegen hat mir dieser schon besser gefallen.

Jeder Charakter hat quasi seine eigenen Probleme und spielt seine ganz eigene Rolle und macht seine eigene Entwicklung durch. Hier ging es vor allem um die Liebe, aber auch die Freundschaft hat eine wichtige Rolle gespielt. Bei Yuki Kusakabe, der Schneefrau, war aber sie als Person auch ein großes Thema, denn der Bio-Lehrer Takahashi hat ihr dabei geholfen, etwas über ihr Wesen herauszufinden, das sie beunruhigt hat. Außerdem erfahren wir bei ihr etwas über ihre Vergangenheit, was sie zu dem Ajin gemacht hat, der sie nun einmal ist.

Zur Liebe kann man sagen, dass der ein oder andere Charakter Augen für Takahashi hat und wenn man weiß, wer diese Personen sind, kann man davon ausgehen, dass da noch einiges auf uns zu kommen wird.

Mich hat es außerdem gefreut, dass die Schwester von der Vampirin ein ganzes Kapitel bekam, denn sie als Person wird mir immer sympathischer. Auch hier nehme ich an, dass wir sie in den zukünftigen Bänden öfters zu Gesicht bekommen werden.

Weshalb der Manga auch noch Pluspunkte gesammelt hat, ist, dass die ersten paar Seiten wieder in Farbe waren und nochmal eine Zusammenfassung aller Charakter vorhanden ist.

Fazit

In dem Band hatte es schon mehr an Handlung, wenn man ihn mit dem ersten vergleicht. Natürlich hätte man hier und da noch etwas ändern können und immer fehlt noch etwas. Es fehlt an ein wenig an Spannung, Humor und vielleicht sogar Intrigen oder ähnlichem. Dennoch gebe ich ????/????? Sternen, da auf jeden Fall Potential in der Geschichte steckt und ich guter Dinge bin, dass meine Erwartungen erfüllt werden.

Veröffentlicht am 26.07.2018

eine süße Sommergeschichte

Für immer und einen Herzschlag
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Cover

Wenn das Cover nicht ein absoluter Hingucker und mit Liebe gestaltet ist, weiß ich auch nicht. Ich habe es gesehen und mich sofort verliebt. Ich finde die Fallschirme mit den Herzen so süß gemacht ...

Cover

Wenn das Cover nicht ein absoluter Hingucker und mit Liebe gestaltet ist, weiß ich auch nicht. Ich habe es gesehen und mich sofort verliebt. Ich finde die Fallschirme mit den Herzen so süß gemacht und generell die ganze Idee. Eines der schönsten Cover überhaupt in meinen Augen.

Inhalt

Grundsätzlich wird die Geschichte von zwei Personen abwechselnd aus der Ich-Perspektive erzählt. Einmal von Jonny und einmal von Nia.

Das allererste Kapitel wird von Jonny erzählt und sowohl er, als auch der Schreibstil der Autorin haben mir total zugesagt. Jonny ist ein kleiner Nerd. Er zeichnet für sein Leben gerne und das teilweise auch im Manga-Stil, er liebt Comics und denkt nur an Superhelden – vor allem an Iron Man.

Bei Nias Kapitel ist man so gut wie sofort beim Unfall angekommen, was einen schon geschockt hat. Sie hasst jeden und alles. Sie macht sich Vorwürfe für Leos Tod und denkt, dass die Eltern es bevorzugt hätten, wenn sie an seiner Stelle gewesen wäre.

Die beiden Hauptpersonen sind also das genaue Gegenteil voneinander. Jonny, der – meistens – Positive und Nia, die – meistens – Negative.

Als Jonny erfährt, dass ein Herz für seine Transplantation zur Verfügung steht, weiß er im ersten Moment nicht damit umzugehen und er wird von einer Welle aus tausend verschiedenen Gefühlen überwältigt. Und eines weiß er: Er will unbedingt wissen, wem er die Chance auf ein richtiges Leben zu verdanken hat. Und so beginnt die Geschichte von unseren beiden Protagonisten.

Jonny lässt Seiten an Nia erwachen, von denen sie selbst nicht wusste, dass es diese gibt. Es war schön mitansehen zu können, wie sich die beiden entwickeln, wie sie wachsen und einander kennenlernen.

In dem Buch geht es auch viel um Liebe, Vertrauen, Wahrheit, das Leben und den Tod. Und diese Mischung hat mir einfach total gefallen.

Die Autorin hat es hingekriegt so ernste Themen zur selben Zeit sensibel, aber auch humorvoll zu behandeln. Die Story war so unheimlich witzig. Teilweise wurden auch Prominente in einen Witz eingebaut, wie zum Beispiel Namen haben schon mehrere Trennungen hinter sich, als Taylor Swift. Man hat auch von Anfang an erahnen können, dass einen eine bezaubernde Geschichte erwartet. Ich kann mir auch auf jeden Fall vorstellen weitere Bücher der Autorin zu lesen, da ihr Schreibstil unglaublich locker ist. Ich habe dieses Buch wirklich verschlungen.

Am Ende gab es noch eine traurige Stelle, die ich aber die ganze Zeit über schon erahnen konnte. Dennoch hat sie mich berührt und mir tut es wirklich Leid für die Person.

Zwei kleine Kritikpunkte habe ich. Zum einen, fand ich es ein wenig unrealistisch, dass die Charaktere erst 15 Jahre alt waren, denn es gab Szenen, die zu dem Alter meiner Meinung nach noch nicht ganz passen, sprich Alkohol etc. Und die „Liebe“ in diesem Alter ist auch immer ein wenig fragwürdig. Was das angeht, wäre es für mich glaubwürdiger gewesen, wenn sie ein bis drei Jährchen älter wären. Zum anderen, ist es mir an manchen Stellen so vorgekommen, als hätte Nia den Tod ihres Zwillingsbruders ein wenig ignoriert, bzw. als ob es für sie schlimmere Probleme gab.

Fazit

Das Buch bekommt gute ????/????? Sternen. Für die vollen fünf hat es leider nicht gereicht, aber dennoch ist es eine Geschichte, die ich jedem ans Herz legen kann und die man nicht verpassen sollte.

Veröffentlicht am 23.07.2018

endlich ein packender Thriller

The Wife Between Us
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Ich finde, dass das Cover einfach genial ist. Das satte Blau und das grelle Gelb harmonieren perfekt miteinander. Die Frauen im Hintergrund passen perfekt zur Story. Man hätte sich kein besseres Cover ...

Ich finde, dass das Cover einfach genial ist. Das satte Blau und das grelle Gelb harmonieren perfekt miteinander. Die Frauen im Hintergrund passen perfekt zur Story. Man hätte sich kein besseres Cover wünschen können. Es ist ein totaler Eye-Catcher, welcher neugierig auf mehr macht.

Inhalt

Normalerweise wurde ich bis jetzt von fast allen (PsychThrillern enttäuscht, weshalb ich hier Angst hatte, dass der Klappentext zwar spannend klingt, es aber nicht überzeugend ist. Mit Freude kann ich aber sagen, dass er mich auf jeden Fall umgehauen hat und ich jetzt noch ab und zu an ihn denke.

Das Problem ist nun allerdings, dass man nicht zu viel sagen darf, da man sonst spoilert. Denn dieser Roman besteht aus vielen Plottwists – ohne, dass es überladen ist -, die man einfach nicht kommen sieht, welche sich aber mit der Zeit logisch erklären lassen.

Grundsätzlich ist die Story in drei Teile unterteilt. Zu Teil 1 will ich anmerken, dass vor allem die ersten 80-100 Seiten viel Einleitung waren und teilweise hatte es da seine Längen. Ich habe schon befürchtet, dass ich wieder einmal einen Thriller als „nicht-packend“ abstempeln muss, aber dann mit der Zeit hat alles seinen Lauf genommen und es wurde immer spannender. Vor allem das letzte Kapitel vor Teil 2 hat einen heftigen Twist rausgehauen. Außerdem werden im 1. Abschnitt aus zwei Perspektiven erzählt: Nämlich aus Vanessa’s (Ich-Perspektive) und Nellie’s (3. Person). Später allerdings nur noch aus Vanessa’s Sicht.

Die Zusammenarbeit der beiden Frauen hat ein Werk, bestehend aus psychologischen Aufklärungen, Lügen, Verwirrung und Geheimnissen, erschaffen. Nach einer gewissen Zeit wurden die Motive aller Personen immer klarer und man begann die Hintergrundgedanken zu verstehen.

Zu den Charakteren konnte ich nicht wirklich zu hundert Prozent eine Sympathie aufbauen, aber ich konnte sie auch nicht nicht mögen – manche zumindest. Es war wirklich so, dass man sich in jeder Person mindestens einmal getäuscht hat und jeder Charakter hat einen Fehler begangen, denn man nicht kommen sehen hat.

All die besprochenen Punkte weisen daraufhin, dass die beiden zusammen einen packenden und fesselnden Schreibstil haben, der miteinander super harmoniert und einen immer weiterlesen lässt.

Der Epilog hat noch einmal eine überraschende Wendung gebracht, welche ich wirklich sehr gut bedacht und raffiniert fand und das Ende war ein kleinwenig offen und geheimnisvoll, aber gut so wie es ist.

Fazit

Das Buch bekommt ????/????? Sternen von mir. Es gibt einen Abzug, da ich eben meine Zeit gebraucht habe, um richtig hineinzukommen, aber ansonsten war es wirklich ein Highlight. Außerdem wird es allen Girl on the Train und Gone Girl Fans empfohlen, was ich nur bestätigen kann. Was auch noch interessant für euch sein könnte, ist, dass die Story verfilmt wird und ich freue mich schon mega auf diesen Film.

Ich bin immer bei dir, auch wenn ich nicht da bin (S. 121)

Ich fürchte mich nicht vor stürmen, da ich mein Schiff lenken lerne (S. 344)

Veröffentlicht am 06.07.2018

Besser als erwartet

Die Tribute von Panem 1
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Anfangs hatte ich meine Bedenken, da das Buch so gehyped wurde, aber ich muss zugeben, dass ich es verstehen kann.

Jährlich gibt es sogenannte Hungerspiele. Aus allen zwölf Distrikten werden zwei Kinder ...

Anfangs hatte ich meine Bedenken, da das Buch so gehyped wurde, aber ich muss zugeben, dass ich es verstehen kann.

Jährlich gibt es sogenannte Hungerspiele. Aus allen zwölf Distrikten werden zwei Kinder ab zwölf Jahren gezogen. Katniss ihre Schwester war in diesem Jahr eine davon. Daraufhin meldet sich Katniss freiwillig für ihre Schwester einzuspringen. Bei den Hungerspielen gibt es nur eine Regel: Nur ein Tribut darf überleben und somit gewinnen.

So viel zum Inhalt. Katniss als Charakter hat mir wirklich sehr gut gefallen. Sie war stark und besonders.

Peeta mochte ich anfangs nicht, dennoch ist er mir ans Herz gewachsen und er hat auf jeden Fall Bookboyfriend-Potential

Anfangs hatte ich Angst, dass es langweilig werden könnte, während die Charaktere im Spiel waren, aber es war alles andere als langweilig. Außerdem hat mir auch ein Tod besonders weh getan.

Es lässt einen auch auf jeden Fall sehnsüchtig auf den 2. Band hinfiebern.