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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Liebesbotin der Königin

Die Liebesbotin der Königin
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Dank einer Leserunde durfte ich „Die Liebesbotin der Königin“ von Bettina Pecha lesen.

Mir hat die Liebesgeschichte im historischen Setting der Tudor-Ära im England des 16. Jahrhunderts gut gefallen.

Die ...

Dank einer Leserunde durfte ich „Die Liebesbotin der Königin“ von Bettina Pecha lesen.

Mir hat die Liebesgeschichte im historischen Setting der Tudor-Ära im England des 16. Jahrhunderts gut gefallen.

Die Geschichte gleitet zu keinem Zeitpunkt ins Kitschige ab und die Autorin versteht es ganz wunderbar aus Fakten und Fiktion eine unterhaltsame Geschichte zu stricken und mir beim Lesen historische Fakten nahe zu bringen.

Die Hauptcharaktere sind sympathisch, haben ihre Ecken und Kanten und es macht Spaß sie auf ihrem Weg zu begleiten.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit 4 Sternen und ich sage "Danke", dass ich mitlesen durfte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Etenya Saga 1

Etenya Saga
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Schon vor Längerem bin ich beim Stöbern auf der Homepage des Verlagshaus El Gato den 1. Band der Etenya Saga aufmerksam geworden. Nach dem Erscheinen habe ich mir das Ebook gleich geladen und dann hat ...

Schon vor Längerem bin ich beim Stöbern auf der Homepage des Verlagshaus El Gato den 1. Band der Etenya Saga aufmerksam geworden. Nach dem Erscheinen habe ich mir das Ebook gleich geladen und dann hat es jetzt einen längeren Dornröschenschlaf auf meinem Reader hinter sich. Erst die Ausschreibung zum 2. Teil der Trilogie hat mir die Geschichte wieder ins Gedächtnis gerufen und es war klar, dass es höchste Zeit zum Lesen wird

Die Geschichte beginnt mit einer Prophezeihung und dann lernen wir Olivia, die weibliche Hauptfigur kennen. Das 17jährige Mädchen ist auf den ersten Blick ein relativ normaler Teenager, mit etwas verzwickten Familienverhältnissen und der Tendenz sich in sich selbst zurückzuziehen. Ihre Freundin Tatiana, die mir von der ersten Zeile an sehr sympathisch war, zieht sie immer wieder aus ihren Träumereien und holt sie auf den Boden der Tatsachen zurück
An einem Schultag begegnet Olivia Lenno und ein Blick in seine Augen scheint die Welt anzuhalten.
Es soll nicht bei diesem Blick bleiben so begegnen sich Olivia und Lenno, der zufälligerweise auch noch ihr neuer Nachbar ist öfter und erste zarte Bande werden geknüpft.
Dann tauchen dunkle Gestalten auf und es kommt zu einem dramatischen Zwischenfall, der nicht nur Olivias Welt auf den Kopf stellt.
Lenno sieht nur noch einen Ausweg und offenbart Olivia seine wahre Herkunft und nimmt sie mit in seine Welt. Doch damit beginnen die Schwierigkeiten erst so richtig...

Die Autorin hat mit der Etenya-Saga eine schöne Idee aufgegriffen, die mir richtig gut gefällt. Die Umsetzung selbst hat mich aber noch nicht ganz so mitgenommen, wie ich es mir gewünscht habe.

Die Hauptfiguren Olivia und Lenno sind sympathisch gezeichnet und ihr Miteinander bzw. ihre vorsichtige Annährung ist niedlich zu beobachten. Gerade dieser emotionalen Entwicklung wird viel Zeit geschenkt, was leider zu einigen Längen in der Geschichte führt. Andere Punkte, wie zum Beispiel ein tragisches Unglück in Olivias nächster Umgebung oder der dramatische Showdown in Etenya wurden für mein Empfinden viel zu schnell abgehandelt und konnte mich deshalb als Leser gar nicht richtig berühren.

Trotz der Kritikpunkte hat mich die Geschichte neugierig auf den 2. Teil der Saga werden lassen und ich bin gespannt, wie sich die Autorin mit ihrer Geschichte weiterentwickelt hat.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Heilerin und der Feuertod

Die Heilerin und der Feuertod
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Dank einer Leserunde durfte ich „Die Heilerin und der Feuertod“ lesen von Christiane Lind lesen.

Mein erster historischer Roman aus der Feder von Frau Lind und was soll ich sagen, egal welche Geschichte ...

Dank einer Leserunde durfte ich „Die Heilerin und der Feuertod“ lesen von Christiane Lind lesen.

Mein erster historischer Roman aus der Feder von Frau Lind und was soll ich sagen, egal welche Geschichte die Frau schreibt, es ist immer Unterhaltung pur

„Die Heilerin und der Feuertod“ entführt ins Jahr 1374 nach Braunschweig. Hier lernen wir eine schlagfertige junge Frau, Aleke Ledinkhusen kennen, die als Magd bei den Beginnen lebt und versucht als Bankert durchs Leben zu kommen. Ihre Umgebung, allen voran ihre Familie lässt sie diesen Makel nur zu deutlich spüren. Umso mehr erstaunt es Aleke als eines Tages ihr Vater vor ihr steht und sie um Hilfe für seinen einzigen Sohn anfleht. Dieser steht unter dem Verdacht seine Braut in der Hochzeitsnacht getötet zu haben und sitzt im Kerker.

Gleichzeitig trifft ein vermeintlicher Fremder in der Stadt ein, Righert van Anhald. Den Magdeburger Kaufmann führen nicht nur geschäftliche Interessen nach Braunschweig. Bald kreuzen sich seine und Alekes Wege und es stellt sich heraus, dass sie mehr verbindet als es zuerst den Anschein hat…

Mir hat die Mischung aus historischem Roman mit leichten Krimianteilen und ein bisschen Liebe gut gefallen und ich habe die Geschichte gerne gelesen.

Vielen Dank, dass ich mitlesen durfte!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wunder der Weihnacht

Wunder der Weihnacht
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Dank einer Leserunde durfte ich "Wunder der Weihnacht" lesen.

Das knapp 240 Seiten starke Büchlein erzählt in 5 Kapiteln und mit zahlreichen Kurzgeschichten von verschiedenen Autoren und beschwört den ...

Dank einer Leserunde durfte ich "Wunder der Weihnacht" lesen.

Das knapp 240 Seiten starke Büchlein erzählt in 5 Kapiteln und mit zahlreichen Kurzgeschichten von verschiedenen Autoren und beschwört den Zauber und das Wunder der Weihnacht.

Mich haben die Geschichten zum Nachdenken gebracht, berührt und auch das ein oder andere Schmunzeln verursacht. Eigentlich die perfekte Lektüre für die Vorweihnachtszeit zum selber lesen oder auch vorlesen.

Ich sage "Danke, dass ich mitlesen" durfte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Pfauenmagd und Hirtenschuster

Pfauenmagd und Hirtenschuster
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Dank einer Leserunde durfte ich "Pfauenmagd und Hirtenschuster" von Edith Wannags lesen.

Mir hat die Geschichte gut gefallen. Die Autorin zeichnet ein für mein Empfinden authentisches Bild der damaligen ...

Dank einer Leserunde durfte ich "Pfauenmagd und Hirtenschuster" von Edith Wannags lesen.

Mir hat die Geschichte gut gefallen. Die Autorin zeichnet ein für mein Empfinden authentisches Bild der damaligen Zeit und entführt mich in eine Epoche und ein Umfeld, über das ich bisher noch nicht viel gelesen habe.
Der Erzählstil ist ruhig und ähnlich beschaulich, wie die Gegend in der die Handlung spielt. Anfangs hatte ich ein wenig mit diesem langsamen Tempo zu kämpfen, da ich sonst rasantere Geschichten gewohnt bin, aber ein gemütlicher Spaziergang hat ja auch seinen ganz eigenen Reiz und man sieht viel mehr von der Umgebung.

Von mir gibt es vier Sterne und ein Danke, dass ich mitlesen durfte.