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Veröffentlicht am 29.09.2020

Wohlfühlbuch mit humorvollen Charakteren!

Hex Files - Hexen gibt es doch
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„Hex Files – Hexen gibt es doch“ war für mich ein schönes Wohlfühlbuch für Zwischendurch, denn es lässt sich mit seinen knapp 250 Seiten leicht & locker lesen. Es ist kein aufbrausender Fantasy Roman, ...

„Hex Files – Hexen gibt es doch“ war für mich ein schönes Wohlfühlbuch für Zwischendurch, denn es lässt sich mit seinen knapp 250 Seiten leicht & locker lesen. Es ist kein aufbrausender Fantasy Roman, denn abgesehen von dem Setting des Hexenordens, den Runen, den Kräutern & der Magie findet man nicht viel Fantasy in diesem Buch. Durch die Ermittlung wirkt es eher wie ein New Adult-Buch mit fantastischen & kriminalen Zügen. Trotz der Leichtigkeit des Buches war der Plot am Ende meiner Meinung nach nicht vorhersehbar, was ich wirklich positiv finde, denn oft sind so leichte Bücher schnell offensichtlich. Die wörtliche Rede war leider ab & zu etwas verwirrend, denn es war nicht ganz klar wer nun redet. Ebenso waren einige Stellen etwas schleppend & holprig, aber im Gesamten hat sich das Buch sehr flüssig gelesen.

Die 27-jährige Protagonistin Ivy war mir von Zeile 1 direkt mit ihrem sarkastischen Humor sympathisch! Auf den ersten Blick wirkt Ivy faul & lustlos mit viel Sarkasmus, aber schnell merkt man, das doch mehr dahinter steckt. Ivy ist für mich eine sehr starke Persönlichkeit, die man einfach gerne kennenlernen möchte. Raphael war eher das Gegenteil. Er wirkte arrogant, überheblich, unfreundlich & viel zu viel von sich & seinen Fähigkeiten überzeugt (aus gutem Grund irgendwie). Er hat keinen Moment nicht versucht Ivy irgendwie für ihre Lebensweise zu verurteilen. Seine Charakterentwicklung war im Vergleich zu Ivy die stärkere, denn von Kapitel zu Kapitel wurde er sympathischer, auch wenn man ihn eher einseitig kennenlernt. Ich hoffe, dass man in Teil 2 mehr von ihm erfährt. Außer ein paar sarkastischen Flirts & ein paar tiefen Blicken war keine tiefgängige romantische Bindung zwischen den beiden Charakteren zu spüren, allerdings ist ihre freundschaftliche Entwicklung einfach schön mitzuerleben & ich bin gespannt wie sich ihre Bindung in Teil 2 weiter entwickelt. Der Fokus dieser Geschichte lag nicht auf Romantik, sondern auf gegenseitigem Vertrauen & Unterstützung bei ihrer gemeinsamen Arbeit.

Die Idee mit Hexen & dem Hexenorden finde ich wirklich spannend. Besonders, dass die Hexen in Stufen nach ihren Fähigkeiten eingestuft werden & dementsprechend einer bestimmten Anrede angesprochen werden. Die Autorin hat hiermit ein wirklich schönes Setting erschaffen, allerdings ist es eher beiläufig & im Vordergrund steht die Ermittlung von Ivy & Rafi. Ab & zu hätte ich mir hier noch mehr Magie & Hexerei gewünscht. Aber wer weiß wie es in Teil 2 aufgegriffen wird!

Hex Files ist ein schönes Wohlfühlbuch für jeden, der gerne eine New Adult Geschichte mit fantastischen & leicht kriminalen Zügen lesen möchte. Edelstein-Trilogie-Fans & Fans der Serie Shadowhunter (die Buchreihe habe ich leider noch nicht ganz gelesen) werden sicherlich ein paar schöne Stunden mit den Hexen Ivy & Rafi erleben! Ich freue mich schon sehr auf den 2. Teil, der auch noch dieses Jahr erscheint! Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

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Veröffentlicht am 29.09.2020

Wohlfühlbuch mit der schönsten Playlist!

Der letzte erste Song
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„Der letzte erste Song“ ist das Finale der Firsts-Reihe & ich war unglaublich gespannt auf die Geschichte von Grace & Mason. Grace war in den ersten zwei Bänden eher ein oberflächlicher Nebencharakter, ...

„Der letzte erste Song“ ist das Finale der Firsts-Reihe & ich war unglaublich gespannt auf die Geschichte von Grace & Mason. Grace war in den ersten zwei Bänden eher ein oberflächlicher Nebencharakter, erst im 3. Band hat man mehr von ihr kennengelernt. Sie war mir sofort sympathisch, ebenso wie Mason. Mason hat seit Band 1 eine große Rolle in den Geschichten gespielt, so hatte man schon eine Bindung zu ihm. Er war immer witzig & war für seine toxische Beziehung zu Jenny bekannt. In Band 4 hat man beide Charaktere, aber erst so richtig kennen- & lieben gelernt.
Mir hat die Entwicklung beider Charaktere sehr gut gefallen. Jeder hatte seine eigene Hürde zu meistern, so dass sie am Ende zu einer Einheit werden konnten. Die Dynamik & das richtige Kennenlernen zwischen Grace und Mason war so schön mitzuerleben. Jede gemeinsame Szene hat nur so vor Leidenschaft gesprüht. Ich war verliebt in die Thematik rund um Musik & die Band. Die Playlist hat hier eine ganz andere Bedeutung & Wirkung bekommen, da fast jeder Song von Grace & Mason gecovert wurde oder auf eine andere Weise eine große Rolle in der Geschichte spielte. Die Songs werden direkt mit der jeweiligen Szene verknüpft & auch noch Wochen nach dem Lesen des Buches denke ich an Mason & Grace, wenn ich diese Songs höre. Die Playlist hat das Leseerlebnis zusätzlich bereichert & intensiviert. Auch die Bandmitglieder haben es mir während der Geschichte total angetan! Die Jungs haben einen immer zum Schmunzeln gebracht. Die Charaktere aus den vorherigen Bänden waren auch sehr präsent, was den finalen Band umso schöner gemacht hat.
Mit dem Schreibstil ist Bianca Iosivoni sich treu geblieben. Das Buch war geprägt von langen & sehr detaillierten Monologen. Wie ich schon öfter in Rezensionen erwähnt habe, ist dies für mich persönlich immer ein wenig anstrengend, weswegen ich einige Seiten auch nur überflogen habe. Trotzdem bin ich in der Geschichte rund um Grace & Mason versunken, habe dieses Buch verschlungen & mich einfach nur wohlgefühlt!
Ich hätte mir keinen schöneren Abschluss dieser Reihe vorstellen können. Jeder, der die letzten Kapitel gelesen hat, weiß wovon ich spreche! So ein schönes Ende einer Reihe habe ich noch nie gelesen… da kamen mir doch glatt ein oder zwei Tränen!
Ich kann nur sagen: es ist ein absolutes Wohlfühlbuch & ein Muss für jeden Bianca Iosivoni, Laura Kneidl, Sarina Bowen & Mona Kasten Fan!

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Veröffentlicht am 29.09.2020

Ein ruhiges Buch für schöne Lesestunden!

Falling into you
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Wichtig zu sagen ist, dass „Falling into You“ kein typisches New Adult Buch ist, denn ohne viel „Explosionen“ vermittelt dieses Buch mit seinen leisen Zeilen eine unglaublich wichtige Message!
Hätte ich ...

Wichtig zu sagen ist, dass „Falling into You“ kein typisches New Adult Buch ist, denn ohne viel „Explosionen“ vermittelt dieses Buch mit seinen leisen Zeilen eine unglaublich wichtige Message!
Hätte ich das Buch mit Erwartungen eines typischen New Adult Buches gelesen würde meine Rezension vielleicht anders aussehen wie jetzt. Manche Passagen musste ich auch zweimal lesen um die volle Bedeutung & den inneren Kampf von Mira hinter den Zeilen zu entdecken & zu verstehen. Nur so konnte ich die leisen Worte von Julia vollkommen in mich aufnehmen & hinterfragen, so dass das Buch auch seine volle Wirkung zeigt. Besonders schön ist die eingebundene Inklusion, die sich aber nie in den Vordergrund drängt, sondern in kleinen Mengen an Bedeutung gewinnt & Normalität widerspiegelt. Wie auch ich, hat Mira einiges zum Thema Inklusion lernen müssen. In dem Buch werden so viele wichtige Themen angesprochen: Inklusion, Leistungsdruck & Akzeptanz sind nur ein paar der Schlagwörter, die mir direkt zu diesem Buch einfallen.
Ich habe gelacht, geschmunzelt, mich aufgeregt, gewartet & kleine Tränen vergossen.
Eine absolute Buchempfehlung, an diejenigen, die mal eine Pause von den „typischen New Adult Büchern“ brauchen & ohne solche Erwartungen an dieses Buch ran gehen!
Und ich kann es nur nochmal erwähnen: die Welt braucht einen zweiten Teil zu Ari! So einzigartig & besonders wie ihr Charakter gestaltet ist, hat sie es verdient zu lernen, dass sie gesehen wird!
Bitte lest dieses Buch!

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Veröffentlicht am 29.09.2020

Schönes Setting & Charaktere mit viel noch nicht ausgeschöpften Potential

Forever Free - San Teresa University
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Ich hatte große Hoffnung in dieses Buch, denn der Klappentext klang für mich wie Woodshill nur mit viel mehr Sonne! Das Buch war anfangs sehr schön geschrieben & ich habe mich sehr wohl gefühlt. Dann wurde ...

Ich hatte große Hoffnung in dieses Buch, denn der Klappentext klang für mich wie Woodshill nur mit viel mehr Sonne! Das Buch war anfangs sehr schön geschrieben & ich habe mich sehr wohl gefühlt. Dann wurde es aber bis fast zum Ende hin sehr langatmig & mit viel noch Luft nach oben! Die Hauptcharaktere hatten bis zur Hälfte des Buches kaum positive Berührungspunkte & auf einmal ging dann alles ganz schnell & sie waren zusammen, ohne einander wirklich zu kennen. Die ganze Beziehung wirkte dadurch einfach nicht authentisch. Es fehlte mir persönlich an Romantik, Leidenschaft & Vertrauen, erst im letzten Teil begannen leichte Funken. Die Geschichte & die Hintergründe der beiden Charaktere wurden meiner Meinung nach nur kurz abgefertigt. Besonders bei Hunter haben mir einfach die Hintergründe gefehlt um ein Gefühl & Verständnis für sein Charakter zu bekommen. Die Auflösung & das Ende konnten es dann leider auch nicht mehr raus reißen & nicht wirklich überzeugen, weil es innerhalb von einem Kapitel aufgeklärt wurde. Wo an manchen Stellen zu viel war, war hier definitiv zu wenig. Persönlich finde ich auch, dass das Buch für einen NA-Roman einfach zu lang war bzw. für die Länge des Buches inhaltlich zu wenig passiert ist.

Durch San Teresa als Setting konnte man einfach nur Sommerfeeling bekommen! Besonders die ersten Seiten war einfach sonniges Feeling pur! Leider hat das Setting zum Ende hin sehr nach gelassen. Ich hätte mir da einfach noch mehr Kalifornien-Feeling gewünscht, denn das Cover spielt ja schließlich drauf an. Sonnige Abende am Strand mit den Freunden wäre hier perfekt gewesen! Das Setting rund um Musikproduktion & Hunters Probleme mit der Fertigstellung des Albums war nicht meins. Es war nur über ein paar Kapitel präsent & hat mich daher nicht gepackt. Auch wenn die Bandmitglieder sympathisch waren, war mir das einfach zu viel. Diese Seiten hätte ich lieber für mehr Romantik oder mehr Hintergrundwissen zu Hunter gebraucht.

Rae ist an sich ein süßer Charakter, denn sie ist so schüchtern, naiv & unerfahren, dass es einfach nur noch liebenswert ist & man sie lieb haben muss. Bei ihrem Charakter gab es auch genügend Hintergrundwissen, dass ich ein ungefähres Gefühl & Verständnis für sie aufbauen konnte. Mir persönlich wurde Rae trotzdem an manchen Stellen sehr widersprüchlich dargestellt: sie hat Angst vor sozialen Kontakten, aber innerhalb von wenigen Kapiteln sind Kate & April ihre besten Freunde & auf einmal geht sie auf einer Verbindungsparty. Der Kampf zwischen ihren Wunsch zu sozialen Kontakten & ihrer Angst war mir persönlich zu wenig, wenn man bedenkt wie die Autorin den Charakter Rae darstellt. Fast krankhaft schüchtern.

Als ich Hunter kennengelernt habe, dachte ich einfach nur „oh wow ein Goodguy, der sich auf den ersten Blick in Rae verknallt hat“. Aber diese Ansicht änderte sich schnell. Seine Stimmungsschwankungen waren oft nicht nachvollziehbar. In einem Moment will er Rae los werden & im nächsten Moment will er sie nicht mehr gehen lassen. Man wusste erst nicht so recht, was er nun von Rae hält, außer das er sie wunderschön findet. Ständig fragt er sie: „Was mache ich nur mit dir?“, als wäre sie ein kleines Kind, auf das er achten muss. Es wirkt so als würde er ihre Ängste & Sorgen nicht ernst nehmen, was fast schon ironisch ist, wenn man seine Hintergründe bedenkt. Besagte Hintergründe werden erst zum Ende deutlich, wodurch er sehr unzugänglich wirkt, ähnlich wie ein Nebencharakter. Die wirklichen Nebencharaktere waren im Vergleich zu ihm viel präsenter.

In die Nebencharaktere habe ich mich mehr verliebt als in Rae & Hunter. Sie waren von der ersten Seite einfach viel zugänglicher als die Hauptcharaktere. Besonders Kate hat die Seiten mit ihrer Lebensfreude jedes Mal erfüllt. Sie hatten einfach mehr Charakter! 🤍 Die Flirts zwischen Tyler & April versprühten doppelt so viele Funken wie die Szenen zwischen Rae & Hunter. Deswegen habe ich mich sehr gefreut, dass die Nebencharaktere ein großer Teil der Geschichte waren.

Ingesamt hat San Teresa, die Universität & die Charaktere Potential als Wohlfühlort, weswegen ich sehr gespannt auf die weiteren Bände bin & ein wenig Hoffnung habe, dass diese ihr Potential voll ausschöpfen! Kate, April & Tyler waren mir einfach soo sympathisch, dass ich der Autorin & ihren Charakteren noch eine Chance geben möchte.

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Veröffentlicht am 29.09.2020

Leider zu wenig TNT-Explosion!

Die letzte erste Nacht
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Der Einstieg fiel mir total schwer. Immer wieder habe ich mich dabei erwischt wie ich Seiten nur überflogen habe, was sich leider auch fast bis zu den letzten Seiten durch gezogen hat. Es war schwierig ...

Der Einstieg fiel mir total schwer. Immer wieder habe ich mich dabei erwischt wie ich Seiten nur überflogen habe, was sich leider auch fast bis zu den letzten Seiten durch gezogen hat. Es war schwierig den Zugang zu Tate & Trevor zu finden, weil sie eben beide sehr verschlossene Charaktere sind, was sich definitiv auch im Schreibstil widergespiegelt hat. Tate & Trevor haben sich nur langsam dem Leser geöffnet. Je mehr Seiten ich gelesen hatte, desto besser wurde es. Im Gegensatz zu den anderen Bänden der Firsts Reihe, wusste ich bei diesem Band bis zur Hälfte des Buches nicht ganz in welche Richtung diese Geschichte geht. Die verschlossene Art der beiden Charaktere hat die Storyline etwas undurchsichtiger & spannender gemacht. Ich mochte die Tate & Trevor sehr gerne, doch leider wurde meine Sympathie durch lange & sehr detaillierte Monologe etwas gedämpft. Meiner Meinung nach wurde dabei die Fantasie etwas beeinflusst. Dialoge waren in dem Buch eher wenig vertreten, weshalb es auch eher wenig Interaktion zwischen den beiden Hauptcharakteren gab. Mir persönlich fehlte die Interaktion. Es war keine berauschende Liebesgeschichte & große Liebesbekenntnisse, wie man sie sonst im New Adult Genre erwartet, waren auch eher sparsam. Tate & Trevor haben eine auf ihre Weise einzigartige Verbindung. Für den Leser ist die Verbindung nicht sofort offensichtlich. Nur durch den inneren Monolog werden die Gefühle der beiden ersichtlich. Die Liebe ist durch die stille & verschlossene Art der beiden Charaktere geprägt, weswegen es auch keine großen Explosionen gibt.

Insgesamt finde ich die Geschichte von Trevor & Tate total interessant & ich mag die beiden Charaktere ganz gerne. Allerdings war es mir persönlich zu viele Monologe & zu wenig Storyline. Nach einigem Drama kam das Ende dann doch irgendwie ziemlich plötzlich & schon war die letzte Seite gelesen. Meiner Meinung nach passte dieses plötzliche & simple Ende nicht zu Trevors & Tates Art. Zu wenig TNT. Das Potential der beiden Charaktere wurde zum Ende hin meiner Meinung nach nicht mehr voll ausgeschöpft. Da ich hohe Erwartungen an das Buch hatte durch den Klappentext & die Leseprobe muss ich leider sagen, dass mich dieser Band leider etwas enttäuscht hat, auch wenn ich die Geschichte der beiden Charaktere gerne gelesen habe. Mir persönlich fehlte einfach etwas. Man hat letztendlich zu wenig Bezug zu beiden Charakteren gehabt. Zusätzlich ist mir wieder bewusst geworden, dass ich leider ein Problem mit dem Schreibstil von Bianca Iosivoni habe. Oft sind die langen Monologe viel zu lang & detailliert, dass einem die Fantasie fast schon genommen wird.

Ich gebe dem Buch schweren Herzens leider nur 3,5 von 5 Sternen. ⭐️ Ich wünschte wirklich ich könnte Trevor & Tate eine bessere Bewertung geben. Dennoch finde ich, dass es gelesen werden sollte, denn Tate & Trevor sind einfach zu einzigartige Charaktere! Besonders, wenn man mit der Firsts-Reihe liebäugelt! Denn die Reihe sollte gelesen werden!

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