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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.11.2020

Enttäuscht

Cursed – Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit
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Das Cover
Ich finde das Cover wunderschön! Die Farben gefallen mir total gut und ich finde es schön, wie das Buch glitzert. Allerdings finde ich das Cover in Bezug zum Inhalt leider nichtsaussagend.

Der ...

Das Cover
Ich finde das Cover wunderschön! Die Farben gefallen mir total gut und ich finde es schön, wie das Buch glitzert. Allerdings finde ich das Cover in Bezug zum Inhalt leider nichtsaussagend.

Der Schreibstil
Die Autorin hat einen einfach und flüssigen Schreibstil. Ich war zu Beginn des Buches total gefesselt, aber leider hat es im weiteren Verlauf abgenommen. Ich konnte der Geschichte nicht gut folgen und musste mich während dem Lesen sehr konzentrieren.

Die Handlung
Mit der Handlung verhält es sich ähnlich wie mit dem Schreibstil. Ich war zu Beginn des Buches richtig begeistert und überzeugt. Die Idee ist auch wirklich gut, aber die Umsetzung hat mir nur wenig zugesagt.
Nach den ersten 100 Seiten ging es, meiner Meinung nach, bergab. Der Handlungsverlauf wurde unnötig dramatisiert, war vorhersehbar und wenig überraschend. Zudem wurde das Ende bzw. "die große Auflösung" viel zu schnell abgehandelt und perfekt gestaltet.

Die Charaktere
Am größten enttäuscht bin ich allerdings von den Charakteren. Die Protagonistin hat mich die meiste Zeit nur genervt. Ich konnte mit ihr nichts anfangen, ich konnte keinen Bezug zu ihr aufbauen, ich konnte ihre Handlungen nicht nachvollziehen. Sie macht eine so grundlegende Veränderung durch, die ich als absolut unauthentisch empfinde. Erst ist sie 2 Jahre lang extrem darauf bedacht niemanden aus Versehen zu berühren und dann will sie sich plötzlich auf jeden stürzen, der etwas macht, dass ihr nicht passt, um ihn umzubringen. Ich fand dieses Drama leider einfach nur nervig und anstrengend.
Außerdem konnte ich die extreme Anziehung zwischen den beiden Protagonisten, von der die ganze Zeit geredet wird, absolut nicht nachempfinden. Es hat meiner Meinung nach nicht gefunkt und es waren keine Gefühle zu spüren.

Fazit
Leider eine große Enttäuschung. Es ist mein erstes Buch von Jennifer L. Armentrout und ich war richtig gespannt darauf, weil die Autorin so stark gehyped wird. Allerdings muss ich sagen, dass mir das Buch nicht gefallen hat. Es hat gut angefangen und dann schnell stark abgenommen. Die Handlung war zu oberflächlich und hätte viel mehr Potenzial haben können. Die Idee ist toll, aber die Umsetzung konnte mich nicht fesseln. Die Charaktere mochte ich nicht und ich hätte mir gewünscht, dass bei ihnen mehr in die Tiefe gegangen wäre.
Für mich war in dem Buch einfach zu viel konstruiertes Drama!
Deswegen vergebe ich leider nur 2,5/5 Sterne. Das Lesen war für mich zu anstrengend.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.08.2019

Zwigespalten

Wild Hearts - Kein Blick zurück
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Das Cover

Das Cover gefällt mir richtig gut und hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ich finde auch, dass es gut zur Geschichte passt.

Der Schreibstil

Die Autorin schreibt sehr flüssig ...

Das Cover

Das Cover gefällt mir richtig gut und hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ich finde auch, dass es gut zur Geschichte passt.

Der Schreibstil

Die Autorin schreibt sehr flüssig und ich bin nur so durch das Buch geflogen. Es war einfach zu lesen und hat mir gut gefallen.

Die Handlung

Von der Handlung hingegen bin ich etwas enttäuscht. Es hat richtig gut angefangen, wurde dann aber zunehmend auf etwas anderes konzentriert als "richtige Handlung". In dem Buch ging es mir einfach viel zu viel um Körperlichkeiten, wodurch die Handlung auf der Strecke blieb. Ohne diese ganze Erotik hätte mir das Buch viel besser gefallen um dich finde, dass es nicht in das Buch gepasst hat. Plötzlich ging es nur noch darum, was mich ziemlich enttäuscht hat.

Die Charaktere

Auch die Charaktere waren eher enttäuschend. Anfangs fand ich sie richtig toll und stark, doch dann wurde sich zunehmend darauf konzentriert, was die Charaktere miteinander machen. Wie sie sich entwickelt haben, hat mir auch nicht gefallen. Sawyer kommt in eine neue Stadt und plötzlich drehg sich alles nur noch um sie. Ihr wird ein Haus geschenkt, sie bekommt einfach so einen Job angeboten, sie hat sofort die besten Freunde gefunden und eine Person ändert ihr Leben grundlegend, nachdem er zwei Jahre in Einsamkeit gelebt hat und sich von anderen abgeschottet hat. Diese Entwicklungen haben mich ein bisschen genervt, weil so typisch sind und meiner Meinung nach absolut realitätsfern.

Fazit

Das Buch hat gut angefangen und hat mich dann enttäuscht. Sowohl die Handlung als auch die Charaktere haben Entwicklungen durchgemacht, die ich entweder nocht nachvollziehen konnte oder total typisch fand. Es ist eigentlich eine gute Geschichte, wenn daraus nicht so ein komisches Sex-Ding gemacht wäre. Ich freue mich trotzdem auf Band 2!

Veröffentlicht am 25.03.2019

Die Spur der Toten

Witchmark. World Fantasy Award für den besten Fantasy-Roman des Jahres 2019
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Cover

Das Cover ist ein echter, unschlagbarer Hingucker!! Ich habe noch nie ein Buch besessen, dass leuchten kann. :D Aber nicht nur das macht das Cover zum Hingucker. Das Design ist wirklich sehr schön ...

Cover

Das Cover ist ein echter, unschlagbarer Hingucker!! Ich habe noch nie ein Buch besessen, dass leuchten kann. :D Aber nicht nur das macht das Cover zum Hingucker. Das Design ist wirklich sehr schön und einladend.

Inhalt
Der Inhalt ist jedoch etwas ausbaufähig. Die Idee des Buches ist außergewöhnlich und könnte es zu einem grandiosen Buch bringen.
Mir gefällt gut, dass es teilweise dem Zeitalter entsprechend geschrieben wurde. Leider hatte ich aber oft das Gefühl, dass es nicht so richtig in Fahrt kommt, Ich habe fortlaufend erwartet, dass JETZT endlich etwas geschieht. Die Geschichte mehr in Gang kommt, doch leider kam das nicht.
Die anbahnende Liebesgeschichte zwischen Tristan und Miles ist ein netter Nebeneffekt während dem Versuch der Aufklärung der verschollenen Seele. Durch den Klappentext hatte ich erwartet, dass Miles und Tristan ins Totenreich reisen würden, um dort Nachforschungen anzustellen, was aber nicht passierte.
Die Übersetzung des Buches sollte meiner Meinung nach auch noch einmal etwas überarbeitet werden.
Insgesamt ist es ein ansprechendes Buch, was überarbeitet werden sollte.

Veröffentlicht am 26.02.2019

Naja...

Lenz
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Ein weiterer Klassiker der bei mir in der Schule eine Pflichtlektüre war. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wieso. Ich habe aus dem Buch nicht wirklich etwas gelernt und während dem Lesen eher minder Freude ...

Ein weiterer Klassiker der bei mir in der Schule eine Pflichtlektüre war. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wieso. Ich habe aus dem Buch nicht wirklich etwas gelernt und während dem Lesen eher minder Freude daran gehabt. Mit Lenz konnte ich mich überhaupt nicht identifizieren und einige seiner Handlungen auch nicht nachvollziehen. Der Schreibstil von Büchner ermöglicht zwar ein flüssiges und schnelles lesen, aber ich bin trotzdem eher schleppend vorangekommen. Zudem gab es einige Stellen in dem Buch, die verwirrend waren.
Etwas positives an dem Buch sind die Beschreibungen der Umgebung. Diese wirken sehe lebendig, echt und bildlich.

Veröffentlicht am 15.03.2024

Enttäuschend

All Our Golden Dreams
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Das Cover ist ganz schön, aber leider auch etwas langweilig. Ich finde es leider nicht besonders ansprechend und sehr unauffällig.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen.
Die Handlung ...

Das Cover ist ganz schön, aber leider auch etwas langweilig. Ich finde es leider nicht besonders ansprechend und sehr unauffällig.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen.
Die Handlung konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. Ich fand bereits den ersten Band sehr schwach, aber der zweite Band war noch schwächer. Die Handlung hat sich unfassbar gezogen, war langatmig und konnte mich kaum unterhalten. Es war für mich leider langweilig. Meiner Meinung nach stand die Geschichte des Hotels viel zu stark im Vordergrund. Die Charaktere machen nur eine kleine Entwicklung durch. Irgendwie fand ich es jedes Mal mehr als komisch, wie sich die beiden Protagonisten Baby nennen, weil es einfach so aufgesetzt wirkte. Außerdem fand ich die Entwicklung von der Krankheit des Protagonisten nicht authentisch. Außerdem hat es mich emotional auch kein bisschen berührt. Zudem erschien es mir oft zu konstruiert, wenn die Autorin wichtige Themen anspricht. Es wirkte nicht stimmig, sondern zu gewollt bedeutsam...
Nachdem ich Starlight full of chances und Sunrise full of wonder so toll fand, konnte mich die neue Dilogie der Autorin gar nicht begeistern. Die Handlung hat mir überhaupt nicht gefallen, die Charaktere waren mir egal und es war weder unterhaltsam noch emotional. Ich bin sehr enttäuscht!