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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.03.2021

Lieblingsteil bisher

Mondspur
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Mein liebstes Black Dagger Buch bisher. Ich mochte die Beziehung zwischen Bella und Zsadist sehr. Auch wenn sie von Anfang an voneinander angetan waren, hat es doch ein bisschen länger gebraucht, bis Zsadist ...

Mein liebstes Black Dagger Buch bisher. Ich mochte die Beziehung zwischen Bella und Zsadist sehr. Auch wenn sie von Anfang an voneinander angetan waren, hat es doch ein bisschen länger gebraucht, bis Zsadist sich drauf eingelassen hat. Die Sache mit Mr O spitzt sich immer zu und ich bin echt gespannt wie es weiter geht!

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Besser als der erste Teil!

Heartless, Band 2: Das Herz der Verräterin
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Die Fortsetzung war genial und hat mir sogar besser gefallen als der erste Teil!
Die Welt ist gut durchdacht genauso wie der Plot.
Ich habe es sehr genossen mal eine Reihe zu lesen, wo die Charaktere alle ...

Die Fortsetzung war genial und hat mir sogar besser gefallen als der erste Teil!
Die Welt ist gut durchdacht genauso wie der Plot.
Ich habe es sehr genossen mal eine Reihe zu lesen, wo die Charaktere alle einen Ziel haben und diese auch wirklich anstreben. Es ist mal erfrischend ein Jugendbuch zu lesen, wo nicht alles durch "die Kraft der Liebe" gelöst werden kann und die Liebe nicht der größte Ziel des Protagonisten sind. Zu sehen, wie sich die Protagonisten sich zwischen Liebe und Ziel entscheiden mussten war einfach soooo spannend. Die Autorin hat alles so gut umgesetzt und ich war mit all ihren Entscheidung zufrieden.
Ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil!

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Tolle Geschichte

Dunkles Erwachen
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*Spoiler Alarm*


Der Band kommt ziemlich nah an den vorherigen an. Jedoch gab es da manche Sachen, die ich unnötig fand. Wie zum Beispiel, dass U für kurze Zeit zum Oberhaupt der Lesser wurde, nur um ...

*Spoiler Alarm*


Der Band kommt ziemlich nah an den vorherigen an. Jedoch gab es da manche Sachen, die ich unnötig fand. Wie zum Beispiel, dass U für kurze Zeit zum Oberhaupt der Lesser wurde, nur um ein paar Kapitel danach zu sterben. Es hat nichts an der Geschichte oder an dem Plot weitergebracht.
Die Beziehung zwischen Zsadist und Bella hat sich schön entwickelt, obwohl ich es mir lieber gewünscht hätte, dass sie am Ende mehr Zeit gehabt hätten um sich zu entwickeln, anstatt direkt nach der Aussprache zu heiraten.
Wie sich Zsadist entwickelt wärmt mein Herz und ich bin so froh, dass er sich mit Phury ausgesprochen hat. Jetzt mache ich mir aber um Phury Sorgen, denn es scheint, dass obwohl Zsadist endlich glücklich ist, Phury selber aber in ein dunkles Loch fällt.
Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit der Bruderschaft weitergeht und wann Tohr wieder auftaucht.

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Werde die Reihe nicht fortsetzen

Torn - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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*Spoiler Alarm*


Dieses Buch bestand aus 70% Monolog, 20% unnötige und oft auch cringe-mäßige Dialoge und 10% Plot.
Da ich Ivy mega langweilig fand, waren mir ihre Monologe oft egal. Zudem die oft auch ...

*Spoiler Alarm*


Dieses Buch bestand aus 70% Monolog, 20% unnötige und oft auch cringe-mäßige Dialoge und 10% Plot.
Da ich Ivy mega langweilig fand, waren mir ihre Monologe oft egal. Zudem die oft auch entweder nichtsaussagend waren oder einfach nur Wiederholungen. Außerdem fand ich, dass Ivy keinerlei Charakter hat. Ich kann euch nichts zu Ivy sagen, außer dass sie halb Wächter, halb Fae und unglaublich in Ren verliebt ist. Den "sexy"-Talk zwischen Ren und Ivy haben mich einfach nur zum cringen gebracht. Der Plot war sehr vorhersehbar und nichts in diesem Buch hat mich überrascht. Vieles fand ich unlogisch. Der Fae-Prinz soll ein mega starker und grausamer Typ sein und deshalb habe ich nicht verstanden, weshalb er Ivy's Bedingungen zugestimmt hat. Weshalb hat er zugestimmt ihr drei Wochen zu geben, damit sie sich wohlfühlt? Als ob Ivy sich jemals wohlfühlen würde, sich von ihn schwängern zu lassen. Ich finde, dass Ivy nie in der Position war mit den Prinzen zu verhandeln und dass er es zugelassen hat, hat dazu geführt, dass ich ihn nicht ernst nehmen konnte. Dumm waren auch Ivys Handlungen. Sie hat sich drei Wochen Zeit genommen und was macht sie? Sie springt auf jede Fae wie ein wildes Tier und versucht zu kämpfen, obwohl sie in der Unterzahl und unbewaffnet war. Es wäre schlauer wenn sie versucht hätte, Vertrauen zu gewinnen, damit sie mehr Freiraum kriegen könnte, um das Grundstück auszukundschaften und einen Fluchtweg zu finden. Auch habe ich ihre Emotionen nicht verstanden. Beim Anwesen vom Prinzen hat sie sich die ganze Zeit als "krasse Kämpferin" bezeichnet und nie aufgegeben und kaum hat sie es drei Kapitel später geschafft das Anwesen zu verlassen, wird sie verängstigt und traumatisiert. Das finde ich ja nicht schlimm, aber noch einen Kapitel später gesteht Ren, dass er sie liebt ist sie plötzlich wieder mutig. Das war mir zu hin und her. Letztendlich verstehe ich nicht, wie der Fae-Prinz sie nach der Flucht noch nicht gefunden hat. Da er ja sooooo stark sein soll und sie überall ja finden kann. Trotzdem ist sie jetzt in Sicherheit und ich weiß nicht, wieso.
Der Plot war mega langweilig. Ivy musste für nichts kämpfen, musste nichts machen, denn ihr ist alles in den Schoß gelegt worden.

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Emotionale NA-Geschichte

Bad At Love
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Insgesamt hat mir die Geschichte richtig gut gefallen. Ich mochte es, das man sehr früh erfahren hatte, was die Probleme der Protagonisten waren und was ihre Stellungen waren, in Sachen Beziehungen etc. ...

Insgesamt hat mir die Geschichte richtig gut gefallen. Ich mochte es, das man sehr früh erfahren hatte, was die Probleme der Protagonisten waren und was ihre Stellungen waren, in Sachen Beziehungen etc. Ich mochte beide Protagonisten und ihre Beziehung. Es gab keine unnötige Missverständnisse und auch kein unnötiges Drama. Die Themen im Buch waren sehr ernst und wenn man Angst hat sich getriggert zu fühlen, sollte man sich unbedingt vorher die Triggerwarnung lesen. Was ich generell empfehlen kann, da man ja eigentlich von Anfang an weißt, was mit der Protagonistin passiert ist.
Die ernste Stimmung ist aber auch der Grund, weshalb ich die Geschichte nicht mit so viel Freude lesen konnte. Ich habe mit der Protagonistin mitgelitten und auch bei Szenen, wo fröhliche Sachen passiert sind, hat mein Herz wehgetan, mit dem Wissen, was Azalea passiert ist. Das ganze Buch war für mich bittersüß, denn Azalea und Eden waren zusammen so süß, aber ich konnte einfach keine Freude empfinden.
Was Azalea angetan wurde ist furchtbar und die Autorin hat es realistisch dargestellt und nicht versucht es zu verschönern. Es zeigte perfekt, wie grausam Menschen sein können und wie sehr Worte andere beeinflussen und zerstören können.
Ich habe definitiv viel von diesem Buch mitgenommen.
Eine andere Sache, die mir nicht zu 100% gefallen hat, ist der Schreibstil. Ich fand, dass die Charaktere sich selber und andere Menschen um sie herum zu sehr analysiert haben. Ich bevorzuge es, wenn es dem Leser überlassen wird, was und wie sie etwas interpretieren und analysieren wollen. Zudem wurde oft offensichtliche Tatsachen nochmal erwähnt, was mir dann das Gefühl gibt, dass die Autorin denkt, man wäre zu dumm um es selber zu begreifen. Doch nichtsdestotrotz hat es mein Lesefluss nicht gestört.
Ich kann die Geschichte sehr empfehlen, wenn man nach einer tiefgründige und emotionale New Adult Buch sucht

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